Bereit für einen Schock!

Bereit für einen Schock!




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Bereit für einen Schock!
Wir verwenden Cookies Um unsere Webseiten für Sie bestmöglich zu gestalten, zu verbessern und interessengerechte Inhalten bereitzustellen, verwenden wir Cookies. Durch Bestätigen des Buttons "Alle Akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung zu. Über den Button "Details Anzeigen" können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen wollen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung .
Deutsches Rotes Kreuz Deutsches Rotes Kreuz e.V. +49 30 85 40 40 +49 30 85 40 44 50 drk@drk.de DRK Berlin DE 12205 Carstennstraße 58 Genf 1863-10-26 Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung https://www.drk.de/suche/?drk[q]={search_term_string} required name=search_term_string
https://www.facebook.com/roteskreuz/ https://twitter.com/roteskreuz_de https://www.instagram.com/drkbundesverband/ https://www.xing.com/company/drk
Erfahren Sie hier alles rund um die Aufgaben des DRK, unsere Projekte und unsere Angebote. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen.

Suche starten

Suche starten


Suche starten

Suche starten

Erste Hilfe für den Schockzustand Notruf 112 tätigen. Betroffenen ansprechen und anfassen ( Kontrolle des Bewusstseins durch deutliche Ansprache und vorsichtiges Rütteln an den Schultern). Bei vorhandenem Bewusstsein Betroffenen hinlegen, Beine erhöht lagern, zudecken. Aus erhöhten Beinen fließt Blut zum Gehirn und zu den Organen. Aufregung und Unruhe unbedingt vermeiden (Betroffenen bei Bedarf abschirmen). Bei Bewusstlosigkeit und vorhandener normaler Atmung laut „Hilfe“ rufen, um Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam zu machen. Stabile Seitenlage ausführen. Betroffenen zudecken. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, betreuen, trösten und beobachten, wiederholt Bewusstsein und Atmung prüfen . Bei Bewusstlosigkeit und fehlender normaler Atmung Herz-Lungen-Wiederbelebung .
Unabhängig von den Ursachen (beispielsweise starke Blutungen, Flüssigkeitsverlust, Angst/Erschrecken) beruht ein Schock immer auf einem Missverhältnis zwischen erforderlicher und tatsächlicher Blutversorgung des Körpers. Durch frühzeitige Erste-Hilfe-Maßnahmen kann einem Schock und seinen Ursachen wirksam begegnet werden. Für den Betroffenen kann es möglicherweise lebensrettend sein.
Kostenlose DRK-Hotline. Wir beraten Sie gerne.
Infos für Sie kostenfrei rund um die Uhr






Krankheit & Symptome Krankheit




Krankheiten von A bis Z





Krankheiten nach Thema





ICD-10 Diagnose





Symptome





Untersuchung





Behandlung





Vorsorge





Reha & Kur








Medizin & Medikamente Medizin




Medikamente von A bis Z





Wirkstoffe von A bis Z





Pharma-Unternehmen von A bis Z





Heilpflanzen von A bis Z





Naturheilverfahren von A bis Z








Ernährung & Diät Ernährung




Gesunde Ernährung





Abnehmen & Diät





Krankheit & Ernährung





Kalorientabellen








Fitness & Wellness Fitness




Sport & Bewegung





Fitness-Übungen





Krankheit & Sport





Wellness & Entspannung








Ratgeber Ratgeber




Coronavirus / COVID-19





Impfung





Gesunder Schlaf





Verhütung





Zahngesundheit








Service & Tests Service







Newsletter











Gesundheitsmarkt












Krankheiten von A bis Z





Krankheiten nach Thema





ICD-10 Diagnose





Symptome





Untersuchung





Behandlung





Vorsorge





Reha & Kur








Medikamente von A bis Z





Wirkstoffe von A bis Z





Pharma-Unternehmen von A bis Z





Heilpflanzen von A bis Z





Naturheilverfahren von A bis Z








Gesunde Ernährung





Abnehmen & Diät





Krankheit & Ernährung





Kalorientabellen








Sport & Bewegung





Fitness-Übungen





Krankheit & Sport





Wellness & Entspannung








Coronavirus / COVID-19





Impfung





Gesunder Schlaf





Verhütung





Zahngesundheit











Newsletter











Gesundheitsmarkt







Teilen





Teilen




Teilen





Drucken






Senden






Themengebiete

Krankheit & Symptome
Medizin & Medikamente
Ernährung & Abnehmen
Fitness & Wellness
Tests & Services
Ratgeber



Datenbanken

Krankheiten
Heilpflanzen
Wirkstoffe
Medikamente
Hersteller



Information

Newsletter
Impressum
Datenschutz
Nutzungsbedingungen
Kontakt
Mediadaten
Sitemap




Download nur für angemeldete Fachkreise

×



Bitte melden Sie sich an, um Zugriff zu allen Downloads zu erhalten.

Schock im medizinischen Sinne ist eine Notfallsituation. Mit diesen Informationen können Sie einen Schock erkennen und sinnvoll Erste Hilfe leisten.
Umgangssprachlich jagt ein Schock uns einen Schrecken ein – oder wir sind für kurze Zeit wie gelähmt, geschockt eben. Für Mediziner ist der Schock hingegen ein ernsthaft lebensbedrohliches Krankheitsbild. Hier lesen Sie mehr über die Ursachen, Symptome und Erste Hilfe.
Ein Schock im medizinischen Sinn ist ein Zustand, in dem die Sauerstoffversorgung der Organe wegen eines Blutmangels im Blutkreislauf nicht mehr sichergestellt ist. Dieser Mangel kann ganz verschiedene Ursachen haben. Am häufigsten sind innere und äußere Blutungen (meist durch Verletzungen) sowie Störungen des Flüssigkeitshaushaltes, die das Blutvolumen immer weiter verringern. Auch lang anhaltender Durchfall, massives Erbrechen oder ausgeprägtes Schwitzen können einen Schock verursachen. Mediziner sprechen bei diesen Ursachen von einem Volumenmangelschock.
Wird bei einem Herzversagen nicht mehr ausreichend Blut in den Körper gepumpt, fallen die Betroffenen ebenfalls in einen Schockzustand. Mediziner sagen, sie werden schockig. Der Fachausdruck für diese Form des Schocks lautet kardiogener Schock.
Um den Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen, steigt zu Beginn des Schocks die Herzfrequenz auf mehr als 100 Schlägen pro Minute. Typischerweise sinkt der Blutdruck dabei stark ab (erster Wert unter 90 mmHg).
Schockzustände sind auch äußerlich erkennbar: Die Haut ist blass und fühlt sich meist kühl und feucht an. Menschen mit Schock haben oft starken Durst. Je länger ein Schock anhält, umso flacher wird die Atmung. Der Blutdruck fällt weiter ab, der Puls rast und ist kaum noch tastbar. Schließlich verlieren die Betroffenen das Bewusstsein.
Je nach Ursache des Schocks gibt es weitere Symptome:
Allergiker kennen den anaphylaktischen Schock als die heftigste allergische Reaktion. Viele Allergiker führen ein Notfallset mit sich, um gegen den lebensbedrohlichen allergiebedingten Schockzustand vorgehen zu können.
Bei einer Blutvergiftung ( Sepsis ) kann sich im Endstadium ein septischer Schock entwickeln. Dieser führt fast immer zum Tod.
Zudem gibt es noch seltenere Schock-Formen wie den neurogenen Schock (nerval bedingt), den elektrischen Schock (in Folge eines Elektrounfalls), den endokrinen Schock (hormonell bedingt), den hypoglykämischen Schock (Insulin-Schock) und den orthostatischen Schock (durch eine gestörte Gefäß- und Kreislaufregulation).
Rettungskräfte testen häufig am Fingernagel, ob ein Schock besteht. Das kann aber auch jeder Laie. Die sogenannte Rekap-Probe besteht darin, den Fingernagel kurz ins Nagelbett zu drücken. So wird das Blut unter dem Nagel aus den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, gedrückt und die Haut färbt sich weiß. Lässt man den Fingernagel los, achtet man auf die Zeit, bis sich die Haut unter dem Nagel wieder rot färbt. Dauert diese sogenannte Rekapillarisation (Rekap) länger als eine Sekunde, kann das als ein Hinweis auf eine mangelnde Blutzirkulation gesehen werden. Selbstverständlich ist das kein sicheres Diagnosekriterium, aber immerhin eine Orientierungshilfe.
Bei Verdacht auf Schock sollte umgehend der Rettungsdienst alarmiert werden. Bis zum Eintreffen des Einsatzfahrzeugs ist Erste Hilfe mit der sogenannten Schocklagerung möglich. Dabei werden die Beine höher gelagert als der Kopf, beispielsweise liegt der Patient auf dem Rücken und die Beine lagern auf einem Stuhl/Hocker. Damit soll der Rückfluss des Blutes zum Herzen gesteigert und die Organversorgung verbessert werden.
Allerdings gibt es eine ganze Reihe von Schockzuständen, bei denen die Schocklagerung nicht sinnvoll ist und sogar schadet. Viele Rettungskräfte merken sich diese Fälle mit einer Eselsbrücke. Sie lautet: „B = Schocklage nee“. Dazu gehören die folgenden 6 Bs:
Die meisten Menschen kommen nur sehr selten in Situationen, in denen sie auf einen Schock reagieren müssen. Am häufigsten geschieht dies wohl bei Verkehrs- und Arbeitsunfällen. Egal wie schwer der Unfall auch ist: Verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick, sichern Sie dann den Unfallbereich und alarmieren Sie anschließend den Rettungsdienst. Danach können Sie Erste Hilfe leisten. So helfen Sie sich und anderen am besten dabei, einen Schockzustand gesund zu überstehen.
Krankheiten nach Art und Indikationsgebiet mit vielen Infos zur jeweiligen Krankheit.
Krankheiten von A bis Z mit Infos über Symptome, Untersuchung, Vorsorge und Behandlung.
Medikamente von A bis Z mit Infos zu Wirkstoffen, Darreichung und Packungen.
Ausführliche Infos und Tipps zu Heilpflanzen und ihrer Anwendung, Wirkung und Risiken.
Infos und Tipps zu alternativen Heilmethoden, Alternativmedizin und Komplementärmedizin.
Unser Newsletter informiert Sie kostenlos über aktuelle News und Infos rund um die Gesundheit.
Ob BMI-Rechner, Sehtest, oder Schlaganfallrisiko - unsere Tests und Checks helfen Ihnen, Gesundheitsrisiken zu erkennen.
Hier finden Sie verschiedene Ratgeber und Schwerpunkte rund um Gesundheit, Medizin und Ernährung.
Unser Newsletter informiert Sie wöchentlich zu News und Infos rund um die Gesundheit.

Meine Gesundheit ist ein Online-Dienst der Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI). Die Inhalte auf Meine Gesundheit werden von
ausgebildeten Medizinjournalisten verfasst. Die Inhalte dürfen
auf keinen Fall als Ersatz für professionelle
Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und
anerkannte Ärzte angesehen und nicht dazu
verwendet werden, eigenständig Diagnosen zu
stellen oder Behandlungen anzufangen.

Wir und unsere Partner speichern und/oder greifen auf Informationen auf einem Gerät zu, z.B. auf eindeutige Kennungen in Cookies, um personenbezogene Daten zu verarbeiten. Sie können akzeptieren oder Ihre Präferenzen verwalten, einschließlich Ihres Widerspruchsrechts bei berechtigtem Interesse. Klicken Sie dazu bitte unten oder besuchen Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt die Seite mit den Datenschutzrichtlinien. Diese Präferenzen werden unseren Partnern signalisiert und haben keinen Einfluss auf die Browserdaten. Datenschutzerklärung
Genaue Standortdaten verwenden. Geräteeigenschaften zur Identifikation aktiv abfragen. Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen. Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessung, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklung.
Liste der Partner (Lieferanten)


Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter.
Jetzt Mitglied werden! Erleben Sie WELT so nah wie noch nie.
Home Print DIE WELT Finanzen Bereit für den nächsten Schock?
Finanzen Bereit für den nächsten Schock?
Veröffentlicht am 14.02.2017 | Lesedauer: 4 Minuten
Noch wächst die europäische Wirtschaft. Doch die Risiken sind beträchtlich
Jetzt droht das nächste Jahr der maßlosen Schulden
„Wir machen uns keine Illusionen – Russland wird uns bestrafen“
Für ukrainische Flüchtlinge ist Deutschland nicht erste Wahl
Lockere Schuldenregeln auf ewig? Jetzt bröckelt die Allianz der Südländer
WIR IM NETZ Facebook Twitter Instagram UNSERE APPS WELT News WELT Edition
Williges Luder von einem BBC in alle Löcher gefickt
Er schaut zu wie seine Freundin mit einem Fremden fickt
Mit zwei Stechern treibt es das blonde Busenluider

Report Page