Bestrafung in Lack und Leder
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Bestrafung in Lack und Leder
Der BurgenlĂ€nder Johannes Mahl-Anziger verdient sein Geld mit den sexuellen Vorlieben von anderen Menschen. Er betreibt einen der gröĂten Sex- und BDSM-Internetshops im deutschsprachigen Raum.
Dunkle RĂ€ume, Fesseln, Bestrafungen in Lack und Leder und Schmerzen: so stellen sich die meisten Menschen BDSM vor. Der Begriff umfasst eine Liste an meist sexuellen Verhaltensweisen, die im Regelfall mit Dominanz, Unterwerfung und Macht, spielerischer Bestrafung, Fesselspielen und Lustschmerz in Verbindung stehen. In den vergangenen Jahren ist BDSM, wohl auch aufgrund des Kinoerfolges der âFifty Shades of Greyâ-Filmreihe, weltweit beliebter geworden.
BDSM erfreut sich aktuell groĂer Beliebtheit
Johannes Mahl-Anzinger ist selbst in dieser Szene aktiv und zwar von zu Hause aus. Er betreibt im Bezirk Eisenstadt-Umgebung einen Sex- und BDSM-Onlineshop. Es seien auch sehr viele junge Leute dazugekommen. Sehr viele Neugierige. Das merke man auch auf den eigenen Veranstaltungen, so Mahl-Anzinger. âWir machen ja Workshops und kleine Partys und da sind immer wieder neue Leute, die noch nicht einmal ein Leder- oder Latexgewand haben, sondern einfach nur einmal schauen wollenâ, sagte Mahl-Anzinger.
Johannes Mahl-Anzinger bei einer Latex-Anprobe
FĂŒr eine Veranstaltung lĂ€sst sich der BurgenlĂ€nder von der Designerin Sandra Puppitz mit Latex einkleiden. âIch möchte ein bequemes Outfit, dass ich auch die halbe Nacht anhaben kann. Es soll nicht zu eng sein. Latex passt eben in dem Fall zu dieser Partyâ, sagte Mahl-Anzinger. Es werde immer populĂ€rer und auch immer schicker, sagte Latex-Designerin Sandra Puppitz. âAlso man zeigt sich, man will gesehen werden, man möchte dabei sein und hat keine Scheu mehr etwas auszuprobierenâ, so Puppitz.
Laut Insidern wĂŒrden zehn bis zwanzig Prozent der Ăsterreicherinnen und Ăsterreicher Interesse an BDSM zeigen. Sechs bis acht Prozent sind selbst in der Szene aktiv. Auch in der Gesellschaft wird BDSM mittlerweile groĂteils akzeptiert. In groĂen StĂ€dten, wie etwa in Wien, sei man mit dem Thema ziemlich durch, wie Robert Matzinger, der Obmann der Libertine Wien, sagte.
Bei BDSM geht es oft um Unterwerfung oder Bestrafung
Er tritt fĂŒr mehr Akzeptanz der BDSM- und Transgender-Szene ein. Es sei akzeptierter geworden Fantasien auszuleben. Das âMan tut das nichtâ oder âDas ist ja nicht normalâ höre man im stĂ€dtischen Milieu immer seltener und das sei auch gut so, so Matzinger.
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Fifty Shades of Grey: Was ist BDSM? Szene-Kenner aus Augsburg erklÀrt Sadomaso-Sex
Was ist BDSM? Szene-Kenner aus Augsburg erklÀrt Sadomaso-Sex
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Seit den Erotikromanen "Shades of Grey" ist BDSM auch in den Fokus der Ăffentlichkeit gerĂŒckt. Ein Mitglied der Szene aus Augsburg erklĂ€rt den Begriff BDSM.
Dunkle RĂ€ume, Fesseln, Stöhnen, Bestrafung in Lack und Leder und Schmerzen: So stellen sich viele Menschen BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) vor. Die Szene, die eine ganze Reihe sexueller Vorlieben vereint, fasziniert und erschreckt viele Menschen gleichermaĂen.
Mit dem Erfolg der Romane "Shades of Grey" ist die BDSM-Szene auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch was haben Roman und Wirklichkeit miteinander gemein. Was steckt hinter den Klischees und Mythen? Höchste Zeit, um mit einem Insider darĂŒber zu sprechen: Was ist BDSM?
Alexander aus Augsburg ist seit Jahren dabei. Der 49-JĂ€hrige trifft sich seit 14 Jahren mit Gleichgesinnten beim BDSM-Stammtisch in Augsburg und kennt die Szene genau. FĂŒr ihn ist SexualitĂ€t seine Privatsache, deshalb möchte er auch seinen Nachnamen nicht online lesen.
BDSM ist eine AbkĂŒrzung fĂŒr "Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism". In dem Sammelbegriff werden die verschiedensten sexuellen Spielarten vereint. Szene-Kenner Alexander gibt eine allgemeine ErklĂ€rung: "Eine Bezeichnung fĂŒr einvernehmlichen Sex, die mit einer Form von MachtgefĂ€lle verbunden ist." In einer sogenannten Session kann es zu Geschlechtsverkehr kommen, muss aber nicht. Synonym zu BDSM wird auch der Begriff der Sadomaso-Szene oder kurz SM verwendet. Zudem kann man BDSM in drei groĂe Themen unterteilen, die fĂŒr sich alleine vorkommen können, aber hĂ€ufig auch als Mischung auftreten. Das sind Schmerzen, Unterwerfung bzw. Dominanz und Fetisch.
Wie die Schmerzen zugefĂŒgt werden, ist sehr unterschiedlich. Doch wie weit dabei gegangen wird, ist meist stark reguliert. So zumindest berichtet es Alexander aus seiner Erfahrung. "Es werden Safewords vereinbart. Allerdings tun das meist nur Paare, die sich noch nicht so lange kennen. Denn wenn ich meinen Partner kenne, weiĂ ich auch, wie weit ich gehen kann." Wenn das Safeword aber fĂ€llt, wird die Handlung abgebrochen.
Die Rollenverteilung kann immer gleichbleiben oder variieren. Der Dominante trĂ€gt Namen wie Dom, Top, Herr bzw. Domina, Herrin oder dergleichen. Der devote Part wird mit Sub, Bottom, Sklave, usw. bezeichnet. "Mit den Bezeichnungen könnte ich ein ganzes Wörterbuch fĂŒllen", sagt Alexander. Welcher Name verwendet wird, kommt freilich darauf an, ob es in ein Rollenspiel eingebettet ist und wenn ja welches. Menschen, die die Rollen tauschen, nennt man Switcher, da sie zwischen den devoten und dominanten Rollen switchen.
Die Fetischszene rechnet man ebenfalls dem BSDM zu. Damit werden meist Menschen bezeichnet, die sich gern in Lack und Leder kleiden. Freilich gibt es auch hier wieder tausende verschiedene AusprÀgungen.
Bondage bedeutet zunÀchst einmal Fesseln. Hier unterscheidet Alexander zwei Arten. Es gibt Bondage-Liebhaber, deren Augenmerk sich auf die Kunst des Fesselns und Knotens richtet. Dabei fungiert das Binden bereits als sexueller Akt, wÀhrend es anderen lediglich um das Fixieren geht, damit sich der andere nicht bewegen kann.
Als Erkennungszeichen benutzen einige BDSMler den Ring der O nach dem gleichnamigen Roman von Pauline RĂ©age. Dabei handelt es sich um einen Ring, an dem ein kleiner Ring angebracht ist. Je nachdem, an welcher Hand er getragen wird, wird offenbart, welche Rolle man spielt. Wer den Ring links trĂ€gt, ist Top. Wer ihn rechts trĂ€gt, ist Buttom. Doch Szenemitglied Alexander weiĂ, dass viele auf solche Erkennungszeichen verzichten. "Das kommt eben darauf an, wie ich mit meiner SexualitĂ€t umgehe. Ob ich es nach auĂen trage oder es fĂŒr mich privat ist."
Wer sich fĂŒr BDSM interessiert, kann sich fĂŒr den BDSM-Stammtisch in Augsburg anmelden. Unter der Seite Tacheles Augsburg findet man die Kontaktdaten. Zwischen 20 und 40 Menschen kommen pro Treffen. Die Teilnehmer sind bunt gemischt. Thema beim Stammtisch sind hĂ€ufig ganz "normale" Thema wie das Wetter, berichtet Alexander. Aber freilich tauscht man sich ĂŒber BDSM-Partys oder Zubehör aus.
Allgemeine Informationen findet man unter der Seite Datenschlag.org
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Mit dem Erfolg der Romane "Shades of Grey" ist die BDSM-Szene auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch was haben Roman und Wirklichkeit miteinander gemein. Was steckt hinter den Klischees und Mythen? Höchste Zeit, um mit einem Insider darĂŒber zu sprechen: Was ist BDSM?
Alexander aus Augsburg ist seit Jahren dabei. Der 49-JĂ€hrige trifft sich seit 14 Jahren mit Gleichgesinnten beim BDSM-Stammtisch in Augsburg und kennt die Szene genau. FĂŒr ihn ist SexualitĂ€t seine Privatsache, deshalb möchte er auch seinen Nachnamen nicht online lesen.
BDSM ist eine AbkĂŒrzung fĂŒr "Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism". In dem Sammelbegriff werden die verschiedensten sexuellen Spielarten vereint. Szene-Kenner Alexander gibt eine allgemeine ErklĂ€rung: "Eine Bezeichnung fĂŒr einvernehmlichen Sex, die mit einer Form von MachtgefĂ€lle verbunden ist." In einer sogenannten Session kann es zu Geschlechtsverkehr kommen, muss aber nicht. Synonym zu BDSM wird auch der Begriff der Sadomaso-Szene oder kurz SM verwendet. Zudem kann man BDSM in drei groĂe Themen unterteilen, die fĂŒr sich alleine vorkommen können, aber hĂ€ufig auch als Mischung auftreten. Das sind Schmerzen, Unterwerfung bzw. Dominanz und Fetisch.
Wie die Schmerzen zugefĂŒgt werden, ist sehr unterschiedlich. Doch wie weit dabei gegangen wird, ist meist stark reguliert. So zumindest berichtet es Alexander aus seiner Erfahrung. "Es werden Safewords vereinbart. Allerdings tun das meist nur Paare, die sich noch nicht so lange kennen. Denn wenn ich meinen Partner kenne, weiĂ ich auch, wie weit ich gehen kann." Wenn das Safeword aber fĂ€llt, wird die Handlung abgebrochen.
Die Rollenverteilung kann immer gleichbleiben oder variieren. Der Dominante trĂ€gt Namen wie Dom, Top, Herr bzw. Domina, Herrin oder dergleichen. Der devote Part wird mit Sub, Bottom, Sklave, usw. bezeichnet. "Mit den Bezeichnungen könnte ich ein ganzes Wörterbuch fĂŒllen", sagt Alexander. Welcher Name verwendet wird, kommt freilich darauf an, ob es in ein Rollenspiel eingebettet ist und wenn ja welches. Menschen, die die Rollen tauschen, nennt man Switcher, da sie zwischen den devoten und dominanten Rollen switchen.
Die Fetischszene rechnet man ebenfalls dem BSDM zu. Damit werden meist Menschen bezeichnet, die sich gern in Lack und Leder kleiden. Freilich gibt es auch hier wieder tausende verschiedene AusprÀgungen.
Bondage bedeutet zunÀchst einmal Fesseln. Hier unterscheidet Alexander zwei Arten. Es gibt Bondage-Liebhaber, deren Augenmerk sich auf die Kunst des Fesselns und Knotens richtet. Dabei fungiert das Binden bereits als sexueller Akt, wÀhrend es anderen lediglich um das Fixieren geht, damit sich der andere nicht bewegen kann.
Als Erkennungszeichen benutzen einige BDSMler den Ring der O nach dem gleichnamigen Roman von Pauline RĂ©age. Dabei handelt es sich um einen Ring, an dem ein kleiner Ring angebracht ist. Je nachdem, an welcher Hand er getragen wird, wird offenbart, welche Rolle man spielt. Wer den Ring links trĂ€gt, ist Top. Wer ihn rechts trĂ€gt, ist Buttom. Doch Szenemitglied Alexander weiĂ, dass viele auf solche Erkennungszeichen verzichten. "Das kommt eben darauf an, wie ich mit meiner SexualitĂ€t umgehe. Ob ich es nach auĂen trage oder es fĂŒr mich privat ist."
Wer sich fĂŒr BDSM interessiert, kann sich fĂŒr den BDSM-Stammtisch in Augsburg anmelden. Unter der Seite Tacheles Augsburg findet man die Kontaktdaten. Zwischen 20 und 40 Menschen kommen pro Treffen. Die Teilnehmer sind bunt gemischt. Thema beim Stammtisch sind hĂ€ufig ganz "normale" Thema wie das Wetter, berichtet Alexander. Aber freilich tauscht man sich ĂŒber BDSM-Partys oder Zubehör aus.
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