Blasen Von Der Schwangeren Frau

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von Anne Walkowiak
Erstellt am 09.10.19 um 08:55 , geändert am 09.10.19 um 08:55


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Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch für das Baby Folgen haben. Wir verraten dir, wie du die ersten Symptome erkennen und was du dagegen tun kannst.
Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft ist leider keine Seltenheit. Im Gegenteil: 15 Prozent der schwangeren Frauen sind von einer Blasenentzündung betroffen, besonders in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.
Zu einer Blasenentzündung kommt es, wenn Bakterien in die Harnröhre (und damit Richtung Blase) aufsteigen. Meistens kommen diese Bakterien durch Schmierinfektion vom After oder beim Stuhlgang aus der Darmflora.
Der medizinische Begriff für eine Blasenentzündung ist Zystitis. Wenn die Krankheitserreger von der Blase weiter zu den Nieren aufsteigen, kann es zu einer Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) kommen.

Lesetipp: Mehr zum Thema Blasenentzündung, Ursachen, Symptome und Therapie findet ihr auch auf unserem Partnerportal Onmeda.de!
Häufig tritt eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft ohne jegliche Anzeichen auf. Man spricht dann von einem asymptomatischen Krankheitsverlauf .

Folgende Symptome können allerdings auftreten:


Wenn du diese Symptome bei dir feststellst, solltest du sofort deinen Arzt aufsuchen.
Eine Blasenentzündung – besonders in der Schwangerschaft – muss so schnell wie möglich behandelt werden, um eine Niereninfektion zu verhindern. Außerdem kann eine Blasenentzündung das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt begünstigen.
Eine Urinanalyse hilft, die definitive Diagnose zu erstellen. Noch bevor der genaue Krankheitserreger identifiziert ist, wird mit einer Antibiotika-Behandlung begonnen.
Bei der Vorsorgeuntersuchung überprüft der Arzt oder die Hebamme in der Regel immer den Urin. Mithilfe eines Schnelltests wird auch überprüft, ob eine Blaseninfektion vorliegt. Der Test kann außerdem gleichzeitig mit der Zucker- und Eiweißkontrolle durchgeführt werden.

Falls ein konkreter Krankheitsverdacht besteht, kann eine zusätzliche Urinanalyse im Labor vorgenommen werden, wobei der genaue Krankheitserreger ermittelt wird.
Um Komplikationen zu vermeiden, werden Blasenentzündungen in der Schwangerschaft nur mit Antibiotika behandelt, die für schwangere Frauen geeignet sind.
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Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft kommt leider oft vor. Foto: Unsplash


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Eine Blasenentzündung kann sehr schmerzhaft sein – und leider kann sie auch Schwangere treffen! Rund 15 Prozent aller Bald-Mamas leiden an einer Blasenentzündung in den ersten drei Monaten ihrer Schwangerschaft. Du bist also nicht allein! Unter einer Blasenentzündung verstehen Ärzte einen Harnwegsinfekt. Darmbakterien, die sich in der Harnröhre vermehren, lösen eine Blasenentzündung aus. Zwar ist die Erkrankung sehr unangenehm, aber sie verläuft meist harmlos – für Frauen, die kein Baby erwarten. Für Schwangere gelten leider andere Regeln. Denn eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft kann unbehandelt leider gefährlich werden. Sie kann vorzeitige Wehen auslösen, oder das Risiko für eine Früh- oder Fehlgeburt erhöhen. Wir möchten dir hier wichtige Informationen zu den Symptomen und dem Verlauf einer Blasenentzündung geben. Und möchten dir Tipps geben, wie du eine Blasenentzündung unterstützend mit einfachen Hausmitteln behandeln kannst:
Ein Darmbakterium namens Escherischia coli ist häufig für die Blasenentzündung verantwortlich. Normalerweise ist dieses Bakterium als natürlicher Bestandteil der Darmflora im Körper aktiv. Doch sobald diese Bakterien in die Harnblase eindringen, können sie dort eine schwerwiegende Entzündung hervorrufen.
Bei der Entstehung einer Blasenentzündung spielt dein Geschlecht eine erhebliche Rolle. Da Frauen grundsätzlich eine vier Zentimeter kürzere Harnröhre haben als Männer, sind sie wesentlich häufiger betroffen. Mehr noch als nicht-schwangere Frauen leiden Schwangere an Blasenentzündungen, da sich ihre Harnwege durch die hormonelle Umstellung weiten. Und Keime haben so einen leichten Weg bis zur Gebärmutter, wo sie ebenfalls entzündliche Prozesse hervorrufen können.
Du erkennst eine Blasenentzündung an diesen typischen Anzeichen:
Ebenso treten bei vielen Frauen starke Kopfschmerzen auf. Mitunter riecht der Urin auch anders oder ändert seine Konsistenz. Oftmals ist er matt, trüb oder mit Blut versetzt.
Wichtig: Solltest du schwanger sein, solltest du selbst bei leichten Symptomen immer einen Arzt aufsuchen!
Wie schon geschrieben, muss bei einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft eine schnelle Behandlung mit Medikamenten erfolgen, um Risiken einer Fehl,- oder Frühgeburt zu vermeiden. Solltest du mit Symptomen einer Blasenentzündung zum Arzt gehen, wird folgendes geschehen:
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Dein zuständiger Arzt klärt zunächst in einem Patientengespräch deine Beschwerden ab. Anschließend bittet er dich eine Urinprobe abzugeben, die er mithilfe von Harnstreifentests auf bestimmte Stoffe untersucht. Meistens reicht dieser Test aus, um eine Blasenentzündung eindeutig festzustellen.
Daraufhin verschreibt dir der Arzt ein geeignetes Antibiotikum, das deine Beschwerden nach wenigen Tagen lindert. Um mögliche Nebenwirkungen brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Der Arzt verschreibt dir nur für Schwangere zugelassene Antibiotika.
Zusätzlich – und nur zusätzlich – zur medizinischen Behandlung kannst du mit einigen Hausmitteln unterstützend deine Blasenentzündung auskurieren. Folgende natürliche Mittel helfen dabei, die Entzündung gut in den Griff zu bekommen:
Ungesüßte Kräutertees enthalten viele entzündungshemmende Stoffe mit einer antibakteriellen Wirkung. So wirken Birkenblättertees harntreibend, während Goldrutenkraut krampflösend wirkt. Frische Ingwerknollen bringen ebenfalls eine antibakterielle Wirkung mit, können allerdings in der Schwangerschaft auch Nachteile haben. Wichtig : Bereite dir die Tees bitte nur dann zu, wenn du vorab mit deinem Arzt gesprochen hast.
Warme Umschläge oder Wärmeflaschen sorgen dafür, dass die Muskulatur entkrampft. Auch ein Sitzbad kann dir helfen, die Beschwerden zu lindern. Aber Vorsicht: Wenn du im letzten Schwangerschaftsdrittel bist, solltest du auf durchblutungsfördernde Vollbäder verzichten.
Bei einer Blasenentzündung sollte man viel, viel trinken, um die Bakterien auszuspülen.
Cranberrysaft ist das bekannteste Hausmittel gegen Blasenbeschwerden. Denn Cranberries wirken entwässernd.
Du kannst dich vorab vor einer Blasenentzündung schützen. Wenn du die folgenden Ursachen meidest, dann kannst du (erneut) nicht so schnell an einer Blasenentzündung erkranken.
Bakterien dringen besonders schnell in die Harnröhre ein, wenn der Beckenbereich stark unterkühlt ist. Du kannst dies verhindern, indem du jahreszeitenabhängig die passende Kleidung trägst. Da sich die Temperaturen auch in den sommerlichen Monaten abends stark abkühlen, ist es ratsam, unterwegs noch eine wärmende Schicht Kleidung dabeizuhaben.
Ein Östrogenmangel kann während einer Schwangerschaft eine Blasenentzündung begünstigen. Wenn du vermehrt unter einer Blasenentzündung leidest, solltest du dahingehend eine ärztliche Untersuchung veranlassen.
Auch „banale“ Dinge können für eine wiederkehrende Blasenentzündung verantwortlich sein. Eine falsche Intimpflege kann dazu führen, dass sich die Bakterien ungewollt in der Harnröhre vermehren. Aber auch beim Geschlechtsverkehr besteht ein Risiko, die unerwünschten Keime in die Harnröhre „einzumassieren“. Achte also dahingehend auf eine penible „Pflege“ deines Intimbereichs: Säubere dich mit Toilettenpapier immer von vorn nach hinten, um keine Bakterien in die Harnröhre zu schleusen.
Bei auftretendem Harndrang solltest du nicht lange anhalten, sondern möglichst rasch eine Toilette aufsuchen.
Trinke jeden Tag bis zu zwei Liter Wasser, um die Harnwege gut durchzuspülen. Vermeide hingegen, Kaffee oder Fruchtsäfte in großen Mengen zu dir zu nehmen. Sie reizen die Blasenwände und können Entzündungen verstärken.
Bei Schwangeren arbeitet der Körper auf Hochtouren. Gönn dir bitte, auch wenn du dich gesund fühlst, genügend Ruhe.
Wir wünschen dir gute Besserung und noch eine wunderschöne Kugelzeit!
Als waschechte Hamburgerin lebe ich mit meiner Familie in der schönsten Stadt der Welt – Umzug ausgeschlossen! Bevor das Schicksal mich zu Echte Mamas gebracht hat, habe ich in verschiedenen Zeitschriften-Verlagen gearbeitet. Seit 2015 bin ich Mama einer wundervollen Tochter.
[…] begann im März 2020. Ich ging zum Arzt, weil ich glaubte, eine Blasenentzündung zu haben. Stattdessen stellte der Frauenarzt eine sehr große, blumenkohlartige Zellwucherung vor […]

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Eine Blasenentzündung in der Schwangerschaft kommt leider oft vor. Foto: Unsplash


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Ein Darmbakterium namens Escherischia coli ist häufig für die Blasenentzündung verantwortlich. Normalerweise ist dieses Bakterium als natürlicher Bestandteil der Darmflora im Körper aktiv. Doch sobald diese Bakterien in die Harnblase eindringen, können sie dort eine schwerwiegende Entzündung hervorrufen.
Bei der Entstehung einer Blasenentzündung spielt dein Geschlecht eine erhebliche Rolle. Da Frauen grundsätzlich eine vier Zentimeter kürzere Harnröhre haben als Männer, sind sie wesentlich häufiger betroffen. Mehr noch als nicht-schwangere Frauen leiden Schwangere an Blasenentzündungen, da sich ihre Harnwege durch die hormonelle Umstellung weiten. Und Keime haben so einen leichten Weg bis zur Gebärmutter, wo sie ebenfalls entzündliche Prozesse hervorrufen können.
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Ungesüßte Kräutertees enthalten viele entzündungshemmende Stoffe mit einer antibakteriellen Wirkung. So wirken Birkenblättertees harntreibend, während Goldrutenkraut krampflösend wirkt. Frische Ingwerknollen bringen ebenfalls eine antibakterielle Wirkung mit, können allerdings in der Schwangerschaft auch Nachteile haben. Wichtig : Bereite dir die Tees bitte nur dann zu, wenn du vorab mit deinem Arzt gesprochen hast.
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