Bilder von Teen Muschi

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Bilder von Teen Muschi

Die Vulva ist ein Mysterium. Verdinglicht als Sexobjekt, kennen wir sie in- und auswendig. Aber sobald wir ,das da unten‘ mal nüchtern betrachten, stoßen wir an die Grenzen unserer Kenntnisse, unserer Sicherheit und häufig auch der Akzeptanz. Es ist jedoch längst überfällig, der Sache ins Auge zu blicken. Und genau das will Vulvaversity: Mal so richtig hinschauen!


Michael Schmidt
Projektberatung

"Brillante Crowd-Finanzierungsrunde, ich bin gespannt wie es mit diesem Projekt weitergeht."




Finanzierungszeitraum



29.09.20
18:58 Uhr

-

16.10.20
23:59 Uhr





Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?



Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?



Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?


76
haben mit freiem Betrag unterstützt.
Das neue Studioalbum von Felix Meyer & project île voll Hoffnung und Liebe, grenzenloser Zuversicht, Geschichten und bittersüßer Harmonien.
Ein Künstler:innen-Kollektiv aus Deutschland und Griechenland baut auf einer griechischen Insel mit eurer Hilfe einen Ort für Kunst und Kultur.
Unsere Tiere - unsere Verantwortung
Indie-Journalismus in den Briefkasten: lösungsorientiert, Tacheles sprechend & trés chique.
Mit beleuchteter Kunst von Nights Glow Dark Gutes tun. Für soziale Projekte & die Umwelt. Unsere Leuchtrahmen machen dein Zuhause zu etwas Besonderem.
Der Sophienhof wird ein Lernort für Jeden, der den Mut hat etwas neues zu lernen und seine eigenen Fähigkeiten zu entdecken.

133.065.175 €
von der Crowd finanziert

Vulvaversity - Mal so richtig hinschauen!
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365 Farbfotos von Vulven: Die pure Vielfalt als Abreißkalender für 2021!
Vulvaverstiy widmet sich der Entmystifizierung und dem Sichtbarmachen der Vulva. Das Projekt räumt mit Normvorstellungen auf und möchte dazu anregen, die über viele Jahrhunderte entwickelte Scham bezüglich Vulven über Bord zu werfen. Vulvaversity will mit dem Mythos der unsichtbaren, haarlosen und mädchenhaften Vulva, wie sie insbesondere in der Mainstream-Pornographie dargestellt wird, aufräumen. Mal so richtig hinschauen lautet das Motto. Und das Ziel: Zeigen, wie die Vulva wirklich ist, divers und faszinierend, in all ihren Farben und Formen. Als Vehicel für diese Sichtbarmachung erstellt Vulvaversity einen Fotokalender.
DER KALENDER: Um die Vulva in all ihrer Vielfalt sichtbar zu machen, zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen und mit gesellschaftlichen Tabus zu brechen, soll für 2021 ein Abreißkalender mit Fotos von 365 verschiedenen Vulven entstehen. Bewusst verzichtet Vulvaversity dabei auf das Ästhetisieren oder eine künstlerische Darstellung der fotografierten Vulven. Die Bilder zeigen somit ein unverfälschtes, unverändertes Abbild. Die abgerissenen Kalenderblätter können später als Notizzettel, Einkaufslisten, Postkarten, etc. weiterverwendet werden. Zudem enthält der Kalender wissenswerte Informationen über die Vulva, die eigentlich zum Allgemeinwissen gehören sollten.
VERANSTALTUNGEN: Das Vulvaversity-Kollektiv hat in den letzten 18 Monaten verschiedene Veranstaltungen organisiert, in denen die Vulva im Mittelpunkt steht. So gab es Film- und Diskussionsabende, Räume für Austausch, Vorträge und Gespräche und dabei immer auch die Möglichkeit, in einem mobilen Fotostudio ein Foto der eigenen Vulva machen zu lassen und dieses druckfrisch mit nach Hause zu nehmen. Jeder Person stand es danach frei, ihr Bild Teil des Kalenders werden zu lassen. Grundlegend für uns war bei allen Veranstaltungen immer, einen sicheren, geschützten und angenehmen Raum zu kreieren.
Das Kollektiv gründete sich im Frühling 2019. Seither fanden 12 Vulva-Foto-Shoot-Veranstaltungen in verschiedenen Städten statt, bei denen circa 400 Fotos verschiedener Vulven aufgenommen wurden. Für 2021 wird aus diesen Farbfotos ein Abreiß-Kalender mit Abbildungen von 365 Vulven entstehen. Geplant ist eine erste Pilot-Auflage von 750 Exemplaren. Vielfalt pur für Wohnzimmer, WG-Küchen, Gästeklos, Arbeitsplätze und deinen Lieblingsort....
Es handelt sich explizit nicht um ein “Frauenprojekt”. Auch wenn es um die Vulva geht, sind wir davon überzeugt, dass das Thema alle Menschen betrifft. Vulvaversity verzichtet bewusst auf geschlechtsspezifische Zuordnungen und legt Wert auf Gender-Neutralität.
Der Ertrag der Crowdfunding-Kampage fließt komplett in die Produktion und den Druck der 1. Auflage des Abreißkalenders.
Wenn wir das erste Fundingziel überschreiten, haben wir zusätzlich die Möglichkeit private Dalehen für die Entwicklungs- und Shootingphase zurück zu zahlen (Mieten für Räume, Leihgebühren von Filmen, Honorare, Equipment, Fotodrucker und Fotopapier, Grafikdesign). Ebenso können wir rückwirkend Honorare für die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden an unser Kollektiv auszahlen sowie Soli-Kalender an gemeinnützige und politische Bildungs- und Aufklärungseinrichtungen und Wartezimmer in Gynäkologie-Praxen vergeben.
Wir als Vulvaversity-Kollektiv wollen privat keinen Gewinn mit dem Kalender erwirtschaften. Jeglicher Überschuss fließt in das Projekt zurück und finanziert kommende Veranstaltungen!
Vulvaversity ist ein Kollektiv engagierter Künstler*innen und Projektemacher*innen zwischen 23 und 30 Jahren. Das Team besteht aus Janna (Lehrerin), Antonia (Erzieherin und Mutter), Robert (Philosoph und angehender Landwirt), Gwen (Filmemacherin von "WEIT." und Mutter), Indra (Kulturwissenschaftlerin) und Joana (angehende Yoni-Masseurin und Sexualcoachin). Gemeinsam setzen wir uns mit Witz und Wille dafür ein, der Vulva einen Weg aus dem kulturellen Exil zu bahnen.

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Beliebt
Ein Abreiß-Kalender für 2021 mit 365 Farbfotos von Vulven und 12 Infoblättern rund um das Thema Vulva nur für dich!
Falls du außerhalb von Freiburg oder Lüneburg wohnst, bitten wir dich dieses Dankeschön dazu zu buchen.
In Freiburg und im direkten Umland liefern wir die Kalender persönlich per Rad aus :)
Wir freuen uns über deine Unterstützung und sagen: VIVA LA VULVA!
Du bekommt von uns drei unbeschriebene Postkarten mit dem Mal-so-richtig-Hinschauen-Motiv!

Gedruckt auf recyceltes Papier, 4-farbig

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gebucht
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Du bekommst von uns eine Postkarte mit Grußwort und orginal Konfetti von unserem Video-Dreh! Zusätzlich schicken wir dir 3 unbeschrieben Postkarten mit dem Mal-so-richtig-Hinschauen-Motiv!

Gedruckt auf recyceltes Papier, 4-farbig

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2x Abreiß-Kalender für 2021 mit 365 Farbfotos von Vulven und 12 Infoblättern rund um das Thema Vulva. Einer nur für dich und einer zum verschenken!

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3 x Abreiß-Kalender für 2021 mit 365 Farbfotos von Vulven und 12 Infoblättern rund um das Thema Vulva. Einer nur für dich und zwei zum verschenken!

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gebucht
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Ich freue mich, dich bei einer Reise zu dir selbst und deinen eigenen Tiefen zu begleiten und lege dabei großen Wert auf Achtsamkeit, Konsens und die Ausrichtung auf deine Bedürnisse. Die Yoni- oder Schoßraum-Massage bietet dir unter anderem die Möglichkeit, dir deiner Yoni (Sanskrit für Vulva, Vagina und Uterus) bewusst(er) zu werden, deine Empfindungen zu erforschen und dich für Entspannung, Lebendigkeit und Lust zu öffnen.

Der Ort ist Freiburg und die Dauer ca. drei Stunden.

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Ich freue mich, dich bei einer Reise zu dir selbst und deinen eigenen Tiefen zu begleiten und lege dabei großen Wert auf Achtsamkeit, Konsens und die Ausrichtung auf deine Bedürnisse. Die Yoni- oder Schoßraum-Massage bietet dir unter anderem die Möglichkeit, dir deiner Yoni (Sanskrit für Vulva, Vagina und Uterus) bewusst(er) zu werden, deine Empfindungen zu erforschen und dich für Entspannung, Lebendigkeit und Lust zu öffnen.

Der Ort ist Freiburg und die Dauer ca. drei Stunden.
Voraussichtliche

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Robert kommt zu euch für ein 3-stündiges Portraishooting. Seit 15 Jahren ist er Hobbyfotograf und hat entsprechend viel Erfahrung um auf eure individuellen Wünsche einzugehen. Sei es allein, zu zwei oder für die ganze Familie - ihr entscheidet was für Bilder ihr haben möchtet. Einen Eindruck von Roberts Fotos findet ihr auf Instagram (https://www.instagram.com/robaloma/). Bevorzugt im Raum Freiburg.

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Noch ein bisschen mehr Mengenrabatt: 10 x Abreiß-Kalender für 2021 mit 365 Farbfotos von Vulven und 12 Infoblättern rund um das Thema Vulva. Einer nur für dich und neun zum weitergeben!
Ich freue mich, dich bei einer Reise zu dir selbst und deinen eigenen Tiefen zu begleiten und lege dabei großen Wert auf Achtsamkeit, Konsens und die Ausrichtung auf deine Bedürnisse. Die Yoni- oder Schoßraum-Massage bietet dir unter anderem die Möglichkeit, dir deiner Yoni (Sanskrit für Vulva, Vagina und Uterus) bewusst(er) zu werden, deine Empfindungen zu erforschen und dich für Entspannung, Lebendigkeit und Lust zu öffnen.

Der Ort ist Freiburg und die Dauer ca. drei Stunden.
Voraussichtliche

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Nimm es in die Hand - Deine Vulva aus Gips. Ein Workshop für dich und deine Freund*innen.

Indra aus dem Vulvaversity-Kollektiv kommt du dir nach Hause (sofern du in Deutschland wohnst) und leitet einen Workshop, für dich und bis zu 10 Freund*inne, bei dem jede*r die eigene Vulva aus Gips gießen kann. Eine Workshop der Mut macht, die Schönheit der Diversität greifbar werden lässt und mit viel Austauschmöglichkeiten einen Rahmen bietet, um die Vulva zu feiern. Der Workshop dauert ca. vier Stunden

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Ausverkauft
Ab jetzt gibt es ein bisschen Mengenrabatt: 5 x Abreiß-Kalender für 2021 mit 365 Farbfotos von Vulven und 12 Infoblättern rund um das Thema Vulva. Einer nur für dich und vier zum weitergeben!
Hinter dem Projekt "Vulvaversity" steht ein Kollektiv aus 6 Personen.
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Home Regionales München Intimfotografie: Zeigt mir alles, zeigt‘s mir in Nahaufnahme
München Intimfotografie Zeigt mir alles, zeigt‘s mir in Nahaufnahme
Veröffentlicht am 04.03.2013 | Lesedauer: 5 Minuten
Luca Feigs ruft Männer und Frauen dazu auf, sich selbst zu fotografieren und ihr anonym die Intimbilder zu schicken. Die 23 Jahre alte Studentin der Münchner Hochschule möchte mit ... den Bildern ein Fotomagazin produzieren
Quelle: Philipp Nemenz/philipp nemenz
Die Münchner Studentin Luca Feigs fordert Männer und Frauen via Facebook und Co. dazu auf, ihren Genitalbereich zu fotografieren. Für ein Magazin will sie deren Vielfältigkeit dokumentieren.
Details nackter Körper auf Geometrien reduziert
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"20 Zentimeter, nie im Leben, kleiner Peter", heißt es im Text eines weithin bekannten Partysongs. 20 Zentimeter sind der Münchner Studentin Luca Feigs noch zu wenig, denn sie fordert rund 30. Doch was sie damit meint, ist nicht die Penis-Länge, sondern die Entfernung aus der Männer und Frauen ihren Intimbereich fotografieren sollen – egal, wie groß, wie klein, wie alt oder jung.
"Die Menschheit will Klarheit – über eure Mumus und Pipis, Muschis und Pimmel, Vaginas und Penisse, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie sind vor allem eines – wunderschön anzusehen", schreibt sie auf ihrer Internetseite. Für ein Fotomagazin ruft sie dort und über ihre Facebook-Gruppe "Mann & Frau" dazu auf, die eigenen Genitalien abzulichten und ihr die Bilder zu schicken. Anonym, wie sie versichert.
Feigs ist eine von 16 Studentinnen und Studenten der Hochschule München , die in einem Seminar vor rund einem Jahr selbst gestaltete Magazine zum vorgegebenen Thema "Hobby" konzipieren sollten. Zwar seien dabei tolle Hefte entstanden. "Wichtiger war aber eine Verlagsgründung", sagt Jonas Natterer, Art Direktor des Magazins "Neon". Er und der „Neon“-Grafiker Manuel Kostrzynski leiteten das Seminar. Die beiden Dozenten luden Gäste ein, die selbst Magazine vertreiben, selbst Verlage haben. "Gestaltung wird die ganze Zeit unterrichtet", sagt Natterer. So sollten die 16 Foto- und Kommunikationsdesigner vor allem in Vertriebs- und Finanzstrukturen von Verlagen Einblick erhalten.
"Unsere Idee war auch, dass die Leute weiter arbeiten. Wir wollten, dass sie selbstständig werden", sagt Natterer. Und: dass sie in Eigenregie publizieren. Das taten die Studenten und gründeten noch während des Seminars den Verlag "Lieschen Montag" , in dem sie seither zu einem selbst gewählten Überthema unterschiedlichste Magazine in kleinen Auflagen vertreiben – im sogenannten Selfpublishing, unabhängig von der Hochschule. So entstehen derzeit etliche Magazine, etliche Blickwinkel zu "Mann und Frau".
Die Studentin Lina Augustin will beispielsweise zu selbstgeschriebenen Texten und Kurzgeschichten die DIN-A5-Seiten ihres Magazins mit männlichen und weiblichen Symbolen besticken. Weg von digitaler Gestaltungsarbeit am Computer, hin zur Handarbeit. Dazu ließ sie sich von Gesprächen zwischen Pärchen inspirieren. Sie lauschte ihnen beispielsweise in der U-Bahn, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Häkeln und Sticken passe ihrer Meinung nach gut zu dem Thema Beziehungen zwischen Mann und Frau. Für sie symbolisiere der langsame Prozess des Stickens das zeitintensive Kennenlernen zweier Menschen. "Man braucht dazu viel Geduld", sagt Augustin, "diese altmodische Technik finde ich deshalb ganz angebracht."
Agnes Bachmaier wählt einen ganz anderen Zugang zum Thema: Sie will verschiedene Münchner Bands porträtieren und neben Bildern deren Songtexte abdrucken. Texte, die von Mann und Frau handeln – egal in welcher Beziehung. Hinter jedem Lied stecke eine Geschichte, die sie ergründen wolle. "Ich will damit sagen, dass die einzige Inspiration für Musik Liebe ist", sagt Bachmaier. Eine CD mit all den Liedern soll dem Heft als Gimmick beiliegen.
Veronika Winterholler versucht ihn ihrem Magazin Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Geschlechter fotografisch herauszuarbeiten. Dazu will sie auf Doppelseiten Körperteile von Männern und Frauen abbilden, zum Beispiel Hände. Es würde dann so wirken, als seien die Hände von einer Person. Winterholler sagt, jeder Mensch trage männliche und weibliche Anteile in sich. Darauf wolle sie anspielen. Ein reines Fotomagazin schwebt auch Luca Feigs vor.
"Mein erster Gedanke war: ganz plakativ und einfach, Geschlechtsteile", sagt Feigs. Ihre Motivation hinter dem Thema: "Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Ahnung, wie die Muschis von meinen Freundinnen aussehen. Bei Schwänzen sieht das zwar schon wieder anders aus", sagt die 23-Jährige, "jedoch reden wir den ganzen Tag über solche Sachen und eine Vorstellung, wie unterschiedlich das sein kann, haben wir nicht." Es sei ihr wichtig, die Schönheit der Geschlechtsteile einfach mal zu zeigen, ganz unaufgeregt, ganz schlicht. Aber: "In Nahaufnahme."
"Es soll auf keinen Fall eine pornografische Darstellung sein. Das ist es auch nicht, weil es passiert nicht viel im Bild. Das Glied ist nicht erigiert, es ist kein Akt dabei wie in einem Porno. Einfach strikt abfotografiert." Dabei legt die Design-Studentin Wert darauf, zu zeigen, wie sich die biologische Welt darstellt. In der Werbung würden perfekte, makellose Menschen gezeigt. Dadurch entstünde eine Norm, die nichts mit der Realität zu tun habe. "Ich möchte nicht die größten Schwänze der Welt zeigen und damit die Gesellschaft noch mehr einschüchtern. Die Unterschiedlichkeit ist das Ding." Bislang haben drei Menschen ihre Bilder über die Upload-Funktion auf Feigs Internetseite hochgeladen – alles Männer.
Der Programmierer der Seite betont: "Luca kann nicht nachvollziehen, wer ihr die Datei übergibt." Die Datei werde automatisch umbenannt, sodass nicht mal der ursprünglich vergebene Name des Bildes zu sehen sei, sondern lediglich eine Zahlenreihe. "Wir speichern keine IP-Adressen, wir haben keinerlei Daten. Es gibt nur die Bilder und die werden auch noch umbenannt." Es werde auch niemand getrackt, also verfolgt, versichert der Programmierer.
Feigs sagt, ihr sei egal, woher die Bilder kommen, darum gehe es ihr auch nicht. "Ich möchte einfach so viele Bilder wie möglich. Sonst kann ich das Magazin nicht machen. Es hat nur Sinn, wenn ich viele Bilder bekomme." Für ein Fotomagazin sollten es mindestens 20 sein. Und dazu sind noch zehn Tage Zeit.
Ende März sollen die Hefte fertig geschrieben, gelayoutet, illustriert sein. Dann werden sie ab zehn Euro zu kaufen sein. Bei einer geringen Auflage seien damit gerade die Materialkosten gedeckt, sagt Feigs. "Wir machen damit keinen Profit. ,Lieschen Montag‘ ist ein Projekt, das uns eher Freude bereitet, als dass es uns Geld bringt", sagt Feigs. Das sei auch nicht schlimm. Denn alle Studenten seien ihre eigenen Chefs und könnten publizieren, wonach ihnen ist. Auf diese Freiheit komme es an, sagt Feigs.
"Schnappt euch also eure Canon 7D, eure Digicam, eure Analoge, euer iPhone oder was ihr sonst noch so in die Finger bekommt und lichtet euer schönstes Körperteil ab", schreibt die Studentin auf ihrer Homepage. Sie selbst will sich da nicht ausklammern und ihren eigenen Intimbereich auch fotografieren: "Ja, das war der Plan. Es werden letztendlich hoffentlich so viele Bilder sein, dass man nicht mitraten kann."
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Egal, wie man sie nennen will, sei es Pussy, Möse, Mumu, Vajayjay, Scheide, Perle … Eines ist sicher: Vaginas sind toll. Und genauso wie es sieben verschiedene Brusttypen gibt, gibt es anscheinend auch fünf unterschiedliche Vagina- bzw. Vulva-Typen . Jamie LeeLo interviewte für die Elite Daily eine Bikini-Waxing-Spezialistin, die Ihr von allen verschiedenen Arten erzählt hat. Na, wenn die es nicht weiß, dann weiß ich auch nicht! Schaut mal unten!
Die Ms Barbie ist der große Stereotyp der Vagina, wenn wir uns eine vorstellen. Laut der Spezialistin ist sie jedoch ulkigerweise am seltensten vertreten. Bei ihr werden die inneren Schamlippen komplett von den äußeren Schamlippen verdeckt und sitzen genauso mittig.
Bei Ms Curtains hängt, wie der Name s
Auch wenn sie nicht so aussieht braucht sie zwei Schwänze
Ganz junge Mädchentitten
Heiße Glamourschlampe gefoltert und anal rangenommen

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