Bisexuelle Schwarze teilen sich die Latte

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Bisexuelle Schwarze teilen sich die Latte
Bisexualität Warum es sich lohnt, die eigene sexuelle Identität zu hinterfragen

Julia Shaw, Kriminalpsychologin und Autorin
Julia Shaw, Kriminalpsychologin und Autorin
Warum denken wir wie über Sexualität nach? Welche Rolle spielen dabei Normen? Und warum benutzen eigentlich nur so wenige Menschen für sich die Bezeichnung bisexuell? Das sind Fragen, die die Kriminalpsychologin und Autorin Julia Shaw in dieser Episode „Eine Stunde Liebe“ stellt. Und sie findet: wir sollten alle mal darüber nachdenken, wie viel bi eigentlich in uns steckt.
Wenn man feststellen will, wie viele Menschen auf der Welt bisexuell sind, ist das gar nicht so einfach. Je nach Studie wird davon ausgegangen, dass zwischen 0,5 und 3 Prozent der Menschen bisexuell sind. Dass die Zahlen so schwanken, liegt an verschiedenen Dingen. Zum einen an der Diskriminierung bisexueller Menschen, die ihre Sexualität wegen der Diskriminierung nicht offen ausleben wollen oder können. Es liegt aber auch daran, wie man nach der sexuellen Identität fragt. Darüber schreibt die Kriminalpsychologin und Autorin Julia Shaw in ihrem neuen Buch "Bi – Vielfältige Liebe entdecken".
Stellt man zum Beispiel eine Frage wie: "Identifizierst du dich als bi?", würden das wahrscheinlich die wenigsten Menschen mit "ja" beantworten. Anders sieht es aus, wenn man etwa danach fragt, wie die sexuellen Fantasien aussehen oder ob jemand schon mal gleichgeschlechtliche sexuelle Kontakte hatte, obwohl man sich eigentlich als heterosexuell identifiziert.
Hier wird klar: Sexuelle Identität oder das Sexualverhalten sind selten schwarz-weiß, sondern eher eine Skala, die sich zwischen "komplett heterosexuell" und "komplett homosexuell" bewegt. In ihrem Buch beschäftigt sich Julia Shaw auch mit der Frage, woher eigentlich unser Verständnis von Bisexualität kommt.
Dass sich so wenige Menschen als bisexuell identifizieren, kann auch etwas mit Normen zu tun haben. Und dass es verunsichernd sein kann, sich mit der eigenen sexuellen Identität auseinanderzusetzen. Vor allem, wenn man merkt, dass zum Beispiel sexuelle Fantasien und das tatsächliche Ausleben der eigenen Sexualität stark voneinander abweichen.
Warum es ihr selbst irgendwann wichtig war, offen bi zu sein, obwohl sie sich nicht zwingend hätte outen müssen, wie bisexuelle Menschen innerhalb der queeren Szene diskriminiert werden und was Katy Perry mit dem ganzen Thema zu tun hat, darüber spricht Julia Shaw in der neuen Episode von "Eine Stunde Liebe".
"Du bist doch eigentlich schwul! Lust auf nen Dreier?" Bisexuelle Menschen werden oft nicht ernst genommen oder sogar sexualisiert. Obwohl sich je nach Befragung bis zu 20 Prozent der Bevölkerung als nicht hetero oder homo bezeichnen, sind Bisexuelle oft nicht sichtbar.
Wie sehen die sexuellen Vorlieben der Deutschen aus? Die Gesid-Studie dokumentiert jetzt das deutsche Sexualleben: Seitenspünge, Praktiken, homo, hetero, Häufigkeit, Geschlechtskrankheiten und vieles mehr.


Veröffentlicht am 7. Oktober 2015 von alinna90

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Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.
Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.
Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.
Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.
Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: „Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.“ Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: „Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.“ Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. „Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.“ Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: „Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!“
Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: „Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?“ Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. „Na, dann wollen wir das doch mal ändern!“ sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.
Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.
Meine Tante sagte mir: „Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?“ Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte „Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?“ „Jj..Ja Posted By http://www.pezax.com , aber ich habe das noch nie gemacht.“, antwortete ich. Meine Tante grinste. „Ich werde dir schon helfen“, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. „Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.“ Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. „Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!“ schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken.
„Härter, HÄRTER, SCHNELLER!“, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter.
Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. „Mann, war das geil“, sagte ich. „Das WAR es noch nicht“, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. „Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.“
Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen
Sardinien FKK 2015 20. Oktober 2015 In "Allgemein"
Mein erstes Mal 25. Oktober 2015 In "Allgemein"
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Es war der Sommer indem ich 14 wurde, mein Freund und ich waren schon seit 2 Jahren zusammen. Ich war damals 1,52 m groß und hatte Schulterlange Haare,war schlank und hatte Körbchengröße 80a. Mein Freund war 17 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, kurze blonde Haare und hatte einen 17 cm langen Luststab. Meine Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten in Argentinien in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen, ja 2 gaaaanze Wochen. Mein Freund und ich freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten, was ja vollkommen Normal in dem alter war und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war beim jeweils anderen, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten und nicht nur schnelle nummern und Quickies, ja alle Stellungen und was man so anstellen kann. Der Tag der Abreise meiner Eltern gemeinsam mit meinen Geschwistern rückte nun endlich immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten meine Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss gefallen war, beobachteten wir am Fenster wie meine Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, da fielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Mein Freund sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten, dreier. Ich erzählte ihm das ich mir letztens schon vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Mein Freund genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn bei uns galt, alles was wir tun konnten um den jeweils anderen glücklich zu machen, dass Taten wir ich auch. Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt des dreiers, aber demnächst bald sein würde, das hätten wir an diesem Abend nicht gedacht. Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Meinem Freund. „Hey Adrian schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte er. Ich meinte zu ihm nur: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihm zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abend, oder die Woche alles so schönes Macht.“ Ein paar SMS später verabredeten wir uns mit Adrian für den heutigen Nachmittag mit Open End. Wir trafen uns also und gingen zusammen einkaufen für einen gemütlichen Abend, etwas zum Kochen, naschen und Kleinigkeiten zum Trinken, was man so als kleinigkeiten bezeichnet. Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen bis Adrian früh um halb eins wieder von dannen ging. Wir waren mit Adrian schon seit 2 Jahren sehr gut befreundet und meinem Freund fiel an diesem Abend auf das wir beiden uns doch gerne gegenseitig anstänkerten und neckten. Adrian war fast so groß wie mein Freund, auch schlank und ein sehr sympathischer Typ, immer wenn wir zusammen in einer Schwimmhalle oder am See baden waren, fiel meinem Freund wie er mir sagte nur auf, dass er definitiv ein etwas größeres Gerät haben musste als er. Als wir nachdem Adrian weg waren erschöpft, nach einer geilen Runde Sex im Bett lagen, unterhielten wir uns, wie immer eigentlich. Jetzt sprach mein Freund mich natürlich auf Adrian an. „Sage mal findest du Adrian eigentlich attraktiv?“ „Ja schon wenn ich ehrlich bin, ich frage mich ja schon lange warum er keine Freundin hat. Warum fragst du denn?“, gab ich ihm als Antwort. Mein Freund gab mir zur Antwort: „Naja mir ist aufgefallen, dass ihr euch doch sehr gut versteht. Versteh mich nicht falsch, ich finde das Toll, wirklich. Ich wollte nur mal deine Meinung hören.“ Und da herrschte dann eine Kurze Pause. „Weist du mir ist immer aufgefallen, dass er einen größeren Schwanz hat wie ich, ich wette Adrian ist eine Granate im Bett.“, ergänzte mein Freund sich dann selbst. „Kann schon sein, ich würde schon gerne einmal Mäuschen spielen wenn er Sex hat um zu wissen wie er es macht.“ äußerte ich daraufhin. Und da war der Gedanke meines Freundes das erste Mal geboren. Er fragte mich wirklich ob ich mir denn vorstellen könnte mit ihm Sex zu haben, ich schaute ihn erst einmal etwas verwundert an und sagte ihm dann aber ehrlich: „Irgendwie schon, aber er ist ein guter Freund von uns beiden. Ich weiß nicht ob so etwas gut gehen würde und nicht unserer Beziehung und der Freundschaft untereinander schaden würde.“ Am nächsten Morgen, verfolgte mein Freund dann einen Plan. Er schrieb Adrian früh als ich noch schlief eine SMS ob wir nicht wieder was machen wollen und beide Einkaufen gehen wollen und mich mit einem netten Abendessen überraschen wollen. Er stimmte dem plan zu. Als beide vom Einkaufen zurück waren, war ich noch nicht zu Hause. Auf einem Zettel stand, das ich noch was zum Theater zur probe wäre. Das kam beiden natürlich sehr gelegen. Als beide beim Kochen für das Abendessen waren, lenkte wie mein Freund mir später sagte seine Gespräche mit Adrian immer mehr in eine bestimmte Richtung. Er vertraute ihm schon sehr sonst hätte er sich das das nie getraut. Als beide mitten im Gespräch waren über Sex, fragte er ihn, ob er schon einmal Sex zu dritt gehabt hat. Er verneinte diese Aussage und meinte aber das dies, eine Erfahrung ist die er gerne noch machen würde ob MMF oder FFM wäre ihm dabei völlig egal, nur leider hätte sich bisher keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Er fragte meinen Freund dann noch warum er dies wissen wolle. Und mein Freund sprach ehrlich mit ihm. Er sagte: „Wir sind ja nun schon lange gut befreundet, du, Maria und ich. Und naja Maria und ich haben schon länger diese Gedanken, dass …..“ Und genau in diesem Moment sagte mein Freund mir am nächsten Tag ging die Wohnungstür auf und ich kleine süße stand in der Tür, weshalb beide das Gespräch unterbrachen, aber Adian stupste meinen Freund mit der Schulter an und zwinkerte ihm zu. Ich zog meine Schuhe aus und kam in die Küche um zu gucken, was es leckeres zu Essen geben wird. „Und Jungs, was machen wir drei heute noch schönes?“, fragte ich in die runde. Adian antwortete: „Keine Ahnung, Essen, quatschen, lachen was uns so in den Sinn kommt eben.“ Dabei zwinkerte er meinem Freund wieder zu. Als wir fertig waren mit Essen schlug mein Freund vor das wir doch alle mal eine rund lustige Gesellschaftsspiele spielen könnten und so kam es das wir uns auf Mau-Mau einigten. Nach etwa 30 Runden Mau-Mau, machte mein Freund dann den Vorschlag: “Bevor es hier langweilig wird, was haltet ihr beiden denn von Mau-Mau für Erwachsene? Strip Mau-Mau?“ Beide guckten wir meinen Freund an und dann schauten wir uns an und stimmten dem aber dann fast zeitgleich zu. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie Nervös ich auf einmal war. Ich fühlte unter dem Tisch auf einmal einen Fuß an meinem Bein, es war mein Freund. Ich schaute ihn an und Grinste meinen Freund an und gab ihm zu verstehen das ich wusste was er wohl gedacht haben muss in dem Moment. Und meine Gedanken „Du alter Schlawiner, aber bitte ich lasse mich gerne von euch beiden Vernaschen“ legte ich in einen echt verwegenen blick. Wir fingen also an weiter zu spielen. Und von Runde zu Runde vielen die Klamotten. Der erste der Nackt war, war mein Freund, derjenige der das ganze angezettelt hatte. Ich
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