Blonde besorgt es sich selbst

Blonde besorgt es sich selbst




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Blonde besorgt es sich selbst
Von Sabine Schrör , Medizinjournalistin
Selbstbefriedigung bei der Frau - so klappt es
Mandelöl lindert entzündliche Hautbeschwerden, Aloe Vera- und Algenextrakte spenden Feuchtigkeit. Welche Pflegeprodukte für welches Fußproblem am besten geeignet sind.
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Durch manuelle Reizung der eigenen Geschlechtsorgane kann Frau sich selbst zum Höhepunkt bringen. Wie das am besten funktioniert ist individuell unterschiedlich. Es gibt aber einige Tricks, die Sie ausprobieren können. Lesen Sie hier, wie Selbstbefriedigung bei Frauen funktioniert und wie die Masturbation dabei helfen kann, den eigenen Körper kennen und lieben zu lernen.
Selbstbefriedigung – wie, wo, wann, wie oft? Diese Fragen beschäftigen viele Frauen. Um lustvoll zu masturbieren, braucht man vor allem Zeit und Ruhe. Am besten suchen Sie sich ein stilles, kuscheliges Plätzchen, an dem Sie sicher sein können, nicht gestört zu werden. Für eine entspannte Stimmung können Kerzenlicht und leise Musik sorgen. Alternativ zu Bett oder Couch können Sie sich zum Beispiel auch in der Badewanne selbst verwöhnen.
Wie Sie sich selbst befriedigen, ist allein Ihre Angelegenheit. Selbstbefriedigungstechniken gibt es jedenfalls genug. Grundsätzlich kann man zwischen vaginaler und klitoraler Selbstbefriedigung unterscheiden.
Die meisten Frauen kommen einfacher zum Höhepunkt, wenn sie ihre Klitoris und die umliegende Vulvazone stimulieren. Beginnen können Sie damit, sich dort sanft mit Zeige- oder Mittelfinger zu streicheln. Mit zunehmender Erregung können sie die Bewegung beschleunigen und den Druck verstärken – fühlen Sie in sich hinein, um das richtige Maß zu finden. Zur Stimulation der Klitoris eignet sich auch ein warmer Duschstrahl. Oder Sie reiben Vulva und Klitoris an einem Kissen. Manchmal reicht es schon, die Oberschenkel wiederholt zusammenzupressen und wieder zu öffnen, um einen Orgasmus zu erreichen.
Auch vaginal können Sie sich selbst befriedigen. Dafür benötigen Sie meist etwas mehr Übung und Zeit. Um sich vaginal zu reizen, können Sie einen oder mehrere Finger einführen und bewegen oder einen Vibrator benutzen. Wenn Sie dabei Druck auf die vordere Scheidenwand ausüben, stimulieren Sie den sogenannten G-Punkt , der für besonders intensive vaginale Orgasmen verantwortlich sein soll. Seine Existenz ist allerdings unter Wissenschaftlern umstritten. Um zum Orgasmus zu kommen, stimulieren viele Frauen zusätzlich zur Scheidenpenetration Klitoris und Vulva.
Ob Sie bei der Masturbation auf dem Rücken liegen, auf der Seite oder die Hündchenstellung einnehmen, ist ganz Ihnen überlassen. Wie Sie richtig masturbieren, dafür gibt jedoch kein Allgemeinrezept. Jede Frau empfindet individuell, so dass Sie am besten einfach Verschiedenes ausprobieren, um Ihre persönliche Lieblingstechnik zu entdecken.
Wichtig ist, dass Sie dabei entspannen und abschalten können.
Wer sich selbst befriedigt, verschafft sich sexuelle Lust durch das manuelle Reizen der eigenen Geschlechtsorgane. In früheren Zeiten war dies verpönt, man glaubte, Selbstbefriedigung führe zu ernsthaften Erkrankungen wie Knochenschwund oder Erblindung. Dies ist jedoch nachweislich falsch – es ist definitiv nicht schädlich, zu masturbieren. Gesund bleiben sie trotzdem.
Im Gegenteil, wie Sex mit dem Partner kann sich auch das Masturbieren positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Versuchen Sie, eventuell vorhandene Vorurteile und Hemmungen zu überwinden und die Lust am eigenen Körper schamfrei zu genießen.
Das Ziel muss dabei nicht immer ein Orgasmus sein. Selbstbefriedigung erlaubt es vielmehr, den eigenen Körper und seine vielfältigen Reaktionen auf unterschiedliche Stimulanzen unmittelbar zu erleben.
Frauen können so in Ruhe herausfinden, was Ihnen beim Sex gut tut und welche Berührungen sie als erregend empfinden. Dieses Wissen kann dabei helfen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse gegenüber dem Partner zu formulieren und so die gemeinsame Sexualität intensiver und lustvoller zu erleben.
Onanie, Masturbation, Autoerotik, Handbetrieb – die Selbstbefriedigung hat viele Namen. Einer der geläufigsten geht auf die lateinische Sprache zurück: Das Wort masturbieren setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen „manus“ (Hand) und sturpare (besudeln, beflecken).
Zwar verändert sich der Körper im Alter, das heißt aber nicht, dass ältere Menschen keine sexuelle Lust mehr verspüren. Im Gegenteil – Erfahrungsberichte zeigen, dass auch Über-80-Jährige ihre Sexualität spüren und erleben möchten. Insofern gibt es keine Altersbeschränkung für die Masturbation – solange man Lust verspürt, sollte man diese auch ausleben. Denn der mit der Selbstbefriedigung verbundene selbstbewusste, liebevolle Umgang mit dem eigenen Körper kann älteren Menschen dabei helfen, ihre Autonomie zu bewahren.
mylife.de ist ein Angebot von NetDoktor, Ihrem Gesundheitsportal für unabhängige und umfassende medizinische Informationen.
Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Auf mylife.de finden Sie unabhängige und umfassende Artikel zu den unterschiedlichsten Themen rund um Gesundheit und Lifestyle, verfasst von erfahrenen Medizinjournalisten. Unsere Texte sind immer aktuell, informativ und objektiv. Unser Anliegen ist es, Ihnen wertvolle Tipps zu Ernährung, Körperpflege, Sport, Partnerschaft, Familienplanung und Achtsamkeit mitzugeben - leicht und verständlich erklärt. Ergänzend können Sie mit unseren Selbsttests herausfinden, welche Wege und Methoden für Sie persönlich am besten passen. Für ein zufriedenes Leben im Gleichgewicht.

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Selbstbefriedigung – wie, wo, wann, wie oft? Diese Fragen beschäftigen viele Frauen. Um lustvoll zu masturbieren, braucht man vor allem Zeit und Ruhe. Am besten suchen Sie sich ein stilles, kuscheliges Plätzchen, an dem Sie sicher sein können, nicht gestört zu werden. Für eine entspannte Stimmung können Kerzenlicht und leise Musik sorgen. Alternativ zu Bett oder Couch können Sie sich zum Beispiel auch in der Badewanne selbst verwöhnen.
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Die meisten Frauen kommen einfacher zum Höhepunkt, wenn sie ihre Klitoris und die umliegende Vulvazone stimulieren. Beginnen können Sie damit, sich dort sanft mit Zeige- oder Mittelfinger zu streicheln. Mit zunehmender Erregung können sie die Bewegung beschleunigen und den Druck verstärken – fühlen Sie in sich hinein, um das richtige Maß zu finden. Zur Stimulation der Klitoris eignet sich auch ein warmer Duschstrahl. Oder Sie reiben Vulva und Klitoris an einem Kissen. Manchmal reicht es schon, die Oberschenkel wiederholt zusammenzupressen und wieder zu öffnen, um einen Orgasmus zu erreichen.
Auch vaginal können Sie sich selbst befriedigen. Dafür benötigen Sie meist etwas mehr Übung und Zeit. Um sich vaginal zu reizen, können Sie einen oder mehrere Finger einführen und bewegen oder einen Vibrator benutzen. Wenn Sie dabei Druck auf die vordere Scheidenwand ausüben, stimulieren Sie den sogenannten G-Punkt , der für besonders intensive vaginale Orgasmen verantwortlich sein soll. Seine Existenz ist allerdings unter Wissenschaftlern umstritten. Um zum Orgasmus zu kommen, stimulieren viele Frauen zusätzlich zur Scheidenpenetration Klitoris und Vulva.
Ob Sie bei der Masturbation auf dem Rücken liegen, auf der Seite oder die Hündchenstellung einnehmen, ist ganz Ihnen überlassen. Wie Sie richtig masturbieren, dafür gibt jedoch kein Allgemeinrezept. Jede Frau empfindet individuell, so dass Sie am besten einfach Verschiedenes ausprobieren, um Ihre persönliche Lieblingstechnik zu entdecken.
Wichtig ist, dass Sie dabei entspannen und abschalten können.
Wer sich selbst befriedigt, verschafft sich sexuelle Lust durch das manuelle Reizen der eigenen Geschlechtsorgane. In früheren Zeiten war dies verpönt, man glaubte, Selbstbefriedigung führe zu ernsthaften Erkrankungen wie Knochenschwund oder Erblindung. Dies ist jedoch nachweislich falsch – es ist definitiv nicht schädlich, zu masturbieren. Gesund bleiben sie trotzdem.
Im Gegenteil, wie Sex mit dem Partner kann sich auch das Masturbieren positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirken. Versuchen Sie, eventuell vorhandene Vorurteile und Hemmungen zu überwinden und die Lust am eigenen Körper schamfrei zu genießen.
Das Ziel muss dabei nicht immer ein Orgasmus sein. Selbstbefriedigung erlaubt es vielmehr, den eigenen Körper und seine vielfältigen Reaktionen auf unterschiedliche Stimulanzen unmittelbar zu erleben.
Frauen können so in Ruhe herausfinden, was Ihnen beim Sex gut tut und welche Berührungen sie als erregend empfinden. Dieses Wissen kann dabei helfen, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse gegenüber dem Partner zu formulieren und so die gemeinsame Sexualität intensiver und lustvoller zu erleben.
Onanie, Masturbation, Autoerotik, Handbetrieb – die Selbstbefriedigung hat viele Namen. Einer der geläufigsten geht auf die lateinische Sprache zurück: Das Wort masturbieren setzt sich zusammen aus den lateinischen Begriffen „manus“ (Hand) und sturpare (besudeln, beflecken).
Zwar verändert sich der Körper im Alter, das heißt aber nicht, dass ältere Menschen keine sexuelle Lust mehr verspüren. Im Gegenteil – Erfahrungsberichte zeigen, dass auch Über-80-Jährige ihre Sexualität spüren und erleben möchten. Insofern gibt es keine Altersbeschränkung für die Masturbation – solange man Lust verspürt, sollte man diese auch ausleben. Denn der mit der Selbstbefriedigung verbundene selbstbewusste, liebevolle Umgang mit dem eigenen Körper kann älteren Menschen dabei helfen, ihre Autonomie zu bewahren.
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Auf mylife.de finden Sie unabhängige und umfassende Artikel zu den unterschiedlichsten Themen rund um Gesundheit und Lifestyle, verfasst von erfahrenen Medizinjournalisten. Unsere Texte sind immer aktuell, informativ und objektiv. Unser Anliegen ist es, Ihnen wertvolle Tipps zu Ernährung, Körperpflege, Sport, Partnerschaft, Familienplanung und Achtsamkeit mitzugeben - leicht und verständlich erklärt. Ergänzend können Sie mit unseren Selbsttests herausfinden, welche Wege und Methoden für Sie persönlich am besten passen. Für ein zufriedenes Leben im Gleichgewicht.

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Selbstbefriedigung: Es ist total natürlich und total schön, dennoch redet kaum niemand offen darüber. Ich finde, wir sollten ohne Scham über unsere sexuellen Bedürfnisse reden können. Und wir sollten, wenn wir denn wollen, ohne Scham über Selbstbefriedigung quatschen!



Hand aufs Herz Mädels: Wer von euch hat schon mal masturbiert? Keine Scheu, kriegt ja keiner mit, ob ihr euch meldet oder nicht. Ich mache mal den Anfang: Jep, ich habe mich schon mal selbstbefriedigt. Öfter, als ich zählen kann. Einfach so oft, wie ich Lust dazu hatte.
Kaum zu glauben, aber Masturbation ist immer noch ein absolutes Tabu-Thema, dabei ist es total natürlich.
Um eines mal gleich zu Anfang klarzustellen: Es gibt hierbei kein richtig oder falsch. Entweder, ihr habt Lust, euch selbst zu befriedigen oder nicht. Beides ist total okay und völlig normal.
Im Grunde ist es so, dass Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren irgendwann feststellen, dass es sich gut anfühlt, die eigenen Genitalien zu berühren. Einige erkunden dieses Terrain im Teenageralter und später als Erwachse noch weiter und befriedigen sich selbst. Wenn man seinen Körper berührt, kann man herausfinden, was einem Lust verschafft und was nicht. Masturbation kann also ein guter Weg sein, um seine eigene Sexualität zu erkunden.
Ich weiß nicht, wie alt ich war, als ich Selbstbefriedigung für mich entdeckte. Ich weiß nur noch, dass ich es super fand und einige Zeit gleich mehrmals am Tag Hand angelegt habe.
Und ja: Mehrmals am Tag zu masturbieren ist nicht nur okay, sondern auch vollkommen ungefährlich.
Der Körper und unser Geschlechtsteil, für das es unendlich viele Namen gibt, nennen wir es ganz wissenschaftlich Vagina, ist etwas wunderbar Sensibles und ihr könnt sie so oft berühren wie ihr mögt. Immerhin gehört eure Vagina euch!
Trotzdem wird einem oft vermittelt, dass es nicht in Ordnung sei zu masturbieren. Manche behaupten sogar, es sei gefährlich. Papperlapapp! Ich gehe mit euch mal ein paar Schreckensszenarien durch, die beim Thema Selbstbefriedigung immer noch regelmäßig auftauchen:
Nein, man wird nicht blind durch Masturbation! Ganz egal, wie oft ihr euch selbst berührt.
Einige haben auch Angst, dass man sich die Vagina beim Masturbieren verletzen kann. Nun ja, dabei kommt es ehrlich gesagt darauf an, mit was ihr euch selbst befriedigt. Wenn ihr etwas anderes benutzt als eure Hände, solltet ihr auf jeden Fall darauf achten, dass es keine scharfen, spitzen oder auch schmutzigen Gegenstände sind.
Selbstbefriedigung ist kein Fremdgehen. So sehe ich das zumindest. Auch wenn ihr euch dabei jemand anderes als euren Partner vorstellt – solche Gedankenspiele sind total normal.
Ihr müsst niemanden um Erlaubnis bitten. Klar, ihr könnt mit euren Eltern oder auch mit euren Freundinnen darüber sprechen, aber im Grunde ist Selbstbefriedigung ein sehr privates Thema und ihr könnt damit umgehen, wie ihr mögt.



Eure Eltern erwischen euch beim Masturbieren – der totale Horror! Sprecht mit ihnen und erklärt, dass ihr in einem Alter seid, in dem euch ein gewisses Maß an Privatsphäre zusteht. Es ist absolut legitim, wenn man anklopfen soll bevor man euer Zimmer betritt.
Sieht die Frauenärztin, ob ich mich selbst befriedige? Nö. Eure Schamlippen, Klitoris und Co. verändern sie nicht, auch wenn du sie berührst.
Also Mädels, wenn ihr Lust habt, teilt eure Erfahrungen im Kommentarbereich (gerne auch anonym) und tragt euch für den Newsletter.
Macht’s euch selbst oder lasst es bleiben. So oder so: Ihr seid großartig!
"Ja, das verstehe ich. Es kann sich doof anfühlen, wenn..."
"Hallo,

in meinem Freundeskreis war ich auch eine der..."
"Hallo,

"normal" ist immer ganz schwierig, denn wir und..."
"Hallo,
eine so spannende Frage. Ich versuche es immer so:..."
War vor kurzem erst mega erregt, sehr feucht sogar und konnte es nicht mehr aushalten.
Also ging ich auf Toilette (war unterwegs)
und habe mich dort befriedigt.
Habe meine Klitoris gerieben und mich gefingert bis ich gekommen bin.
Es war ein befreiendes und schönes Gefühl und keiner hat etwas bemerkt!
Ja mir ging das auch schonmal so das ich richtig Lust hatte mich zu befriedigen und bin dann einfach zum nächsten Klo gegangen und habe es mir dann selbst gemacht 🥵
Super finde ich Toll das Du so drauf bist
Mache es mir wenn ich Lust habe.
Mit der Hand, mit Vibrator/Dildo…
also ich (14 bald 15) habe irgendwie das Gefühl, dass meine Mitschülerinnen es sich nie selbst machen und kann darum irgendwie nicht mit ihnen darüber sprechen… und ich schäme mich ein bisschen, dass ich es schon mal gemacht habe weil die von meiner klasse überhaupt nicht bei diesem Thema (sb und so ) beteiligt sind.. sie finden das (sb) eher komisch.
(2. komentar , weil ich beim 1. keine konkrete Frage gestellt habe)
ich ,(14 bald 15), bin mir ziemlich unsicher bei diesem Thema sb, vor allem weil es so scheint als wären die meisten meiner Freunde überhaupt nicht in dieses Thema verwickelt. Ein paar finden sb sogar eklig oder komisch…so kann ich mit niemandem darüber reden ist das normal dass ich das Gefühl habe die anderen mach das (sb) nicht?? und ist das irgendwie schlecht dass ich mich unwohl fühle wenn es um dieses Thema geht und alle schlecht darüber reden??
Und noch was: manchmal, einfach so zukt meine vagina so! Einmal kam da sogar was raus. Können Mädchen etwa Erektionen haben?
Hallo 😬 ich bin 12 bald 13 und mache es seid ca 1 Jahr selber aber seid dem ich letzte Woche mit meiner bff darüber geredet habe mache ich es mir täglich, manchmal auch 2 mal am Tag !😬
Dabei schreibe ich mit ihr, wo sie es sich auch macht, meine Frage ist ob es normal ist denn wenn ich nicht mit ihr schreibe komme ich nie zum Orgasmus 😬
Ja, du kannst sehr erregt sein und dabei kommt dann so ein zucken.
Ich kenne es auch!
Ich habe eine Sache die mich beschäftigt: Vor gestern Abend habe ich meine Kiltoris berührt. Zwar nicht zum ersten Mal, aber dieses Mal war plötzlich mein ganzer schambereich nass! Also an den Händen war auch was. Mir war heiß 🥵 aber gleichzeitig hatte ich ein Kribbeln im Bauch. Was war da los? Sowas war mir noch nie passiert? Das Gefühl war so unglaublich. Aber da war alles so feucht! Was stimmt da nicht?
Ich bin immer sehr feucht wenn ich erregt bin und habe dieses kribbeln im Bauch auch.
Mach dir keine Sorgen, es ist alles ok!
Habe dabei dann große Lust mich zu befriedigen.
Hallo 👋🏻, kann mir jemand sagen was oder wo die Kiltoris ist? Und wie Mann Sich befriedigt?
Danke,
Isabelle
vielen Dank für deine Nachricht.
Die Klitoris, die auch Kitzler genannt wird, befindet sich dort, wo deine Schamlippen zusammenkommen. Wenn du mit deinen Fingern vorsichtig tastet, kannst du vielleicht so einen kleinen Hubbel spüren? Manchmal liegt auch etwas Haut darüber. Die kannst du leicht wegschieben, dann spürst du den Kitzler besser.
Es gibt unzählige Arten, sich selbst zu befriedigen. Viele Mädchen mögen es, wenn sie ihren Kitzler streicheln, leicht auf ihn klopfen oder kreise Bewegungen mit dem Finger darüber machen. P
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