Biden-Administration unterzeichnet WEF-Vertrag zum Verbot von benzinbetriebenen Autos in Amerika

Die Biden-Regierung hat einen Vertrag des Weltwirtschaftsforums unterzeichnet, der verspricht, gasbetriebene Autos in Amerika bis zum Jahr 2030 auslaufen zu lassen.

Einem Bloomberg-Bericht zufolge bereitet sich Biden "darauf vor, die strengsten Emissionsbeschränkungen aller Zeiten einzuführen", die im Einklang mit der Netto-Null-Agenda des WEF stehen.

In dem Bericht heißt es, dass die Environmental Protection Agency bereit ist, Emissionsgrenzwerte einzuführen, die (Biden glaubt) den Absatz von Elektrofahrzeugen erheblich ankurbeln könnten, so dass Elektrofahrzeuge bis 2032 etwa zwei Drittel der Verkäufe von Neuwagen und leichten Nutzfahrzeugen ausmachen müssen, ein starker Anstieg gegenüber weniger als 10 % im letzten Jahr.

Zerohedge.com berichtet: Es sei denn, die Leute hören auf, neue Autos zu kaufen.

Unabhängig davon zielt diese Verordnung angeblich darauf ab, die Umweltverschmutzung und die Kohlendioxidemissionen zu reduzieren, und stellt eine wichtige Maßnahme unter der Regierung von Präsident Joe Biden dar und ist ein Schritt zur Erreichung des Ziels des Pariser Abkommens der USA, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu senken.

Der Transportsektor ist derzeit der größte Verursacher der Klimaverschmutzung in den USA, schreibt Bloomberg.

Manish Bapna, Leiter des Natural Resources Defense Action Fund, kommentierte: "Autos und leichte Nutzfahrzeuge allein machen etwa 20 % des CO2-Fußabdrucks aus." Bapna sagt, das sei "absolut notwendig für echten, konkreten Fortschritt".

Biden steht vor der Herausforderung, die neuen Emissionsvorschriften mit den Bedenken der Wähler in Michigan und der Autoarbeiter in Einklang zu bringen, die einer schnellen Umstellung auf Elektrofahrzeuge skeptisch gegenüberstehen. Die US-Autohersteller haben argumentiert, dass die vorgeschlagenen Ziele für Elektrofahrzeuge ohne mehr Ladeinfrastruktur nicht erreichbar sind. Die Kosten stehen auch den steigenden Arbeitskosten der US-Autohersteller gegenüber.

John Bozzella, Leiter der Alliance for Automotive Innovation, betonte gegenüber Bloomberg, dass die nächsten Jahre für den Aufbau von Lieferketten und Ladenetzwerken entscheidend seien.

Um diese Bedenken auszuräumen, wird erwartet, dass die EPA kurzfristig weniger aggressive Emissionsreduktionsziele festlegt, während sie weiterhin die gleichen Ziele für 2032 anstrebt.

David Cooke, ein leitender Analyst bei der Union of Concerned Scientists, merkte an: "Die Regel entspricht nicht dem Moment", schafft aber dennoch "einige Garantien für die landesweite Entwicklung hin zu emissionsfreien Fahrzeugen".

"Wir werden aufgrund dieser Regeln mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen haben, als wenn wir sie nicht hätten", fügte er hinzu.

Was kann man über eine so schlechte Politik sagen, die dem gesunden wirtschaftlichen Menschenverstand zuwiderläuft? Wir vermuten, das ist nur das Wunder der Bidenomics, Jack.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

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