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Staffel 2 • Episode 119 • 28.06.2021 • 11:00

Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.
Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.
Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.
„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.
Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.
Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.
„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.
Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.
Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.
Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.
„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“
Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.
„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.
Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.
Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.
„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.
„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.
„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.
Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.
„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.
Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.
Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.
„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.
„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.
„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“
„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.
Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.
„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.
„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.
So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.
Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.
Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin, ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.
„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“
Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“

Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Jil am 02.11.2013 um 13:18 Uhr
Ich finde es mittlerweile sehr geil. Meine Frau fickt mit unserem Vermieter. Wir haben eine Absprache mit ihm, für jeden Fick ziehen wir 50 an der Miete ab. Sie geht dann abends einen Stock tiefer und lässt sich ficken, im Sommer kann ich sogar zuhören. Er spritzt ihr immer ins Gesicht und schickt sie dann wieder nach oben. Wenn sie dann ankommt ist das Zeug schon getrocknet. Ich habe sie schon oft so gefickt und mich daran aufgegeilt, dass sie die Ficksahne von einem anderen im Gesicht hat.
das ist mein gröster wunsch,eine gefickte muschi lecken
finde ich voll geil, würde es auch gerne sehen wollen, wie meine Frau von einem anderen Mann gefickt und besamt wird.
ich mag es, wenn meine Ehefotze mit Fremdsperma abgefüllt ist. Wir laden 1 . 2 x so drei bis 5 Stecher für sie ein. Wenn sich alle an ihr befriedigt haben, wird siee von mir schön gefickt, Ein frisch geficktes und bespritztes Weib fühlt sich einfach besser an.
Möchte Frau vollspritzen wenn ER den Saft aus Fotze saugt !! Melden Koeln
Was ein Unsinn, ins Gesicht. Ich würde meine Frau und Stute nur in die Muschi spritzen lassen.
Ich kenne das auch so wolfi nur im gesicht ist das selten bei ihr ihr läüft der saft dann aus der fotze
hallo wolfi, bei uns so ähnlich aber unser vermieter spritzt mir immer die fotze und danach gehe ich wieder hoch.
mit miete abziehen ist da aber nichts
Hallo Babsi - er weist so etwas nicht zu schätzen...der Vermieter
Hallo Wolfi,
ja schön, da haßt du ja richtig Glück gehabt, das deine Frau sich schön geil ficken läßt.
Würde ich auch sofort machen, na kommt natürlich auch auf den Vermieter an.
Na, ich hoffe wenn Sie dann zu dir kommt, das du sie zur Belohnung nochmal schön geil besamen wirst.
Wünsche euch eine schöne Zeit.
liebe Grüße
Bei mir ist es anders. Wir sind beide in unseren Nachbarjungen verknallt. Ich möchte ihn lecken und saugen, aber komme nicht dran. Meine Hübsche aber, vögelt mit dem Jungen und bringt mir ihre Möse voll zu. Ich trinke sie aus bis zum letzten Tropfen, komme so an seine junge warme Milch, und der Junge meint, er würde mich mit meinem Muschi betrügen, dabei kann er sie nicht oft und genügend voll spritzen beim Vögeln. Irgendwie fühle ich mich mit dem Jungen verbunden, vielleicht schaffe ich es doch einmal an seinen Schwanz, denn der soll phantastisch sein.
Komme genauso wie du zur Milch von einem Jungen, der mich ganz rattig macht, wenn er auf der Terrasse unter uns nackend und manchmal steif an der Sonne liegt und genüsslich wichst. Er darf meine Maus vögeln und er tut es innig, dann bringt sie mir die volle Muschi zum Auslecken. Wenn ich ihn nun nackend an der Arbeit sehe, fühle ich, wie seine Milch schmeckt, wenn er die Hand voll hat und selber ausleckt, der Bengel!
geil sowas würde ich auch gerne machen
Meine Lotte hat eine prächtige Pastete, die dürfen alle füllen, denen es Lust dazu macht. Wenn sie so geil voll ist, und ihr Lustdreieck von Boymilch riecht, kauert sie über mir und ihre Pastete ist über meinem Mund. Ich lecke und lutsche alles aus ihr raus. Sie berichtet, welche Schwänze in ihr waren und ich geniesse deren Samen. Wenn sich mehrere Aromen der Boymilch mit ihrem Muschisaft gemischt haben, ist der Trank unbeschreiblich an Menge und Aroma, einfach das Leckerste, was ich immer wieder bekomme.
ich würde meine ehesau auch fremd ficken lassen und schön ihre locher mit fremd Sperma voll machen...
Suchen zusammen die sexy Ficker für mein Muschilein aus. Sie kommt dann mit ihrer frisch gefüllten Pastete zu mir, und ich geniesse sie im Facesitting, bis kein Tropfen mehr drinnnen ist. Sie berichtet dabei, wie sie genommen wurde oder umgekehrt. Haben unser grosses Vergnügen daran!
Weiss, dass ich Pasteten füllen kann und sie nachher von einem Liebhaber ausgeleckt wird. Spare nicht mit meiner Füllung, weiss, dass diese heiss odedr eben warm und frisch duftend begehrt ist. Wenn so eine sexy Muschi zu mir kommt, weiss ich, warum und was sie von mir will! Wohne in einer Grosssiedlung, habe jede Anzahl Pasteten, die meine Füllung erwarten.
Ich warte nachts mit dauersteifem Schwanz, bis meine Lisa mit einer vollen Pastete Bio zu mir kommt! Sie weiss, aus welchen Schwänzen ich die besonders schätze und bekomme sie, die ganze Möse voll zum Auslecken und Lutschen. Sie liegt dann völlig offen auf dem Tisch, und ich lecke, lecke, lecke und geniesse! Dann ist mein voller Schwanz im feuchten Loch und ich nagle sie irre, bis ich sie mit meinem Bio fülle!
Meine einige Jahre jüngere Frau trifft sich regelmässig mit einem Bekannten von uns in einem Hotel, wo sie zuerst an der Bar was trinken gehen. Selber verkehren wir auch dort und so ist es jedem Stammgast klar, dass sich meine Ehehure wieder fremd ficken lässt. Unser Bekannter ist auch verheiratet, aber seine Frau hat keinen Bock mehr auf Sex, und so ist dann richtig ausgehungert, wenn er meine Frau und Ehehure richtig dran nimmt und mehrfach pur besamt in Fotze und am Schluss noch in den Mund. Ich mache dann solange eine Auszeit und hole sie vollbesamt auf dem Hotelparkplatz ab, was von der Hotelbar aus jeder beobachten kann. Zuerst küssen wir uns, und da er ihr kurz vorher noch in den Mund gespritzt hat, bekomme ich schon jetzt was ab von dem geilen Fremdsperma. Zuhause lecke ich ihr immer zuerst genüsslich die Fotze aus und ficke sie als Schlammschieber heftig nach. Von diesem geilen Treiben, sowohl im Hotel, wie zu Hause machen wir geile Videos, wo ich dazu später dann auch Wichsen kann,was meine Frau übrigens sehr gerne sieht. Für uns ist dies eine echte Bereicherung, ohne jegliche Eifersucht, und unser Sexleben wieder richtig aufleben lässt. Würden wir jedem Paar empfehlen, welches schon länger zusammen ist!
Auch meine hat jede Menge junge Lovers, die ihre Pastete füllen dürfen. Wenn sie dann duftend nach Bio kommt, lecke ich ihre Füllung mit Genuss ais ihr heraus! Diese frische, warme Biomilch finde ich so lecker, könnte sie den ganzen Tag aus Mösen und Boyfötzchen lecken! Soll mir hier einer schreiben, ob es etwas Besseres gibt? Für mich nicht!
Wenn sie so daliegt, gespreizt, die Pastete glänzend offen, wie es bereits herausrinnt, muss meine Zunge ran und rein. Der Genuss ist unbeschreiblich und mein Schwanz pocht vor Lust. Und wenn sie ausgelutscht ist, bekommt sie meine Ladung Bio, dass sie gleich wieder rattig nach noch mehr Schwänzen ist!
Volle Pasteten mit fremder Füllung sind auch für mich das geilste Ess- und Leckvergnügen! Meine Lotte drückt dann noch ihre besamte MuMu- Eichel aus der Möse. Die lecke und lutsche ich, bis auch diese ganz leer ist!
Wie schafft sie das, Tiefsauger? Das muss ja wahnsinnig sexy und geil sein, das fremde aber noch warme Bio aus ihrem MuMu-Grübchen zu lecken. Habe das von meiner Junggsau (Jungfrau) noch nie gesehen, nur mit dem Schwanz beim Vögeln gespürt. Berichte, wie sie ihre geile Eichel aus der Möse bringt!
Ich habe den Eindruck, das alle diese "user" ganz dringend eine psychiatrische Behandlung benötigen.
Meine Ehesau hat mit ihrem Chef gefickt und zwar blank. Das geilt mich heute noch auf
Habe sie gefragt, wie sie den MuMu an die Muscho drückt. Also sie entspannt sich, und dann drückt sie ihn einfach nach unten, stellt sich dabei vor, wie er aus der Möse kommt und geleckt wird. Sie hat lange üben müssen, bis der MuMu unten war, aber jetzt gehe es leicht, und das MuMu-Lecken fahre ihr bis in den Hintern, dass die geile Rosett zu pulsieren beginnt!
Mine kann das auch! Drückt für mich ihren MuMu aus dem Bauch, damit ich ihn streicheln, lecken und besamen kann!
Meine sexy Mausi arbeitet als Spettmaid im Hallenbad. Sie hat jede Gelegenheit zum Vögeln, und ich habe nichts dagegen, im Gegenteil. Das weiss sie. Wenn sie in der Dusche ist, sieht sie die Jungen nackend, wenn ihr ein Junge und sein Schwanz gefällt, zeigt sie auch was, und hat den gleich in einer Kabine, wo er sie nehmen und geil füllen kann. Wenn sie zurück kommt so gegen Mitternacht, bringt sie mir eine volle Möse mit. Sie riecht leicht nach Chlor und Boymilch. Das macht mich so irre geil. Ich nehme sie gleich auf das Bett und lecke und lutsche ihre Möse aus. Ich bin süchtig nach dem Bio mit Saft aus ihrer Möse. Sie berichtet dabei, wie sie von den Jungen genommen und gefüllt wurde. Das macht mich nochmals geil, weil ich mir beim Lecken vorstelle, dass ich die Milch dieser Jungen auf der Zunge und im Mund habe
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