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DIE WELT US-Milliardär knöpft sich Time Warner vor
Veröffentlicht am 09.02.2006 | Lesedauer: 2 Minuten
Investor Icahn fordert Zerschlagung des weltgrößten Medienkonzerns - Suche nach Verbündeten
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T ime Warner-Großaktionär Carl Icahn hat die Suche nach Verbündeten begonnen, die seine Pläne für eine Aufspaltung des weltgrößten Medienkonzerns Time Warner unterstützen. Icahn verlangt von dem Unternehmen, sich in vier selbständige Aktiengesellschaften aufzugliedern. Die Internetsparte AOL, das Fernseh- und Filmgeschäft mit Sendern wie CNN, das Verlagsgeschäft sowie das Kabelgeschäft sollen nach seiner Auffassung getrennt geführt werden. Zudem will der Geschäftsmann den Vorstandsvorsitzenden stürzen.
Nach Ansicht von Icahn kann im Zusammenspiel mit einem großen Aktienrückkaufprogramm der Börsenwert des Unternehmens um bis zu 40 Mrd. Dollar gesteigert werden. Derzeit ist Time Warner mehr als 80 Mrd. Dollar wert.
Icahn und eine mit ihm verbundene Investorengruppe halten allerdings nur rund drei Prozent. Die Empfehlung des Investors hatte die Investmentbank Lazard im Auftrag Icahns erarbeitet. Lazard-Chef Bruce Wasserstein, Icahn und der ehemalige Vorstandschef des Time Warner-Konkurrenten Viacom, Frank Biondi, stellten die Pläne am vergangenen Dienstag in einem New Yorker Luxushotel vor. Bis zur Hauptversammlung im Mai muß das Trio jetzt weitere Aktionäre für die Pläne gewinnen, um eigene Mitglieder in den Verwaltungsrat des Konzerns entsenden zu können. Die Namen der Kandidaten will Icahn in den nächsten Wochen bekannt geben. Biondi soll im Falle eines Sturzes von Time Warner-Chef Richard Parsons den Vorstandsvorsitz übernehmen und die Aufspaltung des Unternehmens überwachen. "Alle Aktionäre, die ich kenne, sind derzeit extrem unglücklich", so Biondi.
Die Investorengruppe um Icahn hält etwa 3,3 Prozent der Time Warner-Anteile und berät den in den Vereinigten Arabischen Emiraten beheimateten Istithmar-Fonds bei seinem Investment.
Time Warner reagierte in einer Stellungnahme gelassen auf den lange erwarteten Bericht. "Wir sind auf dem richtigen Weg. Das Unternehmen liefert Ergebnisse", hieß es in einer Stellungnahme. Das Management werde dennoch den "Lazard Report" prüfen. In einem Brief an die Aktionäre verwies Time Warner-Chef Parsons auf eine "solide finanzielle Leistung im Jahr 2005" und darauf "das Fundament für zukünftiges Wachstum" gelegt zu haben.
Lazard kritisiert in dem 343 Seiten umfassenden Bericht etliche Entscheidungen Parsons und des Verwaltungsrats. "Beinahe jede strategische Entscheidung in Bezug auf AOL war falsch", so Wasserstein. Icahn richtete seine Vorwürfe auf der Pressekonferenz direkt gegen Parsons. "Er spricht mehr über die Aussicht aus seinem Büro am Columbus Circle als über AOL." Er warf Parsons zudem vor, keine Vision für die Zukunft des Mediengeschäfts zu haben.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102612840





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Hintergrund: Microsoft wurde auch schon hart bestraft
Die EU-Kommission hat bereits mehrfach hart gegen IT-Konzerne durchgegriffen . Großes Aufsehen erregten die Ermittlungen gegen Microsoft , dem die EU-Kommission Geldbußen von insgesamt 1,7 Milliarden Euro aufbrummte. Microsoft wurde zuletzt verpflichtet, in seinem Betriebssystem Windows künftig neben dem Internet-Explorer auch die Konkurrenz-Browser anzubieten. (dpa)

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Bibbern bei Yahoo: Der Milliardär Carl Icahn hat sich bei dem Internetkonzern eingekauft - er gilt als einer der aggressivsten Investoren der USA. Icahn hat schon so manchen Vorstand abgesägt und viele Unternehmen umgekrempelt. Dabei sieht er sich selbst als Wohltäter.





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Hamburg - Aggressivität hat bei Carl Celian Icahn Methode. Als "Corporate Raider", wie der Amerikaner "Heuschrecken"-Investoren nennt, bestätigt er seit den siebziger Jahren immer wieder seinen knallharten Ruf. Dabei hat Icahn auch seine empfindlichen Seiten: Nach dem Universitätsabschluss in Philosophie begann Icahn zunächst ein Medizin-Studium, brach es aber nach wenigen Semestern ab - angeblich, weil er die Arbeit mit Leichen nicht ertrug.
Milliardär Icahn: Aggressivität hat Methode

Darauf arbeitete der 1936 in Queens geborene Amerikaner kurz als angestellter Börsenmakler, bis er seine eigene Firma gründete. Fortan zeigte er sich wenig zimperlich. Wo er investierte, trat der New Yorker in Konfrontation zur Unternehmensleitung für Produktivität und die Pflege des Aktienkurses ein. Immer wieder startete er erbitterte Stimmrechtskämpfe, um sich Mehrheiten im Verwaltungsrat zu verschaffen. Seine Methode ist simpel: Marode Firmenteile abspalten, den Rest knallhart sanieren.
Dementsprechend darf sich das Yahoo-Management auf unangenehme Zeiten gefasst machen. Nach Berichten des "Wall Street Journal" soll Carl C. Icahn inzwischen etwa 50 Millionen Aktien und
damit 3,5 Prozent an dem Internetkonzern besitzen . Und eins ist klar: Er wird auch diesmal alles andere als ein stiller Anteilseigner sein. Icahn könnte erneute Übernahme-Verhandlungen mit Microsoft
 


forcieren, heißt es im "WSJ" - vorausgesetzt, der Softwareriese erneuert sein eigentlich schon zurückgezogenes Kaufangebot. Oder aber Icahn attackiert den Verwaltungsrat direkt und setzt auf die Ablösung der Führungsspitze. Jerry Yang, der Yahoo gründete und groß machte, könnte stürzen.

In der Freizeit der Wohltäter - im Beruf knallhart

Icahn, Sohn einer Lehrerin und eines Rechtsanwalts, hat mit seiner unbequemen Art im Laufe seiner Investoren-Karriere Unruhe in so manches renommierte Unternehmen gebracht. 1986 zum Beispiel bei der Holding USX, der Mutter der US-Steel und des Energiekonzerns Marathon. Icahn setzte eine Spaltung der USX durch und verkaufte danach seine Aktien für eine Milliarde Dollar.
Das Spiel spielte er immer wieder: Er kaufte 17,3 Prozent am Ölkonzern Texaco, setzte dann Anteilsverkäufe durch, darunter die der deutschen Texaco AG an RWE. Als Aktionär der RJR Nabisco Holdings drängte Icahn jahrelang auf eine Trennung von Tabakwaren und Lebensmittel-Sparte, die nach seiner Ansicht nicht zusammenpassten. Mit Erfolg: 1999 wurde das internationalen Tabakgeschäfts an Japan Tobacco verkauft. Investor Icahn gab 2000 seine Nabisco-Anteile für 839 Millionen Dollar ab.
Insgesamt besaßen Icahn und seine Starfire Holding an der Fifth Avenue in Manhattan zwischen 1996 und 2004 etwa 56 Beteiligungen.
Mit Gründung des Hedge Fonds Jana Partners und verschiedener Fonds-Partnerschaften bemühte sich der Mann, dessen Vermögen auf 8,5 Milliarden Dollar geschätzt wird, verstärkt um das Image eines Aktionärsschützers. Hauptaufgabe sei es schließlich, das Geld der Anleger zu vermehren.
Auch sonst präsentiert sich Icahn gern als Gutmensch: Bis heute tritt er als Sponsor eines Leichtathletik-Stadions und eines Genom-Labors an der Universität Princeton auf. Im New Yorker Stadtteil Bronx hat seine Stiftung ein Haus für obdachlose allein erziehende Mütter eingerichtet. 2007 finanzierte Icahn Teile des Vor-Wahlkampfes von Rudolph Giuliani, der als konservativer Präsidentschaftsanwärter allerdings trotzdem früh ausschied.
Als Investor hat Icahn allerdings auch in den vergangenen Jahren nichts an Aggressivität eingebüßt. Erst 2006 griff er als Anteilseigner den weltgrößten Medienkonzern Time Warner an und verlangte eine Aufspaltung in vier Teile und personelle Veränderungen im Management. Später rückte er von diesen Forderungen zwar ab - allerings erst, als Time Warner sich bereit erklärte, das Volumen eines Aktienrückkauf-Programms zu erhöhen. Im gleichen Jahr drängte Icahn Mitglieder des Verwaltungsrates der Biotechnologiefirma Imclone
 zum Rücktritt, weil er mit der Unternehmensführung nicht einverstanden war.
Auch der Technologiekonzern Motorola
 bekam die Vehemenz des 72-Jährigen schon zu spüren: Permanent übte er Druck aus, um vier Sitze im Verwaltungsrat zu bekommen und die Abspaltung der verlustreichen Handysparte zu erzwingen. Icahn klagte vor Gericht auf die Herausgabe von Firmenunterlagen. Motorola gab nach, kündigte die Abspaltung an und sicherte Icahn zwei Sitze zu. Dafür zog er seine Klage zurück.
Spätestens nach der Yahoo-Hauptversammlung am 3. Juli ist klar, ob der Mann, der nicht mit Toten arbeiten wollte, wieder einmal über Leichen geht.

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