Blasen 2022

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Blasen 2022
| Schweiz | Mittelland | Aargau | 8 Frauen befriedigen Gäste: Ärger über «Blas-Meisterschaft» im Aargau
Sex-Party in Oberentfelden AG: Das sagt der Gemeindeammann zur «Blas-Meisterschaft» ( 00:46 )
Für Mitte-Politikerin «eine Schande» – Gemeindeammann sieht kein Problem
Ärger über «Miss Blowjob»-Wahl in Oberentfelden AG
In Oberentfelden AG ist es das Thema: Die «Blas-Meisterschaft», die im Sex-Park stattfinden soll. Acht Frauen befriedigen dort etliche Männer – und das vor Zuschauern. Jetzt hagelt es Kritik. Doch der Club-Mitinhaber und der Gemeindeammann sehen darin kein Problem.
Publiziert: 18.05.2022 um 18:55 Uhr
Aktualisiert: 19.05.2022 um 07:31 Uhr
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Auf dem Werbeplakat des Sauna-Clubs Sex-Park in Oberentfelden AG steht in grossen Buchstaben geschrieben, was am 21. Mai 2022 ab 15 Uhr stattfinden wird: Die «Blas-Meisterschaft», der «grösste Blowjob-Contest der Schweiz». Auf dem Flyer werden potenzielle Gäste direkt angesprochen: «Teste unsere 8 Top-Bläserinnen völlig gratis!» Danach könne man seine Bewertung abgeben und damit die «Miss Blowjob 2022» wählen.
Das Plakat, das im Internet die Runde macht, dürfte die möglichen Gäste freuen. Doch beim Gemeinderat sind etliche Protestmails eingegangen. Laut «Aargauer Zeitung» unter anderem aus Liechtenstein und vom deutschen Netzwerk Ella. Das ist eine Aktionsgruppe von Frauen aus der Sexarbeit-Branche, die in Deutschland das «nordische Modell» fordert. Dabei wird, wer sexuelle Dienstleistungen anbietet, nicht bestraft, wer sie hingegen in Anspruch nimmt, also Freier, machen sich strafbar.
Auch in der Schweiz wächst die Wut über den Event in einem der grössten Bordelle der Schweiz. «Diese Meisterschaft ist eine Schande! Ein Skandal. Eine öffentliche Demütigung von Frauen», sagt Christina Bachmann-Roth (38), Präsidentin Die Mitte Frauen Schweiz, zu Blick. «Es ist ungeheuerlich, dass solch ein Event schon seit über zehn Jahren durchgeführt wird.»
Der Mitinhaber vom Sex-Park und Mitorganisator der «Blas-Meisterschaft» winkt ab. «Wir führen den Sex-Park seit zwölf Jahren und es gab noch nie eine Reklamation von Anwohnern oder der Gemeinde. Es gab auch noch nie einen negativen Vorfall», so Sven T.* (50) zu Blick. Auch die «Blas-Meisterschaft» hätten sie schon mehrmals durchgeführt – «ebenfalls ohne irgendwelche negativen Reaktionen».
Dass sich nun eine deutsche Organisation kritisch äussere, würden sie zur Kenntnis nehmen, sagt Sven T. Sie hätten jedoch «keine negative Reaktion aus der Schweiz» erhalten. «Es ist auch unnötig, denn die Frauen machen dies freiwillig – es hätten sogar noch mehr mitmachen wollen als die acht, die am 21. Mai mit von der Partie sind.»
Zudem gehe alles «völlig legal» über die Bühne, sagt Sven T. «Die Frauen sind ganz normal als Arbeiterinnen angemeldet und bezüglich Krankheiten auch getestet.» Sie würden, wie die Kunden, Eintritt bezahlen und wenn sie mit einem Herrn aufs Zimmer gehen, «dann ist es ihre Sache, was sie dann noch an Geld verlangen». Am 21. Mai würden die Frauen natürlich, weil die «Blas-Meisterschaft» im Bar- und Wellnessbereich stattfindet, etwas vom Gesamteintritt bekommen.
«Völlig gratis» ist es dann also doch nicht. Wie auf dem Flyer ganz unten zu lesen ist, kostet der Eintritt 90 Franken – nichtalkoholische Getränke und Buffet inklusive. Wegen der Pandemie hat der letzte Event dieser Art 2019 im Club stattgefunden. «Bei der letzten Blas-Meisterschaft kamen zirka 50 Männer», sagt Sven T.
Für Christina Bachmann zu viel des Guten. «Stellen wir uns vor, diese Frauen wären unsere Töchter. Ganz schrecklich», sagt sie. «Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass Frauen in Oberentfelden so gedemütigt werden.»
Sven T. kontert: «Kritik, dass wir sexistisch oder frauenfeindlich wären, lassen wir nicht zu – auch nicht zur Wortwahl auf unserem Plakat.» Denn: «Solche Wörter sind sogar auf einem Schulhof bei Zehnjährigen gang und gäbe.» Bezüglich des ältesten Business der Welt müssten sie sich sicher nicht verteidigen, «weil praktisch jeder Mann schon mal im Netz einen Porno gesehen hat oder in einem solchen Club war – wenn auch nur als Zuschauer, der nebenbei noch etwas Essen und Trinken möchte.»
Für Christina Bachmann geht das Problem aber tiefer. «Wir müssen aufhören, in der Frauenpolitik nur privilegierte Frauen zu berücksichtigen», sagt sie. «Vielleicht kümmern wir uns zu sehr um Gendersternchen und Frauenquoten in Verwaltungsräten, während wir zulassen, dass diese Frauen einen Blowjob-Wettbewerb durchführen müssen, um zu überleben.» Bachmann ist überzeugt: «Wer Frauenrechte fordert, muss bei den ärmsten Frauen anfangen.» Darum rufe sie auf Twitter und Facebook dazu auf, dem Gemeindeammann Mails zu schreiben. Und sie sagt ganz klar: «Ich erwarte, dass der Gemeinderat von Oberentfelden diese Veranstaltung verbietet.»
Der Gemeindeammann bestätigt die bösen Mails. Aber: «Wir hatten in den letzten Jahren absolut keine Beanstandungen», sagt Markus Bircher (60) zu Blick. Man könne «natürlich» diskutieren, was bei dem Anlass abgehe. «Auf der anderen Seite ist es ganz legale Arbeit, der diese Frauen nachgehen», so Bircher. «Da können wir wirklich keinen Einfluss nehmen. Von dem her ist das sicher vertretbar.»
Zur Wortwahl «Blas-Meisterschaft» auf dem Club-Plakat sagt Bircher: «Das ist jedem seine eigene Sache und halt aufgebauschte Werbung. So holt man die Leute.» Er selber habe im Übrigen noch nie bei einem solchen Event zugeschaut.
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Ein Arbeiter in einem Schutzanzug sprüht im Februar Desinfektionsmittel vor einem Hotel bei den Olympischen Winterspielen 2022.
Nasopharyngeal-Test, Zollgesundheitserklärung - und gleich vor dem Hotel das Absperrgitter: Wie schwer ist es, in die olympische Blase von Peking zu gelangen? Unsere Reporterin hat es versucht - und geschafft.
Als die Spiele an Peking vergeben wurden, saß Xi Jinping vor der Großen Mauer. "Austausch und Völkerverständnis" versprach der Staats- und Parteichef damals, im Jahre 2015, dem olympischen Kongress, ein Gemälde des historischen Schutzwalls in seinem Rücken. Ein passenderes Symbol für die nun beginnende Wintersportmesse in China ließe sich kaum finden: Denn im Vergleich zu dem Bollwerk, das Xi Jinping nun in Seuchenzeiten um seine Hauptstadt errichtet, wirkt der tausend Kilometer lange Mörtelbau der Ming-Zeit wie eine Art Gartenzaun.
Peking ist seit zwei Jahren abgeriegelt. Wer Einlass finden will in das Land, in dem das Virus seinen Siegeszug um die Welt antrat und das von Anbeginn der Pandemie eine Null-Covid-Politik betrieb, muss einen Befestigungsring nach dem anderen überwinden. Dazu braucht es Ausdauer, Geduld und diverses technisches Rüstzeug. Hürde Nummer eins, noch relativ niederschwellig, ist eine Handy-App, zu erschließen über die Olympia-Akkreditierung. Sowie ein Fieberthermometer.
Spätestens zwei Wochen vor dem geplanten Abflug per Sondermaschine ist täglich die Körpertemperatur einzutippen. Dazu Angaben über den Gesundheitszustand: Husten? Kopfschmerz? Durchfall? Ermattungsgefühle? Die Corona-Impfhistorie wird ebenfalls vermerkt in dieser chinesischen "My2022"-Software, die Datenschützer für so löchrig halten wie ein Teesieb. Der Reisende, der es nach Peking schafft, ob als Athlet, Trainer, Funktionär oder Berichterstatter, erscheint bei Chinas Staats- und Parteispielen heutzutage als gläserner Patient. Wer schon vorher an den Anforderungen scheitert, übrigens ebenso: Was an die App gefüttert wird, bleibt eingespeist ins System.
Die nächste Hürde ist an das Wörtchen "nasopharyngeal" gekoppelt. Zwei PCR-Tests, getaktet im Abstand von mindestens 96 und 72 Stunden vor der Abreise, sind erforderlich, zweisprachig, mit strikt vorgeschriebener Nasen-Rachen-Abstrichmethode, per Formular beglaubigt. Dies wäre allerdings nur die einfache Variante für Geimpfte. Falls die Krankengeschichte lediglich eine überstandene Corona-Infektion offenbart, verkompliziert eine Blutabnahme das Prozedere, nachzulesen mit mehreren Fallbeispielen im sogenannten Playbook für die Winterspiele und in den Merkblättern für die beiden Covid-Beauftragten jeder teilnehmenden Organisation. (Dass per Dekret auch Alleinreisende zwei Corona-Hilfssheriffs benennen müssen, gehört zu den undurchschaubaren Weisheiten der fernöstlichen Bürokratie.)
Nun rückt der Abflugtermin näher - und damit die Vorlage zweier Online-Zertifikate, hier der Einfachheit halber "grüner Code" (Gesundheitserklärung) und "gelber Code" (Zollgesundheitserklärung) genannt. Für diese Formalitäten am Tag vor dem Einchecken möge der Reisende sich Zeit nehmen, empfehlen die chinesischen Stellen, was tatsächlich hilfreich ist, weil das Beantragen im Einzelfall fünf Stunden dauern kann. Hochzuladen sind ein Dutzend Dokumente, unter anderem eine Wohnadressenbestätigung und die Flugroute mit Sitzplatznummer.
Über Nacht schaltet die Botschaft dann den grünen Code auf der "My2022"-App frei. Das blinkende Bildchen weckt anderntags am Abflugschalter das Interesse des Bodenpersonals, das die Sache lebhaft in einer Kleingruppe diskutiert. Der gelbe Code hingegen kann nur per Screenshot vorgelegt werden, aber das ist das geringere Problem. Das größere besteht nun darin, dass die Gültigkeit dieses Zollzertifikats wegen der kurzen Fristen schon vier Stunden vor der Landung in China erlischt. Hektisch muss bei der Zwischenlandung ein neues beantragt werden. Sonst droht dem Ankömmling vor dem letzten Streckenteil die Abweisung.
Wenn man dann tatsächlich auf den Platz im Sonderflug sinkt, ist die vorletzte Mauer des Bollwerks des Großen Vorsitzenden Xi Jinping gemeistert. Die Maschine ist ausschließlich für Fluggäste mit Olympia-Akkreditierung reserviert. Das größte Hindernis steht jedoch noch bevor: der PCR-Test nach der Landung in Peking. Aus Angst vor einer Infektion in 10 000 Metern Höhe halten sich die meisten Sportler bei den Mahlzeiten an die antrainierte Corona-Etikette: Nach jeder Gabel wird vor dem Kauen die Maske wieder angelegt. Mancher an Bord verzichtet vorsorglich sogar komplett auf die Nahrungsaufnahme.
Denn in Peking steht jetzt die letzte Abwehrreihe bereit: ein Heer aus chinesischen Corona-Bekämpfern in Ganzköperschutzanzügen mit Brille, Visier, Handschuhen, Haare unter der Haube. Wie eine Terrakotta-Armee in weißen Overalls, gesichtslos, freundlich-entschlossen, bewaffnet mit einem Wattestäbchen für das Entscheidungsgefecht beim Abstrich der mal wieder nasopharyngealen Art.

Überwachung trifft auf Omikron: Die SZ wird in den kommenden Wochen beides in den Fokus rücken - die Dramatik der Wettbewerbe und die zweifelhaften Rahmenbedingungen, unter denen all das in Peking stattfindet.


Von Claudio Catuogno


Das Testergebnis haben die Olympia-Invasoren - ob Athlet oder Berichterstatter - in ihrer Unterkunft im Stubenarrest abzuwarten, teils vier Stunden, teils über Nacht. Wer positiv ist, muss in Quarantäne; wer negativ ist, kann immer noch nachträglich als Kontaktperson auffallen. Für alle anderen heißt es, dass sie sich bis auf Weiteres frei bewegen können. Wenngleich der Auslauf gleich wieder Grenzen hat: Beim Eintritt ins Hotel wartet jedes Mal das Fiebermessgerät. Und beim Austritt die Sicherheitsschleuse für Mensch und Gerät. Jeder Spaziergang endet ohnehin bereits auf dem Parkplatz vor dem Absperrgitter: mit einem Anpfiff vom Bewacher in Uniform.
Nicht eine Mauer, sondern ein Ring von Mauern. Bei jedem Schritt ein Bollwerk vor Augen: Mit dieser Strategie, so hat der Große Vorsitzende erkannt, drängt man die modernen Eindringlinge zurück. Und anders als einst die Reiterstämme aus dem Norden ziehen sie nach zwei Wochen dann sogar freiwillig wieder ab.
Saubere Spiele - oder das unnachhaltigste Sportevent der Geschichte? Die Ansichten über die ökologischen Auswirkungen der Winterspiele klaffen weit auseinander.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Südkorea setzt ein neues Zeichen im Umgang mit Olympiasiegern: Die Bezahlung erfolgt in Naturalien - mit frittiertem Freihuhn für immer. Glückwunsch. Oder?
Der Winter ist zu Ende - aber die Deutsche Daniela Maier und ihre Kontrahentin Fanny Smith wissen immer noch nicht, wer von beiden Olympiadritte im Skicross ist. Treffen mit einer, die auf ein Happy End hofft.
Nach dem Karriereende von Anna Schaffelhuber schauen viele bei diesen Winter-Paralympics auf Monoskifahrerin Anna-Lena Forster. Nach zweimal Silber glückt ihr in der Kombination der erste deutsche Sieg in Peking.
Die Monoskifahrerin gewinnt in der Super-Kombination, obwohl sie nach dem ersten Lauf noch großen Rückstand hatte. Im Langlauf holt die erst 15-jährige Linn Kazmaier erneut Silber.
Die Kehrtwende im Fall der Para-Athleten aus Russland und Belarus zeigt, wie überfordert der organisierte Sport in drängenden Fragen agieren kann. Also übernehmen die Athleten die Verantwortung.
Zuerst hieß es, die Athleten beider Länder dürfen unter neutraler Flagge starten. Doch das Komitee beugt sich dem internationalen Druck - Russland zieht als Reaktion vor den CAS.
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Blasen sollten innerhalb einer Woche von selbst verheilen. Sie können schmerzhaft sein, während sie heilen, aber Sie sollten keinen Hausarzt aufsuchen müssen.
Um Schmerzen zu lindern, verwenden Sie einen Eisbeutel (oder einen Beutel mit gefrorenem Gemüse in einem Handtuch) für bis zu 30 Minuten auf der Blisterpackung.
So schützen Sie die Blisterpackung und beugen Infektionen vor:
Um Ihre Blase vor einer Infektion zu schützen, kann ein Apotheker ein Pflaster oder einen Verband empfehlen, um sie zu bedecken, während sie heilt.
Ein Hydrokolloidverband kann Schmerzen lindern und die Heilung beschleunigen.
DR. P. MARAZZI / WISSENSCHAFTLICHE FOTOBIBLIOTHEK
DR. P. MARAZZI / WISSENSCHAFTLICHE FOTOBIBLIOTHEK
DR. P. MARAZZI / WISSENSCHAFTLICHE FOTOBIBLIOTHEK
Ignorieren Sie keine infizierten Blasen. Ohne Behandlung kann es zu einer Haut- oder Blutinfektion kommen.
Ihr Hausarzt kann mit einer sterilisierten Nadel eine große oder schmerzhafte Blase platzen lassen. Wenn Ihre Blase infiziert ist, können sie Antibiotika verschreiben.
Sie können auch Behandlung und Beratung anbieten, wenn Blasen durch eine Krankheit verursacht werden.
Blasen entwickeln sich, um beschädigte Haut zu schützen und zu heilen. Sie werden meist durch Reibung, Verbrennungen und Hautreaktionen wie allergische Reaktionen verursacht.
Blutblasen treten auf, wenn auch Blutgefäße in der Haut beschädigt wurden. Sie sind oft schmerzhafter als eine normale Blase.
Wenn Sie regelmäßig Reibungsblasen bekommen:


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05.06.2022 | 09:00–17:00
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Tuten und Blasen - unplugged im Salzburger Freilichtmuseum








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Ob Volksmusik, alternative Musik, Weltmusik. Ob Saiten-, Blas-, Schlag- oder Tasteninstrument. Heute wird das Salzburger Freilichtmuseum zur offenen Bühne für alle, die ihr Instrument mitbringen und spielen . In allen fünf Gauen, ohne festes Programm . Allein, gemeinsam oder sich zu einer spontanen "Jamsession" hinreissen lassen.
Ein überraschender Tag nicht nur für die Musikant:innen sondern auch für die Gäste. Tuten und Blasen - unplugged im Salzburger Freilichtmuseum findet bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach kommen - spielen - geniessen.
Kostenloser Eintritt für alle, die ihr Instrument mitbringen und spielen.
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Anaal en squirten kutgeil loopt over mijn pik en ballen

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