Blondchen wird dominiert

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Blondchen wird dominiert

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16. August 2007 um 20:53


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Hallo... also es geht um Folgendes: Ich bin mit meinem neuen Freund sehr glücklich und auch sexuell ist es befridigend... genau wie bei dem Freund, den ich vorher hatte. Aber mir ist es bisher bei keinem gelungen, über meine intimen Wünsche offen zu reden. Und zwar stehe ich darauf, wenn der Mann die Kontrolle im Bett übernimmt, ich habe also einen leichten Hang zum Devoten. Allerdings nicht in der Hinsicht, dass ichh mich jetzt extrem eriedrigen lassen oder verletzen lassen will, sondern in der Hinsicht, dass er auch mal hart zu mir ist, fordernd, kein nein akzeptiere würde, mir vielleicht etwas wehtut, mich fesselt, einfach komplett die Kontrolle über mich hat. Ich möchte diese Fantasien endlich mal ausleben, aber ehrlich gesagt traue ich mich nicht, meinem Freund das so zu sagen.. ich hab Angst dass er das irgendwie für seltsam hält und nein sagt. Also, mal an die, die vlt ähnliche Fatasien und Vorlieben haben- wie habt ihr eure Partner 'dazu gekriegt' und wie sieht euer Sexleben damit aus? Danke.
Hi ich war mir auch nicht sicher, aber hatte mit meinem damaligen freund sowieso wilderen sex. wenn das bei dir nicht der fall ist, sag einfach mal in der hitze des gefechts, dass er dir den hintern versohlen soll. das ist mal so ein light einstieg.
Hallo, gib ihm einfach das gefühl das es dir gefällt, wenn er mal etwas härter zu dir ist!!! dann wird er es evtl merken!!! und dann steigere dein verlangen!!doch ob du mit ihm darüber reden solltest!!?? ich weiß nicht!! könnte nach hinten los gehen!! lg
Hi ich war mir auch nicht sicher, aber hatte mit meinem damaligen freund sowieso wilderen sex. wenn das bei dir nicht der fall ist, sag einfach mal in der hitze des gefechts, dass er dir den hintern versohlen soll. das ist mal so ein light einstieg.
Also das würde ich ihm jetzt nicht so direkt sagen. bei meinem freund un mir hat sich das irgendwie langsam entwickelt wir reden zum beispiel oft über unser sexleben und was uns gefällt oder was wir uns wünschen(trotzdem habe ich mich wie du nicht getraut meine "devote seite"zu zeigen*kein SM sondern in dem maß wie du es beschrieben hast*)habe dann aber z.b gesagt das es mir gefällt wenn er mir beim sex den kopf nach hinten zieht(kleinigkeiten eben)un irgendwann hat er mich dann gefragt ob es sein kann das ich drauf stehe wenn er ein wenig dominanter ist.das hat sich aber alles über lange zeit entwickelt und mitlerweile sind echt keine wünsche mehr offen! Ausser dinge die wir uns zusammen vorgenommen haben aber noch nicht realisierbar sind*g*
Also das würde ich ihm jetzt nicht so direkt sagen. bei meinem freund un mir hat sich das irgendwie langsam entwickelt wir reden zum beispiel oft über unser sexleben und was uns gefällt oder was wir uns wünschen(trotzdem habe ich mich wie du nicht getraut meine "devote seite"zu zeigen*kein SM sondern in dem maß wie du es beschrieben hast*)habe dann aber z.b gesagt das es mir gefällt wenn er mir beim sex den kopf nach hinten zieht(kleinigkeiten eben)un irgendwann hat er mich dann gefragt ob es sein kann das ich drauf stehe wenn er ein wenig dominanter ist.das hat sich aber alles über lange zeit entwickelt und mitlerweile sind echt keine wünsche mehr offen! Ausser dinge die wir uns zusammen vorgenommen haben aber noch nicht realisierbar sind*g*
Das zählt schon zu SM Motzini: Das was Du praktizierst ist doch auch schon SM. Es ist zwar eher die Light-Fassung, aber fesseln, und dominant sein, ist ein Bestandteil von SM. Es gibt über 60 Spielarten bei SM. Es muß nicht immer das Hardcore-Programm sein, damit es als SM zählt.
Dominiert werden Wenn man nicht miteinander reden kann, braucht man auch nicht miteinander vögeln!
DOM nun es ist für einen Mann nicht einfach--er weiss doch gar nciht was er machen soll dabei . Es war bei bei ein langer staffellauf bi ich das wusste was ich heute weiss: Ein bisschen Weh tun darfs--oder mehr --dazu Gehört ein grosses Wissen -ein wissen was passiert beim anderen im kopf im körper !!
Kannst du deine Antwort nicht finden?
Das zählt schon zu SM Motzini: Das was Du praktizierst ist doch auch schon SM. Es ist zwar eher die Light-Fassung, aber fesseln, und dominant sein, ist ein Bestandteil von SM. Es gibt über 60 Spielarten bei SM. Es muß nicht immer das Hardcore-Programm sein, damit es als SM zählt.
Von fesseln... habe ich ja auch gar nichts geschrieben... trotzdem würde ich sagen,das zu sm doch ein wenig mehr gehört als das einer das"kommando"im bett übernimmt oder nicht?
Das zählt schon zu SM Motzini: Das was Du praktizierst ist doch auch schon SM. Es ist zwar eher die Light-Fassung, aber fesseln, und dominant sein, ist ein Bestandteil von SM. Es gibt über 60 Spielarten bei SM. Es muß nicht immer das Hardcore-Programm sein, damit es als SM zählt.
60 Spielarten... ...wow... muss ja was tolles sein, Dein SM... Also bei meinem SM gibt es wesentlich mehr Spielarten und zwar in der Hauptsache, das, was beide zumindest im Metakonsens mögen. Nocta
Von fesseln... habe ich ja auch gar nichts geschrieben... trotzdem würde ich sagen,das zu sm doch ein wenig mehr gehört als das einer das"kommando"im bett übernimmt oder nicht?
Im Prinzip... ...ist SM Definitionssache. Nichts anderes. Was für den einen unter SM, resp BDSM läuft, ist für den anderen Stino-Kuschelsex. Nennst Du es SM, isses das auch Nocta
Im Prinzip... ...ist SM Definitionssache. Nichts anderes. Was für den einen unter SM, resp BDSM läuft, ist für den anderen Stino-Kuschelsex. Nennst Du es SM, isses das auch Nocta
Kenne mich.. in diesem bereich auch nicht wirklich aus.finde es nur irgendwie erschreckend wenn man erfährt das das was man im bett so treibt für manch zu SM zählt wo die meisten(ich eingeschlossen)das immer unmöglich fanden/finden!
Yingyang also mir geht es genauso wie dir joseniney! ich habe mich beobachtet, ich wollte immer weniger selbst die innitiative ergreifen (nicht weil ich mich nicht getraut hätte!!) und mocht es immer mehr, wenn er mich zum beispiel geleckt hat und mich davon abhielt ihn gleichzietig zu verwöhnen, oder wenn er mich von hinten nahm oder mir die augen verbunden hat, so dass die verantwortung ganz bei ihm liegt. ich habe auch gemerkt, dass es im


Putzen hui! Parken pfui! Früher zeigte Werbung Frauen deutlich, was von ihnen erwartet wurde: In haarsträubenden Anzeigen verbeulten blonde Dummchen Autos, bekamen den Hintern versohlt - oder wurden buchstäblich zum Fußabtreter gemacht. Bis die Zielgruppe empört die Redaktionen stürmte.







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Was gibts zu Weihnachten?: Einen Staubsauger für das dumme Blonchen


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Was gibts zu Weihnachten?: Einen Staubsauger für das dumme Blonchen
Traurig sieht es aus, das gequälte, kleine Automobil: Der Scheinwerfer zerbrochen, der Kotflügel verbeult - wer kann es bloß so entsetzlich zugerichtet haben? Die Antwort liegt auf der Hand: eine Ehefrau. Im Alltag mögen sie sanft und zahm sein, doch am Steuer eines Autos sind sie bekanntlich vollkommen unzurechnungsfähig. Nur gut, dass sich strapazierte Ehemänner deswegen nicht mehr länger die Haare raufen müssen: Bei Volkswagen gibt es billige Ersatzteile ganz nach Bedarf.
"Also machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihre Frau in einem Volkswagen zu einem Schaufensterbummel aufbricht", riet der Autohersteller. "Alle Teile, die sie benutzt, um den Wagen zu stoppen, können Sie bequem austauschen. Sogar die Bremsen."
Staubsauger, Toaster, Kaffeemaschinen: Was immer der Wirtschaftsboom der fünfziger und sechziger Jahre an neuen Konsumgütern hervorbrachte, es waren zunächst vor allem Männer, die sie kaufen sollten. Immerhin waren sie es, die am Ende des Monats das Geld nach Hause brachten - während die Frau die Kinder hütete, Locken wickelte und sehnsüchtig darauf wartete, dass ihr Gatte nach einem langen Arbeitstag zu ihr zurückkehrte.
So oder so ähnlich jedenfalls sah es damals die männlich dominierte Werbeindustrie. Konstantes Familienglück war eine ihrer zentralen Botschaften - und das naive Blondchen, das ohne die Hilfe eines Mannes kaum in der Lage ist eine Tube Ketchup zu öffnen, gehörte zu ihren wichtigsten Protagonisten.
Kein Wunder also, dass sich der Protest der modernen Frauenbewegung von Beginn an auch gegen Reklametreibende richtete. Die "National Organization of Women", eines der ersten Frauenbündnisse, das sich in den Sechzigern in den USA aktiv für die Gleichberechtigung der Geschlechter engagierte, schuf sogar eine eigene Task-Force, die sexistischen Darstellungen in Zeitungen und Illustrierten den Kampf ansagte. "Wir werden uns dafür einsetzen, die stereotype Darstellung und die Demütigung von Frauen in allen Massenmedien zu stoppen", erklärten die Aktivistinnen bereits 1967. Patricia Trainor, die Leiterin der Medieneinsatzgruppe, kündigte an, dabei von sämtlichen verfügbaren Protestformen Gebrauch machen zu wollen.
Was gibts zu Weihnachten?: Einen Staubsauger für das dumme Blonchen
Es blieb nicht bei leeren Worten: Am Morgen des 18. März 1970 stürmten etwa hundert Anhängerinnen feministischer Verbände die Redaktionsräume des "Ladies Home Journal", eines der bekanntesten New Yorker Frauenmagazine. Sie besetzten das Büro seines Chefredakteurs John Mack Carter und weigerten sich zu gehen, bevor sie nicht angehört worden waren. Sie würden es nicht mehr länger hinnehmen, verkündeten die Demonstrantinnen, dass Hochglanzmagazine Frauen auf Hausarbeit und Schönheitspflege reduzierten.
"Wie soll ich wissen, ob Sie es ernst meinen", soll der Chefredakteur die Eindringlinge begrüßt haben, die seinen Schreibtisch belagerten und seine Zigarren rauchten. Dass es sich nicht um einen Scherz handelte, dürfte John Mack Carter bald klar geworden sein. Zeitschriften wie seine, erklärten die Frauen dem überrumpelten Journalisten, verdienten Unmengen an Geld durch Anzeigen für Kosmetika, die sie durch fadenscheinige Artikel über richtige Haarwäsche oder Faceliftings ergänzten. Diese Geldmaschine müsse gestoppt werden: "Hört auf, Werbung zu bringen, die Frauen erniedrigt, oder Anzeigen von Firmen, die Frauen ausbeuten", forderten die Demonstrantinnen.
Nach elf Stunden zäher Verhandlungen einigte man sich auf einen Kompromiss: Zwar würde Carter nicht von seinem Amt zurücktreten, wie ursprünglich verlangt worden war. Er erklärte sich jedoch bereit, eine von Frauen gestaltete Spezialausgabe herauszubringen, in denen zu gesellschaftlichen Themen erstmals auch aus weiblicher Sicht Stellung genommen würde. Darüber hinaus würde das "Ladies Home Journal" in Zukunft mehr Mitarbeiterinnen einstellen, nicht nur als Sekretärinnen, sondern auch als Autorinnen.

"Zeig ihr, dass es eine Männerwelt ist"

Im Kampf für mehr Gleichberechtigung in der Werbung war das zweifellos ein beachtlicher Erfolg. Trotzdem waren viele überkommene Rollenbilder damit noch lange nicht aus den Köpfen verschwunden. Nicht nur in den konservativen Medien, auch in ihrem eigenen Umfeld stießen Feministinnen in diesen Jahren oft auf hartnäckige Ignoranz. Sogar Pat Mainardi, eine der streitbarsten Frauenrechtlerinnen ihrer Zeit, machte merkwürdige Erfahrungen, als sie ihrem Mann vorschlug, künftig die Hausarbeit zu teilen.
"Es passierte etwas Seltsames", so Mainardi. Sie merkte, dass ein Großteil der Aufgaben weiterhin an ihr hängenblieb. Sie könne sich das nur damit erklären, dass Frauen eine ärgere Gehirnwäsche hinter sich haben, als sie sich selbst vorstellen könnten. "Zu viele Jahre vermutlich, in denen wir sahen, wie Frauen im Fernsehen wegen ihrer glänzend gebohnerten Böden in Ekstase gerieten oder wegen schmutziger Hemdkrägen einen Zusammenbruch erlitten."
Und doch: Der Wandel war nicht mehr aufzuhalten. Irgendwann sahen sich auch Werbeagenturen und Verlage gezwungen, auf die neuen gesellschaftlichen Realitäten zu reagieren. Nach und nach verschwand das mit Schürze und Kochlöffel ausgestattete Lockenköpfchen von Plakaten und Anzeigen. Reklamesprüche wie "Show her it's a man's world" blieben fortan in der Schublade.
Aber auch die Debatte um die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der öffentlichen Wahrnehmung verstummte irgendwann. Zu Unrecht, wie manche Medienpsychologen meinen. An der Frauenfeindlichkeit der Werbung habe sich nichts geändert, glauben sie und verweisen auf die Statistik des deutschen Werberates, wo Vorwürfe wegen Sexismus nach wie vor ganz oben auf der Liste stehen.
So ähnlich mussten das wohl auch die Parlamentarier der EU gesehen haben, als sie 2008 mit überwältigender Mehrheit für ein Verbot stimmten, in der Werbung Hausfrauen am Herd oder an der Waschmaschine zu zeigen. Die unmittelbare Folge der Initiative war allerdings lediglich eine kleine Nostalgiewelle, in der noch einmal öffentlich von so denkwürdigen Gestalten wie Ariels Klementine oder der rotbackigen Dame im Maggi-Kochstudio Abschied genommen wurde.

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Blondchen im Büro: "Ist das ein Computer? Darauf können Sie Ihre süße Sekretärin verwetten!" - so der Slogan dieser Werbung für den Rechner Datacomp 404 aus den sechziger Jahren.

Was Frauen wollen: Einen Staubsauger von Hoover - gemäß dieser Werbung von 1953. Denn der würde sie am "Weihnachtsmorgen (und von da an für immer)" glücklicher machen. Schließlich sei das Heim ihr wichtig, wie in der "Notiz für ihn" zu lesen ist.

Projektionsfläche: Seinen neuen Projektor bewarb Bell & Howell 1959 mit diesem Model

Guck mal, wer da trinkt: "Das Erste was ich sah, war ihr großer Mund." Werbung für Mickey's Malzbier von 1988.

Die total vitale Hausfrau: Damit es beim Saubermachen ja nicht an "Vitalität" mangele, sollten die angepriesenen Cornflakes auf dem täglichen Speiseplan der figurbewussten Hausfrau stehen. Denn "'Total' kümmert sich um die Vitaminversorgung", während sie Diät macht.

Gefahr für Blech und Bürger: Weil die Ersatzteile für VW-Käfer so billig sind, können Männer ruhigen Gewissens auch ihre Frauen ans Steuer lassen. Denn "man kann leicht alles austauschen, das sie benutzt, um den Wagen zu stoppen. Sogar die Bremsen".

Heimchen am Herd: Das Abendessen kann ruiniert sein - Hauptsache, das Bier ist nicht verbrannt, tröstet dieser holde Ernährer seine unglückliche Frau.

Werbung von 1952 für Schlitz-Bier

Ganz schön übel: Diese Werbung erschien am 1. Juli 1959 in einer Ausgabe des "Canadian Medical Association Journal". Das Medikament Mornidine sollte gegen Morgenübelkeit von Schwangeren helfen - so dass sie "wieder das Frühstück zubereiten kann".

Wofür Frauen da sind: Zum Kochen, alles andere macht der "Chef". Werbung für die Küchenmaschine "Kenwood Chef" aus den sechziger Jahren.

Ausgeschlossen: In den fünfziger Jahren mehrte sich die Werbung für Produkte für die Intimhygiene von Frauen. Diese Frau wird von ihrem Dave ausgeschlossen, weil er sie nicht mehr riechen kann. Nun quält sich die Arme mit Selbstzweifeln. Die Lösung heißt Lysol: Der "Keim-Killer" halte Gerüche fern - und die Liebe frisch, versichert die Reklame.

Schönheitsrezept: "Die meisten Männer fragen 'Ist sie schön?', nicht 'Ist sie clever?'." Deshalb empfahl der Seifenhersteller Palmolive 1924: "Kümmere dich um dein Aussehen, um den Glanz deiner Persönlichkeit zu betonen."

Das ist doch der Gipfel: "Männer sind besser als Frauen", textet der Pulloverfabrikant Drummond zynisch in dieser Werbung von 1953. Was das mit den Marken-Sweatern zu tun hat? Das wird im Kleingedruckten erklärt: Drummond-Strickwaren ließen die Männer aus jeder Perspektive so gut aussehen, dass die Kletterer ihrer Begleiterin nicht hochhelfen müssten.

Die Welt eines Mannes ist... sein Bett?! Sich mit einer Van-Heusen-Krawatte um den Hals im Bett zu räkeln, sorgt für devote Ehefrauen. Kann sein. Vielleicht war es aber auch in den fünfziger Jahren schon einfach nur peinlich.

Hausfriedensbruch: Schlimm, wenn man nicht den vakuumverpackten Kaffee kauft. Genau genommen, den aus der Dose von Chase & Sonborn. Dann wird der Papi nämlich sehr, sehr böse.

Die können sogar Frauen öffnen: Werbeanzeige von 1953 für die neuen Drehverschlüsse aus Aluminium der US-Firma Alcoa

Cornflakes machen sexy: Umso energischer sie den Staubwedel schwingt, desto süßer sieht sie aus. Und noch besser sieht sie natürlich aus, wenn sie jeden Tag zum Frühstück Pep Cornflakes von Kellogg's futtert.

"Für einfaches Fahren": Bei der Werbung für ihren "Mini" mit Automatikgetriebe bediente sich die British Motor Company 1972 des Klischeeklassikers "Frauen sind schlechte Autofahrer". Ob die weibliche Zielgruppe sich beim Anblick dieser erschrocken dreinblickenden Frau wiedererkannte?

Betäubungsmittelgesetz: Blase deinem weiblichen Gegenüber Rauch ins Gesicht, und sie wird zur willigen Gefährtin, verheißt diese Anzeige aus den siebziger Jahren für Tipalet-Zigaretten

Fußabtreter: Nach einem Blick auf eine Hose von Mr. Leggs, sind Frauen bereit, "übergangen" zu werden - so diese deutlich skurrile Werbung aus den sechziger Jahren

"Stellen Sie sich vor, sie wäre Ihre Mutter": American-Airlines-Stewardessen kümmern sich um ihre Gäste so fürsorglich wie eine Mutter um ihre Kinder. Und das läge nicht nur an ihrem mütterlichen Instinkt, sondern auch an der hervorragenden Stewardessenausbildung, die sie
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