Bloß ein weiterer Tag, wie es scheint

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Erstellt: 09.12.2009 Aktualisiert: 24.01.2019, 22:27 Uhr
Deutschlands Mütter sehen in Dieter Bohlen und Britney Spears schlechte Vorbilder für ihre Kinder. Das ergibt die repräsentative Umfrage eines Münchner Meinungsforschungsinstituts.
München. Deutschlands Mütter sehen in Dieter Bohlen und Britney Spears schlechte Vorbilder für ihre Kinder. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Münchner Meinungsforschungsinstituts Iconkids & Youth.
Bohlen, Musiker und Jury-Mitglied der Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS), liege auf Platz eins der Negativ-Liste, teilte das Institut mit. 15 Prozent der befragten Mütter nannten Bohlen spontan auf die Frage, welche Prominenten ein schlechtes Vorbild für ihr Kind seien. Wer auf den weiteren Plätzen liegt, sehen sie in unserer Fotostrecke.
Nach Ansicht vieler Mütter dürfe männlichen Jugendlichen durch falsche Vorbilder nicht vermittelt werden, "dass man es mit Rücksichtslosigkeit und sogar Nähe zu Gewalt weit bringen kann", sagte Studienleiter Ingo Barlovic.
Und ihre Töchter wollten die Mütter vor allem nicht mit Skandal-Promis konfrontiert sehen, denen es nur darum zu gehen scheine, "in der Öffentlichkeit durch Exzesse und Abstürze im Gespräch zu bleiben". (dpa)

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Kultur Wenn du nicht weiter weißt, bau dir einen Wal
Veröffentlicht am 11.08.2016 | Lesedauer: 6 Minuten
Von Schuld und Schulden: Miguel Gomes’ sechsstündiges Seh-Ungeheuer „1001 Nacht“ ist ein Film über die Krise Europas
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W ie anfangen mit dieser sandigen, dunstigen Super-duper-Geschichte, dieser überbordenden, unsäglich eitlen, nervenden, poetischen, wunderhübsch gescheiterten Filmtrilogie? So heftig das sechsstündige Mammutwerk (dessen drei Teile jetzt in die Kinos kommen) auf Festivals gefeiert wurde, so scheint andererseits irgendetwas daran faul zu sein: Schuf der portugiesische Regisseur Miguel Gomes ein „Anti-Meisterwerk“, wie die „ New York Times“ ein bisschen die Nase rümpft? Ein Rätsel, dem offenbar nur mit Fragen beizukommen ist, wie es Georg Seeßlen in der „Zeit“ fast den ganzen Artikel hindurch macht? Oder ist „1001 Nacht“ nichts als ein schreckliches „Gegockel“, das aber irgendwie (bloß wie?) Verteidigung verdient habe (wie eine Kritikerrunde in einem Podcast auf critic.de meint)?
Es ist nämlich so: Ja, es gibt Fragen. Jedenfalls wenn man, warum auch immer, von einem Film ein ordentliches Bedeutungsgefüge erwartet. Was hat der Gesundheitscheck eines Gewerkschaftsführers im Inneren eines Wals verloren? Wo liegt der Zusammenhang zwischen einer schließenden Werft und einer Wespeninvasion? Was hat es mit den Buchfinkenfängern auf sich, die in einer Art Pokémon Go 1.0 Vögel fangen, sie trainieren und dann gegeneinander ansingen lassen? Und wo genau liegt der Link zwischen einer flirtenden Scheherazade und der EU-Austeritätspolitik?
„Chaos Is My Life“ lautet einer der Songs, die Gomes leitmotivisch in „Der Ruhelose“, „Der Verzweifelte“ und „Der Entzückte“ eingeflochten hat. Das Punkige daran erinnert allerdings bloß noch als nostalgische Geste an jene Null-Bock-Haltung, die vielleicht mal in den 80ern als Ausrede für alle möglichen Verweigerungen taugte, hier aber ironischerweise gerade nicht von dem Punkmädchen verkörpert wird.
Was herrscht, ist die Krise der Prioritäten. Was erschöpft, ist die Suche nach Sinn. Die wahren Null-Bock-Kandidaten sind hier zum einen EU-Politiker samt EZB-Chef, die sich von einem afrikanischen Medizinmann zuerst eine Dauerrektion beschaffen lassen und dann auch darauf keinen Bock mehr haben: Gegen viel Geld herrscht wieder normale Flaute. Zum anderen hat der „impotente“ (wie er es nennt) Regisseur selbst keinen Bock, am allerwenigsten auf einen rein politischen Film. Ein Epos über den gegenwärtigen Zustand seines verarmten Heimatlandes zu drehen, jammert er, müsse ja scheitern, denn wie ließen sich politischer Anspruch und „schöne“ Geschichte miteinander vereinbaren? Er könnte es natürlich mit darin keineswegs gescheiterten Stilrichtungen versuchen, mit magischem Realismus, Neorealismus oder Fantasy, was er in Anklängen denn auch tun wird. Aber erst einmal macht er sich vor laufender Kamera aus dem Staub.
Der steht ihm kurz darauf bis zum Hals. Tief eingebuddelt in den Sand wie ein Steinigungskandidat, zur Rede gestellt von seiner Filmcrew, die nun zur Jury über Leben und Tod oder über Kunst und Mist wird, bittet er um Gnade: Wenn es ihm doch noch gelänge, eine spannende Geschichte zu erzählen, würde sie dann ihr Urteil über ihn revidieren?
Er selbst wird also zu Scheherazade, die um ihr Leben erzählt, doch das ist nur ein Trick, eine Ausflucht. Gomes erklärt es in Inserts überdeutlich (überhaupt hat man viel zu lesen, besonders im dritten Teil): Nicht die Märcheninhalte wolle er adaptieren, sondern nur die Struktur von „1001 Nacht“ übernehmen, also das in viele Episoden zersplitternde Erzählprinzip. Künstlerischer Anspruch wird damit zugleich behauptet und seine Nichteinlösung entschuldigt. Das ist ganz schön ausgefuchst. Überhaupt trickst und kokettiert er gerne prinzessinnenhaft herum. „Ich verlange, dass man einen Wal baut“, schreibt er in seinem Logbuch zu den Dreharbeiten. „Ich empfehle jedem Regisseur, der in Schwierigkeiten steckt, einen Wal bauen zu lassen. Damit lässt sich ein wenig Zeit gewinnen.“
Um eine Erzähllist geht es ja auch bei der Original-Scheherazade, die so unfassbar spannende Storys samt Cliffhanger zu erzählen weiß, dass der Tyrann zum Serienjunkie wird und sein schönes neues Nachtprogramm gnädigerweise doch nicht ausschaltet. Scheherazade rettet damit nicht nur sich selbst, sondern beendet einen Femizid (alle Jungfrauen hätten getötet werden sollen).
Nun sind Gomes’ Erzählungen vieles, aber bestimmt keine Cliffhanger. Die Ähnlichkeiten stecken anderswo: So wie Scheherazade (im Film dargestellt von Crista Alfaiate) ihre Erzählungen keineswegs alle selbst erfindet, sondern den versteckten Jungfrauen auf einer Insel ablauscht (wie in einer besonders schönen Szene gezeigt), so wird auch Gomes zum kollektiven Erzähler, schickt monatelang Journalisten ins Land, um Geschichten von arbeitslosen „Prächtigen“, depressiven Hundehaltern und gestressten Feuerwehrleuten zu sammeln. Vor jedem der drei Teile ist das Mantra zu lesen, die Regierung habe keinen Sinn für soziale Gerechtigkeit und die Bevölkerung in Armut gestürzt. Gomes scheint jenen eine Stimme geben zu wollen, die sonst ungehört sind, so wie Scheherazade nicht nur um ihretwillen fabuliert.
Im textlastigen ersten Teil könnte man das leicht für Agitpropfilmemacherei halten. Ein Kino der Eindeutigkeiten. Wären da nicht diese seltsamen Verschiebungen, das Auseinanderdriften von Bild- und Tonebene, überhaupt die großartigen unaufgeregten Bildsequenzen, die größtenteils von Sayombhu Mukdeeprom geschaffen wurden, dem Stammkameramann des thailändischen Cannes-Gewinners Apichatpong Weerasethakul. Doch gerade im ersten Teil verlieren hypnotische Bilder wie die eines Funken sprühenden Baumes ihre Selbstgenügsamkeit und unendliche poetische Offenheit, wenn ständig das Mantra der ungerechten Regierung bemüht wird.
Wer die beiden anderen Teile sieht, den viel ungeschwätzigeren zweiten und den Fantasy und Buchfinkenfänger-Doku vereinenden dritten Teil mit seinen vielen Schrifttafeln; wer etwa der betörenden Gerichtsszene in einem nächtlichen Amphitheater folgt, in der die Frage nach einem Möbelklau zu einer endlosen Kette weiterer Schuldeingeständnisse führt, wobei schaurig anzusehende Fabelwesen gestehen, Ampeln geklaut zu haben, eine Kuh aus Pappmaschee und einige Chinesinnen auftreten; und wer von dort aus noch einmal zum ersten Teil zurückkehrt, dürfte mehr Geduld und viel mehr Genuss am Ganzen finden. Weil das Spielzeug dann vertraut ist.
Gomes spielt nämlich bloß. Und wirkt dabei wohl auch recht eitel, aber das haben portugiesische Wunderkinder in Männerkörpern (siehe Ronaldo) offenbar derzeit so an sich. Bei Gomes liegt Portugal am Meer, genauso wie der tote Wal, der am Strand explodiert und eine glibberige Meerjungfrau (die zuvor als Ärztin im Inneren hantierte) aus seinem Gedärm schleudert. Bagdad liegt aber auch am Meer, die Antike an der Gegenwart und der Orient im Westen. Hier wissen Scheherazades Erzählungen von heutigen Politikern und vom Leben im Plattenbau.
Diese Geflechte aus angedeuteten Motiven und breit angelegten Metaphern, uralt oder, wie eine Texttafel immer wieder sagt, „zwischen 2013 und 2014 in Portugal zugetragen“, schleppen sich, sie zittern, werden brüchig, reißen und fügen sich plötzlich wieder, manchmal wie ein göttlicher oder deftiger Witz. Aus der Zeit gefallen sind diese drei Filme und doch aus der Gegenwart herausgepult.
Die große Erzählung, Binsenweisheit, gibt es ja nicht mehr. Sie splittert auf, und Menschen mit serienerprobter Aufmerksamkeitsspanne sollten die sechs Stunden (nach dem Kinobesuch natürlich) noch einmal wie eine Serie auf DVD ansehen, sobald das möglich ist, immer eine Anekdote von 40 Minuten, oder auch mal zwei, dann ein Bier holen, den Hund ausführen, in der Augmented Reality komische Viecher fangen. Die Einzelteile, mal notdürftig, mal bezwingend schön gefügt, liegen herum wie die Einzelteile Europas, möge sich doch jeder selbst einen Zusammenhang zwischen Ausgaben und Verausgabung, Schuld und Schulden , politischem Willen und schöner Mär zusammenklauben. Muss man Gomes vorwerfen, es sich damit zu einfach zu machen? Oder liegt darin nicht vielmehr der größte Realismus?
Wie sagt die Besitzerin eines weissagenden Hahns, der sich wegen Lärmbelästigung vor Gericht verantworten muss und womöglich in der Pfanne landet: „Wir sollten sprechen dürfen und singen dürfen, bis wir keine Stimme mehr haben.“ Vielleicht, das zumindest bietet Gomes’ Erzählwunderhalde an, ist das Schlimmste an der ganzen europäischen Krise ja nicht, dass die Politik impotent geworden ist. Sondern stumm.
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© Nina Deißler - betreut von nexTab.de

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Zitate können sehr hilfreich sein: Manchmal verändert ein einziger Satz Dein Leben – wenn er Dir zur richtigen Zeit am richtigen Ort begegnet. Diese 30 Zitate über Veränderung und Wachstum sind mir über meinen Lebensweg gelaufen und waren sehr motivierend und hilfreich für mich- und während ich so über sie schreibe, fallen mir noch viele weitere ein…
Deshalb sind es nun tatsächlich mehr als 30 Zitate über Veränderung geworden… so verändert sich sogar dieser Artikel, während ich ihn schreibe…
Ich freue mich, wenn die Zitate auch Dich inspirieren. Lass mich gerne wissen, welches Dir am besten gefällt oder ob Du Zitate über Veränderung und/oder persönliches Wachstum kennst, die Dich in deinem Leben begleitet haben.
Wenn es um Veränderung geht, dann steht uns eine Sache definitiv immer wieder im Weg: Unsere Bequemlichkeit! Auch Angst! Denn Angst – vor den möglichen negativen Konsequenzen einer Veränderung, Angst vor Niederlagen oder „Verschlimmerung“ – ist letztlich eine Art „Bequemlichkeit“, in der wir uns nicht trauen, uns mit Neuem und Unbekanntem auseinander zu setzen.
Gerade in diesen Zeiten können Zitate über Veränderung neue Kraft spenden, denn sie geben uns zu denken: Sie lassen uns aufhorchen, regen dazu an, uns zu hinterfragen, ob unsere Ängste oder unsere angeblich so unveränderliche Situation, ob all das wirklich genau so ist – oder ob unsere Komfortzone zwar schon lange nicht mehr komfortabel ist, uns aber eben doch „sicherer“ erscheint, als das wilde Leben da draußen…
Hier also ein paar Zitate über Veränderung bzw. Motivation für die Veränderung in Zitat-Form: 
Jim war ein amerikanischer Unternehmer und Motivationstrainer und spricht ein großes Wort gelassen aus: Ein Baum kann sich nicht aussuchen, wo er steht – Du schon!
Natürlich kannst Du auch Dein Leben lang über Deinen Zustand, Deine Umgebung, Deine Herkunft und alles andere jammern und zetern – aber das verändert nichts davon. Du willst etwas anders haben? Dann bewege Dich!
Hilfe beim Bewegen findest Du übrigens bei mir! Als Beziehungscoach für Singles unterstütze ich Menschen dabei, ihr Leben zu verändern. Denn nur selten sind die Gründe für z.B. ungewolltes Singledasein offensichtlich! Für mehr Info, mach unseren kostenlosen Test >>>
Der Gründer von Ford, Henry Ford, war bekannt für seine starken Zitate. Und mit diesem hat er sicher ins Schwarze getroffen: Wenn Du immer nur das tust, was Du schon kannst, dann wirst Du nichts Neues lernen und es wird sich auch nur schwerlich etwas für Dich verändern.
Wenn Du also etwas anders haben möchtest, dann wirst Du wahrscheinlich Dinge tun müssen, die Du noch nie getan hast und die Du wahrscheinlich auch noch nicht kannst… das nennt man lernen, oder? 😉
Und wenn wir doch aus Fehlern am besten lernen, wieso haben wir solche Angst davor, welche zu machen?
Und noch so ein Anstoß: In Deinem Käfig aus einschränkenden Glaubenssätzen, selbstauferlegten Verboten, Ängsten und Einschränkungen erscheint es Dir sicher – doch das Leben ist da draußen: Außerhalb Deiner Komfortzone.
Und das Beste ist: Immer wenn Du Dich traust, Deine Komfortzone zu verlassen, erweitert sie sich – und Dir erscheinen nach und nach Dinge „komfortabel“, die vorher eher unkomfortabel waren… Das erinnert mich an ein weiteres Zitat, das Tim Ferriss einmal erwähnt hat – es stammt von einem polnischen Boxer und Philosophen (starke Mischung, oder? Warum auch nicht?) namens Jerzy Gregory :
„Easy choices, hard life. Hard choices, easy life!“ also sinngemäß: Wenn Du immer die vermeintlich einfachste Wahl triffst, wirst Du ein schweres Leben haben. Wenn Du aber die schwere Wahl triffst (z.B. etwas wagst), wirst Du ein einfaches Leben haben. Was meinst Du dazu?
Wenn Du Dir Hilfe wünschst, aus Deiner Komfortzone heraus zu kommen, dann klick hier auf den Link (keine Sorge: Neuer Tab) >>>>
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)
An dieser Stelle muss ich tatsächlich mal auf die Lebensdaten des Herrn Philosophen hinweisen, denn es ist doch erstaunlich, dass diese Weisheit schon vor rund 2.000 Jahren verfasst wurde, oder? Also frei nach dem Motto: „Einfach mal machen!“ – oder wie heißt es doch so schön: Die Hummel könnte, so wie sie gebaut ist, eigentlich gar nicht fliegen – zum Glück weiß sie das aber nicht…
Je länger Du Dinge vor Dir herschiebst und über sie nachdenkst, umso größer und wichtiger werden sie – zu versagen, wird dann immer bedeutender, weil Du schon so lange darüber nachdenkst – und so wird es immer und immer schwieriger anzufangen.
Das wäre also die Motivation zum „ob“ und „warum“ des Machens. Doch ebenso häufig fragen wir uns auch: Ist jetzt schon ein guter Zeitpunkt? Ist es nicht zu früh? Ist es schon zu spät? Auch hier helfen einige sehr gute Zitate über Veränderung und Wachstum weiter:
Kennst Du das nicht auch von Dir selbst: „Ich muss erst noch…“ oder „Wenn ich erst…“ oder „Ich bin noch nicht bereit…“ – doch wann wirst Du bereit sein? Wann ist denn zum Beispiel der perfekte Moment für einen Flirt? Wenn Du immer auf den perfekten Augenblick wartest, wirst Du – selbst falls er irgendwann kommen sollte – nicht darauf vorbereitet sein. Wenn Du glaubst, dass Du immer noch mehr lernen musst, wirst Du
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