Blondchen mögens heiß

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Blondchen mögens heiß
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Der Tagesspiegel Kultur Mönche mögen’s heiß
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Eben noch ist hier die letzte Klappe für Verona Feldbusch gefallen. Sie dreht in der von allen Romantikern oder auch neuzeitlicheren Touristen besungenen Kulisse des Heidelberger Schlosses einen Werbespot für den „Smart“. Doch mit dem Tageslicht wechseln die Zeiten. Plötzlich huschen dunkle Wesen in Kutten über das bucklichte Pflaster im großen Schlosshof, eine Ziege meckert, ein Esel schreit; dann wehen auch gregorianisch klingende Choräle in die blaue Stunde, ein struppiges, schmutzhäutiges Mädchen und ein paar Bettler und Aussätzige wuseln herum zwischen den hereinströmenden Zeitgenossen von heute, die von den Vermummten Programmhefte oder wärmende Kunstoffmatten als Sitzunterlagen erwerben. Wir sind im deutschen Sommertheater.
Schwarze Wolken fegen über den Odenwald, und im Westen, hinter Neckar und Rhein geht spät noch einmal die Abendsonne auf und vergoldet die Spitzen des roten Sandsteingemäuers, die mittelalterlichen Zinnen, die gotischen Erker, die Renaissance-Fassade der schönsten Schlossruine Europas. Das könnte eine Idylle sein. Kaum stören die wie beiläufig anhebenden Dispute der klerikalen Kuttenträger; irgendwie geht es um Ernst und Unernst, ein umdüsterter Herr hochoben in einem Erkerfenster verflucht alle weltliche Poesie und das Laster des Lachens, während ein anderer etwas von den Sünden des Fleisches brüllt, und da stürzt ein Mönch plötzlich von der höchsten Mauer in die Tiefe, vor das Publikum. Neben uns schreit eine Zuschauerin auf.
Die Zuschauerin ist echt, der blutige Leichnam, was sonst, eine Puppe. Aber das erinnert uns doch an einen ähnlichen Schreckschrei – vor ein paar Stunden über den Wolken. Da schien die zwischen Berlin und Frankfurt durch allerlei Wetter tanzende Maschine endlich in ruhigeren Zonen, als mitten in die Ansage der Lufthansastewardess ein Blitz ins Flugzeug schlug. Hier freilich haben sich die Gewitter über den Heidelberger Schlossfestspielen nun so weit verzogen, dass der Freilicht-Dramatisierung von Umberto Ecos Klosterkrimi „Der der Rose“ keine höhere Gewalt mehr droht. Alle noch folgenden Leichen gehören zum Stoff, und es ist Zeit, dass Ecos scharfsinniger Detektiv, der Franziskaner William von Baskerville, die Stätte der mönchischen Verbrechen betritt. Allerdings, vor einigen Tagen bei der ursprünglichen Premiere, hatte den 70-jährigen Haupt- und Gastdarsteller Hans Schulze (früher Protagonist in Köln und im Münchner Residenztheater) ein Schlag getroffen; er musste ins Krankenhaus und der Regisseur Wolfgang Maria Bauer nach der Pause mit dem Textbuch in der Hand einspringen.
Wir sehen die zweite Premiere: Hans Schulze als Baskerville trifft mit dem Esel ein, aschfahl bei den ersten Sätzen – da riskiert ein Schauspieler, der unbedingt spielen will, an diesem Abend mehr, als im Textbuch steht. Und gewinnt.
Erleichtert wirkt am Ende auch der Regisseur, der während der dreistündigen Aufführung in der ersten Reihe sitzt, immer auf dem Sprung. Als Inszenator ist das sein erstes Sommertheater, und unter freiem Himmel hat er früher etwas ganz anderes gespielt. Denn der Münchner Wolfgang Maria Bauer, bald 40, war vor zwanzig Jahren schon einmal bei 1860 München und dann bei der Spielvereinigung Unterhaching unter Vertrag – und hatte für die Löwen neben dem drei Jahre älteren Rudi Völler gestürmt. Dann wurde er Schauspieler, ein wunderbarerer sanfter Wildling, nach der Wende auch in Berlin am Deutschen Theater und im BE zu sehen, und er hat auch sehr poetische, geheimnisvolle Stücke geschrieben. Seit zwei Jahren nun ist Bauer, neben Gastrollen am Wiener Burgtheater (oder im Kino), Oberspielleiter im Stadttheater Heidelberg. Und hat mit Umberto Eco als Freilichtspektakel für jeweils 700 Zuschauer selbst einiges riskiert. Weil solches Sommertheater eigentlich nichts für Kunstfeinsinnige ist.
Zunächst wollte Bauer das Publikum zumindest durch einen Teil der herrlichen und gleichsam naturtheaterhaften Schlossruine führen, und der Anfang sollte draußen im großen Schlossgraben zwischen den Mauern spielen. Doch da gabe es Lurche, Fledermäuse und Naturschützer. Fast hätte es trotzdem geklappt, die Proben liefen längst, da kam ein Problem: Scheinwerfer regen bei den nachtblinden Fledermäusen offenbar das Liebesleben an; die Zuschauertribünen kann ein Fledermaus-Single zwar mühelos überfliegen, nicht aber ein kopulierendes Fledermauspaar: Es hätte außer Ecos ermordeten Mönchen wohl noch Liebestote und vampirisch-irritierte Zuschauer gegeben.
Also spielt man vor dem erkergekrönten so genannten Bibliotheksbau des Schlosses, den vor genau 380 Jahren General Tilly im Rahmen des Dreißigjährigen Krieges erstürmte und in Brand setzte, nachdem er die berühmte Bibliotheca Palatina mit tausenden von mittelalterlichen Handschriften und Drucken erbeutet und nach Rom in den Vatikan übersandt hatte. Dieses alles passt natürlich fabelhaft zu Ecos „Rose“, weil es auch dort ja um die Mysterien und Schätze der vom blinden, bösen Jorge von Burgos gehüteten Klosterbibliothek geht und diese am Ende in Flammen steht.
Was in Heidelberg zu einem wunderbar feurigen Finale führt. Vor den Denkmalschützern, die das Theater mit dem Hinweis auf filmerprobtes „kaltes“ Feuerwerk beruhigte, standen allerdings auch im Schlosshof die Naturschützer, die Heidelbergs Intendanten Günther Beelitz des Baumfrevels anklagten. Er habe vor dem Bibliotheksgemäuer nachts heimlich eine Trauerweide abgesägt. Das stimmte wohl, aber die Theaterleute sagen, die Weide, welche die Szenerie verstellte, sei bereits abgestorben gewesen. Trotzdem gab es Demonstationen und zigtausend (!) erregte Bürger. Jetzt will das Theater erfahren haben, dass etliche Demonstranten von den Festspielgegnern im Zuge einer ABM-Maßnahme engagiert worden seien. Sommertheater. Und nebenan spielt, wenn nicht die „Rose“ blüht, die Heidelberg-Operette vom „Student Pince“ oder tanzt eine von Irina Pauls choreographierte Version des „Jedermann“.
Wolfgang Maria Bauer hat die von Claus J. Frankl etwas altfränkisch entworfene Bühnenversion des Eco-Romans behutsam entschlackt und im Spiel hübsch verlebendigt. Psychologisch feine Nuancen sind im Freilichttheater ohnehin kaum möglich. Aber Bauer und sein über 20-köpfiges Ensemble verzichtet nicht nur kühn auf technische Hilfen (keine Mikroports), man unterspielt zudem fast alles himmeloffene Deklamationspathos. Das ist auch deshalb angenehm, weil es in diesem Schlosshof neben den Schatten der Nacht noch die der jüngeren Geschichte gibt: Vor einem Dreivierteljahrhundert inszenierte der Heidelberger-Exstudent Joseph Goebbels hier bei ersten Festspielen die von den Nazis geliebte „stählerne Romantik“, mit klappernden Rittern und einem dröhnenden Heinrich George (als Goetz von Berlichingen).
Bei Bauer sehen wir nun Hans Schulze als intellektuell souveränen Baskerville, voll sophistischem Spott als Gegenspiel zum fanatischen Humorverbot des blinden Jorge (als zweiter Gast: Hubert Kronlachner). Auffällig sind unter den jüngeren Spielern einige komödiantische Talente, die vor allem der mönchischen Doppelmoral schöne, tartüffhafte Züge geben. So mögen’s etwa Sascha Natan und Daniel Hajdu als Mönche manchmal heiß. Dagegen inszeniert Bauer die Liebesnacht zwischen Baskervilles Adlatus Adson (Daniel Graf) und dem Dorfmädchen (Judith Eberle) wunderbar schlicht: Die beiden verschwinden gemeinsam einfach unter Adsons Kutte. So herzerwärmend kann Sommertheater auch in deutschen Nächten sein.
Die Saison ist eröffnet, Salzburgs neuer „Jedermann“ und Moritz Rinkes Wormser „Nibelungen“ folgen bald.

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Die Schauspielerin und Sängerin Marilyn Monroe war das Sexsymbol schlechthin des 20. Jahrhunderts. Ihr Tod ist legendenumwoben. Ehemann Arthur Miller erklärte es so: „Sie war Marilyn Monroe, und genau das brachte sie um.“
Am 5. August 1962, einem Sonntag, geht bei der West Los Angeles Police eine Meldung ein: Die Schauspiel-Ikone Marilyn Monroe wurde tot in ihrem Haus gefunden. Ihr Psychiater Dr. Ralph Greenson, alarmiert durch das Hausmädchen, fand sie im Schlafzimmer.
„Akute Barbituratvergiftung infolge der Einnahme einer Überdosis, vermutlich Selbstmord“, stellte der Obduktionsbericht fest — doch die Spekulationen über die tatsächliche Todesursache sollten nicht mehr abreißen: War es wirklich Selbstmord, oder hatten die Ärzte gepfuscht? War es gar Mord — hatte die CIA ihre Finger im Spiel, oder die Mafia? Wurden ihr ihre Beziehungen zu den Kennedy-Brüdern zum Verhängnis?
Ihr rätselhafter Tod scheint wie der tragische Schlusspunkt im Leben von Marilyn Monroe, das an Höhenflügen und tiefen Abstürzen nicht wenig vorzuweisen hatte. Geleitet wurde die als Norma Jean Baker 1926 unehelich geborene Schauspielerin stets von der Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung.
Ihre Minderwertigkeitsgefühle und ihr unbedingter Wunsch, geliebt zu werden, kontrastieren mit ihrer besonderen Gabe, auf der Leinwand zu strahlen, wie niemand anders.
Bereits mit 16 heiratet Norma Jean auf Drängen ihres Vormunds einen Nachbarsjungen. Nachdem sie als Kind zwischen Pflegefamilien und Waisenhaus hin- und hergereicht worden war, hatte die junge Frau, damals noch ein brünettes „Naturmädchen“, nur noch ein Ziel: Hollywood — zuerst als Fotomodell, dann als Komparsin und mit kleineren Rollen.
Verwandelt in eine blonde Sexbombe gelingt ihr dort und weltweit 1953 endgültig der Durchbruch mit dem Film „Blondinen bevorzugt“.
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Obwohl sie das Stereotyp des „dummen Blondchens“ genial parodiert, wird sie von den Studios infolgedessen genauso behandelt und erhält nur noch Angebote für Auftritte in dieser Rolle. Mit 29 zieht Marilyn Monroe deshalb nach New York, um Schauspielunterricht bei Lee Strasberg zu nehmen und gründet eine eigene Produktionsfirma.
Während Monroe beruflich so immer mehr Eigenständigkeit zu erlangen scheint und 1958 mit „Manche mögens heiß“ von Billy Wilder einen Kultfilm begründete, gab es privat immer mehr Abstürze.
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Ihre 1954 mit dem Baseball-Star Joe DiMaggio geschlossene Ehe geht nach nur neun Monaten in die Brüche. Die Ehe mit dem Dramatiker Arthur Miller, 1956 geschlossen, ist zwar vorerst sehr glücklich und Monroe blüht auf als Stiefmutter für Millers Kinder, doch ihr zunehmender Tablettenkonsum und ihre Alkoholabhängigkeit lasten auf der Ehe, die 1961 geschieden wird.
Bei den Dreharbeiten 1958 zu „Manche mögens heiß“ bringt Marilyn Monroe Regisseur Billy Wilder und ihren Co-Star Tony Curtis mit ihren Ansprüchen an den Dreh und ihren regelmäßigen alkohol- und drogenbedingten Aussetzern an den Rand der Verzweiflung. Dabei glänzt sie auf der Leinwand wie eh und je. Dieses Bild der Schauspielerin wird die Zeit überdauern.
Die Popsängerin gilt als kommerziell erfolgreichste Musikerin aller Zeiten. Niemand sonst hatte so viele Nummer eins-Hits in vier verschiedenen Jahrzehnten wie Madonna.
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Di.
27.7.2021

6:20 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Chanel N°5 duftet heute nach Luxus im Alltagsleben. Als das Parfum vor hundert Jahren kreiert wurde, verschenkte es Coco Chanel zunächst an treue Kundinnen ihrer Kleiderkollektionen. Stars wie Marilyn Monroe oder Catherine Deneuve trugen zur Popularität bei, Andy Warhol machte das Parfum zum Kunstwerk.
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Sa.
12.6.2021

14:05 Uhr

SWR2 am Samstagnachmittag

SWR2


Krypton zählt zur Gruppe der Edelgase und ist eines der seltensten Elemente der Erde. Die Entdeckung des „verborgenen“ Elements vor 124 Jahren war schwierig.
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Mo.
30.5.2022

6:20 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Bei der Premiere von „Anders als die Andern“ kam es zu Tumulten. Der Regisseur wehrte sich: "Wenn einer diesen Film als Schweinerei bezeichnet, so ist er selbst ein Schwein."
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Sa.
28.5.2022

6:45 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Sollte nach Rassismus und Sexismus auch der ‚Speziecismus‘ geächtet werden? Sollen Menschenaffen ein Recht auf Leben, Freiheit und körperliche Unversehrtheit haben?
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Di.
7.6.2022

6:20 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Die BBC übertrug live und Sender aus Deutschland, Frankreich, Belgien und den Niederlanden waren zu geschaltet. Millionen Zuschauer in aller Welt waren begeistert.
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Do.
2.6.2022

6:20 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Fußgängerüberwege gibt es schon seit der Antike. Dass allerdings ein Fuhrwerk verpflichtet wird anzuhalten, war 1964 sensationell neu in Deutschland.
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Mi.
1.6.2022

6:20 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


Der Aufstieg des Malers Caravaggio zu Beginn des 17. Jahrhunderts war kometenhaft; er zählt zu den ewigen Stars der Kunstgeschichte. Aber er hatte auch eine dunkle Seite.
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Di.
31.5.2022

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30.5.2022

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2.6.2022

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31.5.2022

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Mo.
30.5.2022

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Sa.
28.5.2022

6:45 Uhr

SWR2 Zeitwort

SWR2


1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Sergei Eisenstein gecastet. Doch als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt, muss auch sein Darsteller Ljowuschka fliehen und landet in einem mondänen Badeort an der Ostsee. Dort bahnt sich eine sommerliche Romanze mit der exzentrischen Fabrikbesitzerin Octavia an – dumm nur, dass in der Gegend auch Vampire ihr Unwesen treiben.
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Di.
10.5.2022

6:00 Uhr

SWR2 am Morgen

SWR2


Bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen hat man sich in diesem Jahr den Facetten der sogenannten Identitätspolitik gewidmet. Es gebe viel Skepsis innerhalb der Filmbranche gegenüber den identitätspolitischen Anforderungen, sagt SWR2-Filmkritiker Rüdiger Suchsland nach einem Workshop-Besuch zum Thema.
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Mo.
9.5.2022

18:40 Uhr

SWR2 Kultur aktuell

SWR2


In der Doku-Serie "Deutschrand!" geht es um eine Reise quer durch die deutsche Provinz, von Nord nach Süd. David Julian Kirchner hat auf seinem Weg viel erlebt. Seine bisherige Sicht auf
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