Betrügerische Frau mit Ex-Freund wurde am Telefon erschossen

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Welt Print Ex-Freundin erschossen: Stalker muss für zwölf Jahre in Haft
Veröffentlicht am 14.11.2008 | Lesedauer: 2 Minuten
Acht Jahre alter Sohn musste Tat mit ansehen
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M onatelang bedrohte und terrorisierte er seine Ex-Freundin, bevor er sie schließlich mit fünf Schüssen aus nächster Nähe tötete: Für diese brutale Bluttat hat das Landgericht Hamburg einen 37 Jahre alten Stalker am Donnerstag wegen Totschlags, Bedrohung, Körperverletzung und anderer Delikte zu zwölf Jahren Haft verurteilt. "Es war eine Hinrichtung", sagte der Vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung.
Nach Überzeugung des Gerichts erschoss der Angeklagte seine vier Jahre jüngere frühere Partnerin am 26. März in deren Wohnung im Stadtteil St. Pauli nach einem Streit. Der acht Jahre alte Sohn des Paares erlebte das Verbrechen, das in Hamburg für großes Entsetzen sorgte, zumindest teilweise mit. "Es war eine schreckliche Tat", betonte der Richter.
Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Antrag des Staatsanwalts. Die Verteidigerin des geständigen Angeklagten hatte etwa fünf Jahre Haft wegen eines minderschweren Totschlags gefordert, weil dieser in affektähnlichem Zustand gehandelt habe. Diese Version des Geschehens folgten die Richter jedoch nicht. Ihrer Meinung nach handelte der 37-Jährige bei dem Streit zwar spontan, ging dann aber "in gezielter Tötungsabsicht" vor. Seine Schuldfähigkeit sei nicht nennenswert herabgesetzt gewesen. Schwer wiege zudem, dass der Sohn die Tat miterlebte. "Er hat das Kind dem Anblick seiner blutenden, von Kugel durchsiebten Mutter ausgesetzt", sagte der Richter über den Mann.
Das Paar hatte sich mehrere Monate vor der Tat getrennt, woraufhin es zwischen beiden zu Spannungen kam. Nach Überzeugung des Gerichts verkraftete der schon wegen Misshandlung seiner Ex-Frau vorbestrafte Angeklagte das Ende der Beziehung nicht und stellte seiner früheren Partnerin nach.
Er terrorisierte sie per SMS mit Todesdrohungen und hielt sie einmal in ihrer Wohnung gefangen, wo er sie mindestens eine Stunde lang schlug, beschimpfte und misshandelte. Die Polizei verbot ihm nach dem Zwischenfall, sich der Frau und Sohn zu nähern. dpa
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104069882

Indizien sprechen gegen den Verdächtigen, geständig ist er nicht.

Frau erschossen: Ex-Freund gesteht
Der Mord an einer 28-jährigen Frau in der Nacht auf Sonntag in Wien-Penzing dürfte geklärt sein. Laut Polizei hat der 27-jährige Ex-Freund der Frau die Tat nun gestanden. Das Motiv soll Eifersucht gewesen sein.


Polizei: Weitere Spuren gesichert
Der Verdächtige habe die Tat gegenüber Beamten des Landeskriminalamts - zumindest teilweise - gestanden, so die Polizei am Dienstag. Es seien auch weitere Beweise und Spuren gesichert worden, wie etwa die Handtasche der Frau, die seit dem Mord verschwunden war.

Zu den Inhalten wollte die Polizei sich nicht weiter äußern, der Verdächtige werde weiter einvernommen. Danach soll der 27-Jährige in die Justizanstalt Josefstadt gebracht werden. Laut Polizei liegt ein "aufrechter Haftantrag" vor.

Bekannt wurde weiters ein Ergebnis der Obduktion der Frau. Sie war demnach nach dem Schuss innerlich verblutet.


Gewehr als mögliche Tatwaffe
Der 27-Jährige wurde am Montag kurz nach 11.00 Uhr an seiner Arbeitsstelle widerstandslos verhaftet. Er soll die 28-Jährige am Sonntag um 0.50 Uhr in der Dreyhausenstraße vor ihrem Wohnhaus mit einem Schuss getötet haben.

Ein Alibi hat der Niederösterreicher nicht, er beteuert aber seine Unschuld. Dagegen spricht laut Polizei ein in seiner Wohnung gefundenes Gewehr. Der Mann habe das Gewehr rechtmäßig besessen, aber erst vor kurzem gekauft. Ob es sich um die Tatwaffe handelt, soll eine Untersuchung zeigen.

Zudem besitzt der Mann einen dunklen Kombi, den die Zeugen beobachtet haben. Nicht gefunden wurde bei dem verdächtigen Niederösterreicher die Handtasche, die der Mörder mitgenommen haben soll.


Keine Tat im Prostitutions-Milieu
Ein Bezug zum Prostitutions-Milieu könne als Motiv mittlerweile ausgeschlossen werden, so die Polizei. Man gehe von einer Beziehungstat aus. Die 28-Jährige sei nicht in die Szene involviert gewesen, sie habe ihren neuen Freund kennengelernt, da er im selben Haus wohnte. Gearbeitet hat die Frau laut Polizei in einem "nicht einschlägigen" Cafe auf dem Wiener Gürtel.

Die zehnjährige Tochter des Mordopfers befindet sich derzeit bei den Großeltern. Das Mädchen lebte bisher bei seiner Mutter und wegen der nächtlichen Arbeitszeiten auch bei deren Eltern.




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53-Jährige wurde von Ex-Freund erschossen




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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.
ChénensLaut einer Mitteilung der Kantonspolizei hat sich das Verbrechen am Sonntag zugetragen. Eine 53-jährige italienische Staatsangehörige wurde dabei von ihrem 56-jährigen Ex-Freund, einem Portugiesen, mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Die tote Frau wurde am Sonntag in ihrer Wohnung in Chénens aufgefunden. Im Verlauf des Montagmorgens konnte die Polizei den Täter in Freiburg verhaften. Nach der Festnahme gestand der 56-Jährige, mehrfach auf die Frau geschossen zu haben. Die Umstände des Verbrechens seien zurzeit noch nicht abschliessend geklärt, so die Medienmitteilung der Polizei. Die Ermittlungen würden fortgesetzt. Wie der zuständige Untersuchungsrichter Marc Bugnon mitteilte, soll der Täter in Haft bleiben. hw

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