Blingbling kommt wieder

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"Bling Bling"ist das erste Musikprojekt von Webstar Twenty4Tim. Yasmin Nickel



Twenty4Tim polarisierte mit seinem Musikvideo zu "Bling Bling". Nun wurde das Video von YouTube entfernt … aber wieso?
Update: Das Video ist seit Montagabend 04.04.22 wieder online 
Auf seinen Social-Media-Plattformen hat er Millionen von Follower und Fans, die ihn feiern und supporten. Steht man in der Öffentlichkeit und polarisiert, dann hat man aber auch den ein oder anderen Hater. Influencer Twenty4Tim hat vergangenen Freitag (1. April 2022) seine erste Single "Bling Bling" auf den Markt gebracht. Schon bevor das Musikvideo auf YouTube online ging, erntete die Promo des Songs bereits einen großen Shitstorm. Tim teilte nämlich einige Behind-the-Scenes-Fotos und Videos, die für Diskussionsstoff sorgten. Doch wieso wurde sein Musikvideo zu "Bling Bling" nun von YouTube gelöscht?
Nur einige Stunden war das Musikvideo zu Twenty4Tims Song "Bling Bling" auf YouTube zu sehen. Nun wurde es von YouTube deaktiviert beziehungsweise gelöscht. Aber wieso? Hat das Video so viele Dislikes und Hasskommentare erhalten? Liegt es an den ziemlich krassen und direkten Songzeilen wie "Gebe 'nen F***, spiel' mit dei'm D***" oder hat das Löschen einen ganz anderen Grund? Hat Twenty4Tim zu viel polarisiert? Gerüchten zufolge soll sich eine oder mehrere Personen, die in dem Video mitspielen, dafür eingesetzt haben, dass das Video entfernt wird. Auf YouTube selbst wurde die Meldung "Dieser Inhalt wurde aufgrund einer rechtlichen Beschwerde entfernt" angezeigt. Was da wohl los ist?
Twenty4Tim reagierte darauf bereits selbst in seinen Insta-Storys: "Wir haben von allen Leuten, die im Musikvideo mitspielen, die Unterschriften. Ich weiß nicht, was da rumerzählt wird." Er fügte hinzu, dass sein Team und er fleißig daran arbeiten, dass sein Musikvideo zu "Bling Bling" bald wieder auf der Videoplattform YouTube verfügbar sein wird. Mit jeder Stunde und jedem Tag, wo das Video nicht online ist und keine Klicks generiert, verdient der Content Creator auch logischerweise kein Geld damit. Gegenüber der BILD äußerte Tim, dass sein Musikvideo ungefähr 190.000 Euro gekostet haben soll. Die Kosten sind das eine, aber dass Tim sein Herzensprojekt nicht weiterhin mit seiner Community teilen kann, ist das andere für ihn. Bleibt zu hoffen, dass sich bald alles klärt. 


Dienstag, 14. Juni 2022 17:18 Uhr Frankfurt | 16:18 Uhr London | 11:18 Uhr New York | 00:18 Uhr Tokio


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Président Bling-Bling kommt zurück
Sarkozy verkündet politisches Comeback




19.09.2014, 16:44 Uhr





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Sarkozy vor seiner Haustür in Paris.
Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy plant seine Rückkehr in die Politik. Er will sich zunächst um den Vorsitz der konservativen Oppositionspartei UMP bemühen. Unklar ist noch, ob er sich 2017 auch um das Amt des Präsidenten bewerben wird.
Zweieinhalb Jahre nach seiner Niederlage bei der französischen Präsidentenwahl steigt Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy wieder in die Politik ein. Auf Facebook kündigte er seine Kandidatur für den Posten des Parteichefs der konservativen UMP an. Dies gilt als erster Schritt für eine Kandidatur bei der Wahl eines Staatspräsidenten 2017.
Sarkozy war von 2007 bis 2012 Staatschef. Nach nur einer Amtszeit verlor er die Abstimmung gegen den Sozialisten François Hollande.
Bei der Wahl 2017 könnte es nach jüngsten Umfragen auf eine Stichwahl zwischen der rechtsextremen Politikerin Marine Le Pen und Sarkozy kommen. Le Pen käme laut der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifop in der ersten Wahlrunde auf 26 Prozent, Sarkozy auf 25 Prozent. Der amtierende Staatschef François Hollande käme auf lediglich 17 Prozent und würde damit in der ersten Runde ausscheiden. Sollte statt Hollande sein Premierminister Manuel Valls für die Sozialisten antreten, würde dieser ebenfalls auf nur 17 Prozent kommen.
Allerdings ist Sarkozy in der französischen nicht unumstritten. Politische Ränkespiele, Wahlkampfspenden von dubiosen Diktatoren, Terror aus Rache für ausbleibende Schmiergeldzahlungen, abgehörte Telefonate und ein korrupter Staatsanwalt - die zahlreichen Affären des Ex-Präsidenten bieten ausreichend Stoff für gleich mehrere französische Kinofilme, in denen die dekadente Bourgeoisie ihre Intrigen spinnt und sicher sein kann, dass niemand sie zur Rechenschaft zieht. Aber: Sarkozy ist nicht der erste französische Präsident, der wegen Verdacht auf Bestechung in gleich mehrere Affären verwickelt ist.
Hier ein Überblick über die Skandale des einstigen "président bling-bling", wie Sarkozy wegen seiner Neigung zur Welt der Reichen genannt wurde.










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Videolänge:
43 min
Datum:
04.11.2021
:
UT - AD



Verfügbarkeit:

Video verfügbar bis 22.03.2023







Martina Seiffert - Astrid M. Fünderich Joachim Stoll - Peter Ketnath Nele Becker - Nina Siewert Rico Sander - Benjamin Strecker Michael Kaiser - Karl Kranzkowski Bonnie Meier - Nurit Hirschfeld Rebecca Fiori - Anna Puck Vincent Fiori - Johannes Geller Jan Arnaud - Mike Zaka Sommerfeldt Sibylle Beyer - Bärbel Stolz Dr. Benedikt Förster - Florian Wünsche und andere -

Regie - Claudia Jüptner-Jonstorff Autor - Mira Roth Kamera - Andy Löv Schnitt - Sylvia Seuboth-Radtke Musik - Uwe Schenk





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