Blonde Schönheit saugt es mit Leidenschaft und lust

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Blonde Schönheit saugt es mit Leidenschaft und lust
Mit bisher 13.500 Besuchern erlebt die Ausstellung »Leidenschaft, Funktion und Schönheit« im Neuen Museum Weimar weiterhin einen großen Besucherzuspruch. Ab dem 2. Mai verlängert die Klassik Stiftung donnerstags die Öffnungszeiten bis 20 Uhr.

Am Freitag, 26. April, ab 18 Uhr berichtet Claus Lämmle, Gestalter der Ausstellung, unter dem Titel »Unser Alltag mit Henry van de Velde« von seiner Wohn- und Wirkungsstätte Schloss Lauterbach. Die Innenräume des Schlosses wurden von 1907 bis 1909 nach Entwürfen van de Veldes umgestaltet.

Am Sonntag, 28. April, findet um 14 Uhr der erste von drei thematischen Stadtspaziergängen statt. Unter dem Motto »Van de Velde im Kontext seiner Zeit« stehen wichtige architektonische Vorhaben der Stadt aus van de Veldes Weimarer Schaffensperiode (1902–1917) im Zentrum. Die Führung beginnt um 14 Uhr am Bauhaus-Museum und endet im Neuen Museum.

Ebenfalls am Sonntag um 16 Uhr führen Hellmut Seemann, Präsident der Klassik Stiftung, und Klaus-Jürgen Sembach, Buchautor, Ausstellungskurator und einer der besten Kenner Henry van de Veldes, in der Villa Dürckheim bei einem Glas Wein ein Gespräch über Henry van de Veldes Projekte.

Darüber hinaus läuft auch der Vorverkauf für das Van-de-Velde-Menü. Am Freitag, 10. Mai, sowie am Freitag, 14. Juni, jeweils um 18 Uhr laden die Klassik Stiftung und das Bistrot Français zu einer kulinarisch-kulturellen Entdeckungsreise ins Neue Museum ein. Das Angebot für 48 Euro pro Person beinhaltet eine Sonderführung durch die Ausstellung »Leidenschaft, Funktion und Schönheit«, einen Aperitif und exquisites belgisches 4-Gänge-Menü – so, wie es Henry van de Velde und seine Familie genossen haben könnten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind bis drei Tage vor der Veranstaltung möglich (E-Mail: rahmenprogramm.vdv@klassik-stiftung.de, Fax: 03643 | 545-476).

Veranstaltungsdaten »Unser Alltag mit Henry van de Velde« Vortrag von Claus Lämmle Freitag, 26. April 2013 |18 Uhr Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar Eintritt: Erw. 3€ | erm. 1€

»Van de Velde im Kontext seiner Zeit« Thematische Stadtführung Sonntag, 28.April 2013 | 14 Uhr Treffpunkt: Bauhaus-Museum Weimar Theaterplatz | 99423 Weimar Teilnahme kostenfrei, zzgl. Eintritt in das Neue Museum

»Henry van de Veldes Projekte« Hellmut Seemann im Gespräch mit Klaus-Jürgen Sembach Sonntag, 28.April 2013 | 16 Uhr Villa Dürckheim, Salon Cranachstr. 47 | 99423 Weimar Eintritt: Erw. 8€ | erm. 5€

»Van-de-Velde-Menü« Freitag, 10. Mai 2013 | 18 Uhr Freitag, 14. Juni 2013 | 18 Uhr Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar 48 €/Person inkl. 4-Gänge-Menü, Aperitif und Sonderführung Information und Anmeldung: rahmenprogramm.vdv@klassik-stiftung.de

Ausstellungsdaten »Leidenschaft, Funktion und Schönheit. Henry van de Velde und sein Beitrag zur europäischen Moderne« Noch bis 23. Juni 2013 Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar Di–So 10–18 Uhr Ab 2. Mai Do 10–20 Uhr

Besucherinformation Stand der Klassik Stiftung Weimar in der Tourist-Information Markt 10 | 99423 Weimar Tel +49 (0) 3643 | 545-400 Fax +49 (0) 3643 | 41 98 16 info@klassik-stiftung.de svdmzweb01.klassik-stiftung.de

Die Klassik Stiftung Weimar wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie dem Freistaat Thüringen und der Stadt Weimar.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.

Mit bisher 13.500 Besuchern erlebt die Ausstellung »Leidenschaft, Funktion und Schönheit« im Neuen Museum Weimar weiterhin einen großen Besucherzuspruch. Ab dem 2. Mai verlängert die Klassik Stiftung donnerstags die Öffnungszeiten bis 20 Uhr.

Am Freitag, 26. April, ab 18 Uhr berichtet Claus Lämmle, Gestalter der Ausstellung, unter dem Titel »Unser Alltag mit Henry van de Velde« von seiner Wohn- und Wirkungsstätte Schloss Lauterbach. Die Innenräume des Schlosses wurden von 1907 bis 1909 nach Entwürfen van de Veldes umgestaltet.

Am Sonntag, 28. April, findet um 14 Uhr der erste von drei thematischen Stadtspaziergängen statt. Unter dem Motto »Van de Velde im Kontext seiner Zeit« stehen wichtige architektonische Vorhaben der Stadt aus van de Veldes Weimarer Schaffensperiode (1902–1917) im Zentrum. Die Führung beginnt um 14 Uhr am Bauhaus-Museum und endet im Neuen Museum.

Ebenfalls am Sonntag um 16 Uhr führen Hellmut Seemann, Präsident der Klassik Stiftung, und Klaus-Jürgen Sembach, Buchautor, Ausstellungskurator und einer der besten Kenner Henry van de Veldes, in der Villa Dürckheim bei einem Glas Wein ein Gespräch über Henry van de Veldes Projekte.

Darüber hinaus läuft auch der Vorverkauf für das Van-de-Velde-Menü. Am Freitag, 10. Mai, sowie am Freitag, 14. Juni, jeweils um 18 Uhr laden die Klassik Stiftung und das Bistrot Français zu einer kulinarisch-kulturellen Entdeckungsreise ins Neue Museum ein. Das Angebot für 48 Euro pro Person beinhaltet eine Sonderführung durch die Ausstellung »Leidenschaft, Funktion und Schönheit«, einen Aperitif und exquisites belgisches 4-Gänge-Menü – so, wie es Henry van de Velde und seine Familie genossen haben könnten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind bis drei Tage vor der Veranstaltung möglich (E-Mail: rahmenprogramm.vdv@klassik-stiftung.de, Fax: 03643 | 545-476).

Veranstaltungsdaten »Unser Alltag mit Henry van de Velde« Vortrag von Claus Lämmle Freitag, 26. April 2013 |18 Uhr Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar Eintritt: Erw. 3€ | erm. 1€

»Van de Velde im Kontext seiner Zeit« Thematische Stadtführung Sonntag, 28.April 2013 | 14 Uhr Treffpunkt: Bauhaus-Museum Weimar Theaterplatz | 99423 Weimar Teilnahme kostenfrei, zzgl. Eintritt in das Neue Museum

»Henry van de Veldes Projekte« Hellmut Seemann im Gespräch mit Klaus-Jürgen Sembach Sonntag, 28.April 2013 | 16 Uhr Villa Dürckheim, Salon Cranachstr. 47 | 99423 Weimar Eintritt: Erw. 8€ | erm. 5€

»Van-de-Velde-Menü« Freitag, 10. Mai 2013 | 18 Uhr Freitag, 14. Juni 2013 | 18 Uhr Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar 48 €/Person inkl. 4-Gänge-Menü, Aperitif und Sonderführung Information und Anmeldung: rahmenprogramm.vdv@klassik-stiftung.de

Ausstellungsdaten »Leidenschaft, Funktion und Schönheit. Henry van de Velde und sein Beitrag zur europäischen Moderne« Noch bis 23. Juni 2013 Neues Museum Weimar Weimarplatz 5 | 99423 Weimar Di–So 10–18 Uhr Ab 2. Mai Do 10–20 Uhr

Besucherinformation Stand der Klassik Stiftung Weimar in der Tourist-Information Markt 10 | 99423 Weimar Tel +49 (0) 3643 | 545-400 Fax +49 (0) 3643 | 41 98 16 info@klassik-stiftung.de svdmzweb01.klassik-stiftung.de

Die Klassik Stiftung Weimar wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie dem Freistaat Thüringen und der Stadt Weimar.

Vorhaben der Klassik Stiftung Weimar werden gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Thüringen, vertreten durch die Staatskanzlei Thüringen, Abteilung Kultur und Kunst.



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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar über Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),Künstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), Bäckerei-Fachverkäuferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so, das sind ja arbeitende Menschen, die vermutlich nebenbei noch Familie, Kinder und Haushalt haben. Hi
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