Bis obenhin vollgestopft

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Bis obenhin vollgestopft
Die beiden Fassungen von Annes Tagebuch
Fotosammlung: Anne Frank Stichting, Amsterdam / Fotograf unbekannt
Anne Frank, Fassung B, 2. Januar 1944
Fotosammlung: Anne Frank Stichting, Amsterdam
Originalmanuskripte von Anne Frank mit dem Tagebuch, den losen Blättern und den Heften mit kleinen Geschichten und „schönen Sätzen“.
Fotosammlung: Anne Frank Stichting, Amsterdam / Fotograf: Allard Bovenberg
Ein amerikanischer Bomber beim Angriff auf IJmuiden, 26. März 1944.
Fotosammlung: NIOD, Amsterdam ( Beeldbank WO2 )

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Ab 20. Mai 1944 schrieb Anne einen großen Teil ihres Tagebuchs noch einmal neu. Sie wollte den überarbeiteten Text nach dem Krieg als Buch über ihre Zeit im Hinterhaus veröffentlichen. Als Titel schwebte ihr Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) vor. Welche auffallenden Unterschiede gibt es zwischen den beiden Fassungen?

In Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) hat Anne vieles von dem weggelassen, was sie vorher in ihr Tagebuch geschrieben hatte. Das auffallendste Beispiel dafür ist ihre Verliebtheit in Peter van Pels.
Am 19. März 1944 notiert Anne im Tagebuch, dass sie ein sehr vertrautes Gespräch mit Peter hatte: „Wir haben einander so viel erzählt, so schrecklich viel, das kann ich gar nicht alles wiederholen, aber es war toll, der schönste Abend, den ich je im Hinterhaus gehabt habe.“ In der überarbeiteten Fassung lässt sie diesen gesamten Tagebuchbrief weg.
In der Zeit, als Anne intensiv damit beschäftigt ist, das Tagebuch zu überarbeiten, hat sich ihr Gefühl der Verliebtheit stark abgekühlt und sie ist von Peter ein wenig enttäuscht. Er ist nicht der Freund geworden, den sie sich erhofft hatte.
Das Verhältnis zwischen Anne und ihrer Mutter ist problematisch. Sie haben unterschiedliche Charaktere und es kommt oft zu Konflikten. Doch im Hinterhaus können sie sich nicht aus dem Weg gehen. Im Tagebuch urteilt Anne oft hart über ihre Mutter. Wenn sie ihr Tagebuch durchblättert, erschrickt sie manchmal über diese harten Worte.
In der neuen Fassung ist Annes Urteil milder, und manche Passagen lässt sie ganz weg. Am 2. Januar 1944 schreibt Anne eine neue Passage für ihr geplantes Buch: „Die Zeit dass ich Mutter unter Tränen verurteilt habe ist vorbei, ich bin klüger geworden und Mutters Nerven haben sich etwas beruhigt. Ich halte meistens den Mund wenn ich mich ärgere und sie tt das ebenso und deshalb geht es augenscheinlich viel besser.“
Auch einen Tagebuchtext vom 6. Januar übernimmt sie nicht in die neue Fassung: „Ich habe das Bedürfnis, meine Mutter als ein Beispiel zu nehmen und Achtung vor ihr zu haben und meine Mutter ist in den meisten Dingen schon ein Beispiel für mich, aber gerade ein Beispiel wie ich es nicht machen soll.“
Die 15-jährige Anne blickt etwas verwundert auf das, was sie als 13-Jährige im Tagebuch über Sex und Sexualität notiert hat. Die meisten Hinweise und Passagen, die mit dem Thema zu tun haben, lässt sie in ihrer überarbeiteten Fassung weg. Im Tagebuch schreibt Anne mehrmals, dass sie ihre Periode hat, in Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) erwähnt sie es nicht.
Anne lässt auch Tagebuchbriefe mit späterem Datum, vom März 1944, ganz weg. In diesen Tagebuchbriefen geht es um ihre Gespräche mit Peter, über Sexualität und das, was sie sich darüber erzählen.
Manche Texte in der neuen Fassung unterscheiden sich von den ursprünglichen Tagebuchtexten, ohne dass ein genauer Grund dafür erkennbar ist. Höchstwahrscheinlich hat es damit zu tun, dass sich Anne zu einer literarischen Schriftstellerin entwickelte, die sich der Texte, die sie schrieb, sehr bewusst war.
Ein Beispiel: Am 6. Juli 1942 geht Anne mit ihren Eltern in das Versteck. In Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) schreibt Anne: „So gingen wir dann im strömenden Regen, Vater, Mutter und ich, jeder mit einer Schul- und Einkaufstasche, bis obenhin vollgestopft mit den meisten durcheinanderliegenden Dingen. Die Arbeiter, die früh zu ihrer Arbeit gingen, schauten uns mitleidig nach; auf ihrem Gesicht war deutlich das Bedauern zu lesen dass sie uns keinerlei Fahrzeug anbieten konnten, der auffallende gelbe Stern sprach für sich selbt.” (Anne Fank, B-Fassung, 9. Juli 1942.)
In ihrem Tagebuch steht diese Passage nicht und die Arbeiter fehlen. Was Anne wohl im Tagebuch festhält, ist, dass ihre Mutter und sie jeder eine Schultasche dabei hatten.
Die große Frage bei dieser Passage ist, an welche Einzelheiten dieses Tages sich Anne Frank zwei Jahre später erinnert, als sie an ihrer Romanfassung arbeitet. Ob Anne die Arbeiter auch wirklich gesehen hat? Wie auch immer: Die neue Fassung ist viel anschaulicher.
Ein weiteres Beispiel: Am 29. März 1944 schreibt Anne über einen schweren Bombenangriff auf den Hafen von IJmuiden nördlich von Amsterdam. Die Untergetauchten müssen hilflos abwarten und hoffen, dass nicht über dem Hinterhaus versehentlich eine Bombe niedergeht.
Im Tagebuch schreibt Anne: „Auch wenn ich dir viel von uns erzähle trotzdem weißt du doch nur ein ganz kleines bisschen von unserem Leben. Wieviel Angst die Damen hier manchmal haben (z.B. am Sonntag als von 350 Maschinen 500.000 kg auf IJmuiden abgeworfen haben) wie die Häuser von den Bomben wanken (…).“
In Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) macht Anne daraus: „Auch wenn ich dir viel von uns erzähle, trotzdem weißt du doch nur ein ganz kleines bisschen von unserem Leben. Wie viel Angst die Damen habenwenn sie bombardieren, z.B. am Sonntag, als 350 englische Maschinen ½ Million Kilo Bomben auf IJmuiden abgeworfen haben, wie dann die Häuser zittern wie ein Grashalm im Wind (...).“
Die Tagebuchfassung und Het Achterhuis ( Das Hinterhaus ) unterscheiden sich in diesem Fall inhaltlich eigentlich nicht voneinander. Aber Anne hat stilistische Änderungen vorgenommen und so das Bild des Bombenangriffs verstärkt.
Diese und ähnliche Unterschiede zwischen Annes ursprünglichem Text und ihrer Überarbeitung sind zahlreich, vor allem, wenn es um das erste halbe Jahr im Versteck geht, also die Zeit von Juli bis Dezember 1942. Diesen Teil hat die 15-jährige Anne besonders intensiv überarbeitet. Aus dem dreizehnjährigen Mädchen mit dem Tagebuch ist im Frühjahr 1944 eine echte Schriftstellerin geworden.
Anne Frank Haus Westermarkt 20 1016 DK Amsterdam





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Es folgt eine Auswahl der Flohmärkte im Südwesten – natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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Leben
 · 
15. November 2019

"Finde einen traum, der größer ist, als du selbst" - Laura malina seiler
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Wisst ihr, was das krasseste an meiner Nüchternheit ist? Seitdem ich keinen Alkohol mehr trinke, kann ich gefühlt tun und lassen, was ich möchte
und finde das auch noch absolut grandios.


Als ich noch getrunken habe wusste ich nicht so wirklich, was ich will. Ich wollte Sicherheit , weil ich selbst so unsicher war. Ich war
vollgestopft bis obenhin mit limitierenden Glaubenssätzen und habe diese Glaubenssätze auch noch geglaubt. Nachdem ich aufgehört habe zu Trinken und anderweitige Drogen zu konsumieren, habe ich
mir endlich einmal die Zeit für mich selbst genommen. Viel Zeit. 27 Wochen Langzeittheraphie, 2 Coachings zur Persönlichen Weiterentwicklung und 1 Coaching zum Thema " Brand Building ".
Man gönnt sich ja schließlich sonst nichts. 
Ich wollte nun endlich mein Leben selbst in die Hand nehmen und schauen, ob das, was andere immer sagen, auch wahr ist. Dinge wie:


"Du musst herausfinden, was du wirklich möchtest und dich deinen Ängsten stellen und für deine Träume losgehen." oder "Wenn Du weißt, was Du möchtest
und Dein Herz 100% dabei ist, dann werden sich unverhofft Türen öffnen und du wirst manchmal sprachlos sein bei dem, was sich mitunter ergibt."


Ich dachte oftmals, dass Coaches mit solchen Phrasen einfach nur so um sich werfen, damit sie ihr Geld verdienen und wenn man Menschen etwas nettes sagt, dann
funktioniert das auch, weil Menschen immer etwas nettes hören möchten und sich dann Dinge erhoffen, aber diese Dinge dann gar nicht funktionieren.


Ich habe letzteren Satz beiseite geschoben und habe mich auf das konzentriert, was ich in meinem Leben erschaffen möchte. Auf die Dinge, bei denen mein Herz
"All In" schreit, die mir aber im nächsten Moment echt viel zu groß erscheinen. Das macht natürlich erst einmal Angst . Ich weiß noch, wie ich vor ca.
einem Jahr vor meinem überalterten Rechner saß, bei dem eine Website circa 10 Minuten brauchte, um zu laden (mit dem alten Ding habe ich meinen Blog gebaut). HerzSuchtFluss sollte online gehen
und ich wusste nicht, ob ich heulen oder mich freuen soll. Ich hatte großen Respekt vor dieser Sache, weil ich natürlich nicht einschätzen konnte, was passieren wird. Es hätte
auch sein können, dass ich in der Luft zerfetzt werde, oder dass es niemanden interessiert, was ich schreibe. Aber ich habe es trotzdem getan, trotz Angst. All In . Und
es haben sich Türen geöffnet.


Sich Dinge zu wünschen und sie sich vor dem geistigen Auge auszumalen ist die eine Sache. Wenn diese Dinge dann eintreten, ist das eine ganz andere.


Vor meinem ersten Interview war ich unfassbar aufgeregt. Es war zu Beginn sehr komisch einer mir fremden Person zu erzählen, was meine Trinkmengen
so waren und dann wiederum nicht zu wissen, wie die Menschen, die den Artikel lesen, darauf reagieren werden. Next Level . Ich musste lernen, dass, egal welche
Kommentare auf mich einprasseln, ich immer noch ich selbst bin. Ein Artikel ist ein kleiner Ausschnitt meines Lebens und spiegelt niemals meine Realität und Vergangenheit wieder. Nur ich allein
weiß, wie sich die Dinge für mich angefühlt haben und wie alles war. Das können ein paar hundert Worte gar nicht ausdrücken.


Heute, ein Dreiviertel Jahr später, sind Interviews gar kein Problem mehr. Und dann muss ich wieder an die Worte der Coaches denken: " Du musst durch Deine Angst
hindurch gehen. Angst ist gut, denn Angst bedeutet, dass auf der anderen Seite Wachstum wartet ." Und irgendwie ist das tatsächlich der Fall. Dann ergibt das Sprichwort: " Man
wächst mit seinen Aufgaben. " echt super viel Sinn.


In mein Dankbarkeits- aka Visionsbuch habe ich Anfang des Jahres unter anderem auch folgendes geschrieben:


"Liebes Universum, ich danke Dir, dass Du mir dabei hilfst, die erste "Sobriety - Brand" Deutschlands zu gründen, mit der ich tausenden von Menschen helfen
werde, einen bewussten und achtsamen Umgang mit Alkohol zu entwickeln. Ich möchte dies aber nicht alleine tun. Ich weiß, dass Du mir zur richtigen Zeit eine Person schicken wirst, mit der dieser
Wunsch in Erfüllung geht."


Und ganz ehrlich, beim Schreiben der Worte " Liebes Universum ... " und dahinter den krassesten Wunsch ever setzten, kam ich mir
teilweise echt etwas albern vor. ABER: ich wollte die Dinge ausprobieren und groß träumen.


Geplant war der Traum für in so circa zwei Jahren. Alles dauert ja bekanntlich seine Zeit. Aber:


Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich Nachrichten von jungen Frauen erhalte, die ihre Geschichte mit mir teilen und ich liebe es, diese zu lesen und Menschen ein
Stück weit auf ihrem Weg zu begleiten. Jede einzelne Nachricht, die ich von euch bekomme, berührt mich wirklich, wirklich sehr und ich bin unfassbar dankbar dafür.


Im März oder April erreichte mich also eine Nachricht über Instagram. Ich dachte, es wird so sein, wie immer. Die junge Frau schrieb mir, dass sie aus Berlin kommt
und ob ich mich nicht einmal mit ihr treffen möchte.


Ich antwortete ihr, dass das gar kein Problem ist und vermutete, dass sie sich nur nicht traut, ihre Geschichte über ein soziales Medium mit mir zu teilen (was
absolut verständlich ist).


Also traf ich mich mit der jungen Frau auf einen Kaffee in einem Berliner Café (Randnotiz: das war ein paar Wochen, nachdem ich den Wunsch in mein Buch geschrieben
habe). Wir saßen und quatschten und verstanden uns super gut. Ihr Name ist Tatiana und sie ist die Frau links neben mir auf dem Bild. Und was dann geschah, konnte ich im ersten Moment nicht
glauben:


1. Wir sind beide in derselben Stadt geboren (Moskau)


2. Wir haben beide Anfang Dezember Geburtstag


3. Wir haben beide (aus welchen Gründen auch immer) einen Dachs als Hintergrundbild auf unserem Laptop.


4. Tatiana legte mir ein Konzept einer "Sobriety - Brand" vor, welches haargenau mit dem übereinstimmte, was ich mir gewünscht und vorgestellt habe -
sogar die Farbe war dieselbe.


Tatiana tastete sich vorsichtig vor. Ich schaute sie an. Sie schaute mich an und fragte mich dann schüchtern: "Sag mal, könntest Du Dir vorstellenden das mit
mir auf die Beine zu stellen?"


Ich nur so: "Um Gottes Willen. Jaaaaa!"


Und da war sie, die Wunscherfüllung. Ich lief etwas benommen in die Wohnung meines wundervollen Kumpels, bei dem ich in Berlin immer unterkomme und konnte nicht
glauben, was ein paar Momente zuvor passiert ist.


Und da ist es, unser Baby. Wir haben geplant, entworfen, Ideen gehabt und wieder verworfen, ein Konzept entwickelt, Ruby Warrington nach Hilfe gebeten und sie sagte: Ja. (Zweitkrassestes Sobriety - Learning: Wenn man nach Hilfe fragt, bekommt man eine Antwort
und die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich groß - zumindest 50/50 -, dass die Antwort "Ja" ist.)


Wir haben eine Vision und eine Mission . Wir wollen, dass wir mehr miteinander reden und uns austauschen. me|sober. ist ein Community - Projekt. Wir möchten ein Bewusstsein schaffen und sowohl eine Plattform, als auch einen Raum
dafür bieten, in dem wir offen und ehrlich über Alkohol, Nüchternheit, Bewusstsein, Achtsamkeit und alles, was dazu gehört, diskutieren und uns austauschen können. Wir möchten mit me|sober . an die Sobriety - Bewegung der USA und Großbritannien anknüpfen und irgendwann behaupten können, dass Nüchternheit
nicht nur ein Trend, sondern eine Lebenseinstellung ist. Wir möchten zeigen, dass Nüchtern nicht gleich heißt, ein langweiliges Leben zu führen und vor allem möchten wir zeigen, dass, trotz
dessen Alkohol ein so fester Bestandteil unserer Gesellschaft ist, es dennoch möglich und machbar und lebenswert und leicht ist, ein nüchternes und erfülltes Leben zu leben. Und deswegen fragen
wir euch: habt ihr Bock auf Leben?


Kathi ( Dienstag, 19 November 2019 13:25 )


So schön!! Bin so super stolz auf dich!!

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