Betrunkene Hausparty russischer Studenten

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Betrunkene Hausparty russischer Studenten
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Ein Leitfaden über die Phänomene „kwartirnik“ und „wpiska“ und alles, was Sie sonst wissen müssen, um im russischen Stil zu Hause abzuhängen.

Russia Beyond ist ein Media-Projekt der Selbstständigen Nichtkommerziellen Organisation „TV-Nowosti“, 2022. © Alle Rechte vorbehalten.
Wie Sie vielleicht gehört haben, können Russen mit ihren Freunden abhängen wie niemand sonst. Aber wissen Sie auch, dass die wirklichen Partys nicht in lauten Nachtclubs und Bars stattfinden?
Zu Sowjetzeiten besaßen viele Rockbands aufgrund der Zensur keine Genehmigung, Konzerte zu geben. Die einzige Chance, seine Lieblingsmusiker zu sehen, war also, zu daheim stattfindenden Konzerten zu kommen – diese Konzerte wurden „kwartirniki“ genannt (abgeleitet von dem russischen Wort „kwartira“ – „Apartment“). Organisiert wurden sie von Musikfreunden; deshalb wurden derartige Veranstaltungen nur von Leuten besucht, die einander kannten. Viele berühmte Musiker nahmen an den „kwartirniki“ teil – Wiktor Zoi, Wladimir Wyssozki sowie Bands wie Aquarium und Leningrad. Sie hielten oft „kwartirniki“ ab und blieben über Nacht in den Wohnungen ihrer Freunde.
Die Menschen, die bei diesen Veranstaltungen zusammenfanden, sahen sich durch die Idee einer heiligen Einladung zu einem einzigen Treffen miteinander verbunden. Dieser Atmosphäre wurde zudem mit ein paar Flaschen Portwein – dem alkoholischen Symbol des sowjetischen Rocks – ein wenig Würze verliehen.
Die Musiker spielten ihre eigenen Songs, aber auch Lieder anderer Künstler sowie improvisierte Jamsessions. Abgesehen von Musikkonzerten fanden zu Hause im Rahmen der „kwartirniki“ auch Lyriklesungen statt, bei denen junge Autoren ihre Gedichte sowie die Klassiker vortrugen. Nach den Auftritten gab es meist lebhafte Diskussionen, die viel Kritik und manchmal gar körperliche Auseinandersetzungen beinhalteten.
Heute versammeln sich Russen noch immer gerne für Konzerte zu Hause: „kwartirniki“ stehen bei den lokalen Indie-Bands, die meistens für ihre Freunde und Verwandten spielen, immer noch hoch im Kurs.
Ein Konzert findet für gewöhnlich in der Wohnung eines Musikers statt. Jeder Raum kann eine Bühne sein, abhängig von der Anzahl der Gäste. Wenn ein Gastgeber mehr Menschen beim „kwartirnik“ sehen möchte, machen sie von den sozialen Medien Gebrauch, um diese zu bewerben. Halten Sie Ihre Augen für solche Angebote offen, wenn Sie in Russland sind – und Sie werden die Möglichkeit haben, einer solchen Veranstaltung beizuwohnen, auch wenn Sie keine russischen Freunde haben.
„Gäste, die solche Events besuchen, sind normalerweise intelligente, kreative Menschen: Musiker, Tänzer, Studenten. Ich sehe oft auch Ausländer unter ihnen, deshalb ist es keine Überraschung, dort Gespräche auf Englisch zu hören“, erzählt die Moskauerin Tamara Grigorjewa. „Viele von Ihnen kommen aus dem Ausland, um der Party beizuwohnen und ihre Eindrücke danach zu teilen. Einmal sah ich einen Mann aus Deutschland bei einem „kwartirnik“ eines Freundes. Für ihn war das ein wirklich exotisches Erlebnis.“
Manche Veranstalter fragen während oder nach dem Event nach Spenden, andere wiederum bitten nur darum, dass man eine Flasche Wein oder etwas zu essen für die Gemeinschaft mitbringt.
Ein „kwartirnik“ beginnt zwischen 18 und 21 Uhr und endet um Mitternacht. Die Musiker und ihre Freunde können jedoch die ganze Nacht aufbleiben oder sogar eine ganze Woche zusammen verbringen. Das passiert, wenn sie eine „wpiska“ erhalten (ein Begriff, der von dem Verb „wpisatsja“ abstammt und so viel wie „einchecken, dazu passen“ bedeutet): eine Einladung, in einer bestimmten Wohnung zu bleiben.
„Apartments, in denen die „kwartirniki“ stattfinden, sind in einem schlechten Zustand, unrenoviert, so dass die Gastgeber nicht traurig sind, falls etwas schiefläuft“, sagt die Moskauerin Daria Sokolowa, die regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilnimmt. „Ich habe auch einmal einen „kwartirnik“ veranstaltet. Wenn man mit vielen Musikern, die man einlädt, vertraut ist, verblasst die Grenze zwischen einem „kwartirnik“ und einem einfachen Alkoholgelage, bei dem man Gitarre spielt. Wenn ein Musiker aus einer anderen Stadt kommt, können die Gäste Geld für sein Rückfahrtticket sammeln.“
Wenn es zu viele Gäste gibt oder die Besucher das Apartment verlassen müssen, können sie stattdessen im „padik“ abhängen (von dem Wort „podjezd“ – „Hauseingang“).
„Kwartirniki“ haben einen großen Nachteil: Nachbarn mögen laute Musik oder Lärm meist nicht. Aus diesem Grund werden die meisten Konzerte zu Hause am Wochenende oder an Feiertagen veranstaltet. Und sie können oft mit dem Besuch der Polizei enden, die zur Party erscheint.
Natürlich hängen die Regeln vom jeweiligen Gastgeber beziehungsweise dem Besitzer der Wohnung ab, aber es gibt ein paar Grundregeln:
Waren Sie jemals bei einem „kwartirnik“? Dann teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns.

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Unter russischen Studierenden an den Stuttgarter Universitäten geht die Angst um: In sozialen Medien ist die Rede von drohenden Exmatrikulationen.
Stuttgart - Während in der Ukraine der Krieg tobt, nehmen die Reaktionen in Deutschland teils absurde Formen an. Als Statement gegen Kriegstreiber Russland entscheid ein badisches Restaurant, Russen den Zutritt zu verweigern. Andernorts wollte eine Bäckerei den „russischen Zupfkuchen“ verbannen . Verunsichert von derartigen Meldungen bekamen es jetzt auch russische Studenten an den Universitäten in Stuttgart mit der Angst zu tun. In den sozialen Netzwerken kursierten Gerüchte, dass Studierende aus Russland wegen Putins Angriff auf die Ukraine exmatrikuliert würden, wie BW24* berichtet .
Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, hätten sich an der Universität Stuttgart und der Uni Hohenheim besorgte russische Studierende gemeldet, die ihre Exmatrikulation fürchteten. Derartige Gerüchte habe es in den sozialen Medien gegeben. Laut StZ konnten die Unis die Fake News aber entkräftigen. „Das sind Falschmeldungen. Bei Fragen und Problemen könnt ihr euch an das Akademische Auslandsamt wenden“, hieß es vonseiten der Uni Hohenheim. Auch die Uni Stuttgart bestätigte, dass der Ukraine-Krieg keine Auswirkungen auf russische Studierende habe.
Während die Studenten in Stuttgart selbst keine Konsequenzen fürchten müssen, erklärte die Uni Stuttgart, dass das Austauschprogramm mit Russland lahmgelegt sei. „Wenn also ein russischer Staatsbürger plant, über ein Austauschprogramm zu uns zu kommen, wird das nicht funktionieren“, so die Hochschule. Zudem hat die Uni Stuttgart Beziehungen zu russischen Wissenschaftseinrichtungen bis auf Weiteres gestoppt.
Etwas milder reagierte die Uni Hohenheim: Wie Rektor Stephan Dabbert erklärte, solle der Dialog mit russischen Wissenschaftlern weiter fortgeführt werden - auch, wenn staatliche Subventionen für russische Bildungseinrichtungen wegfallen. Viele der universitären Kontakte aus Russland würden Wladimir Putins Krieg verurteilen.
„Diese Studierenden können absolut nichts für den Krieg“, sagte Andreas Pyka, Hohenheimer Prorektor für Internationalisierung. Es sei wichtig, ihnen den Rücken zu stärken und den Dialog gerade auch unter jungen Menschen nicht abreißen zu lassen. Auch Unisprecherin Dorle Elsner betont, dass die Uni keinen Unterschied zwischen Nationalitäten der Studierenden mache und auch russische Studenten in der Krisenzeit unterstützt.
Auch BW24 widmete dem Thema Russen-Hass in Deutschland durch Putins Krieg einen Kommentar - und regt Menschen dazu an, sich in diesen Zeiten nicht zu absurden Rückschlüssen verleiten zu lassen. * BW24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA .

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