Benutzung im LKW

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Benutzung im LKW

Mit dem digitalen Tachograph im Straßenverkehr auf der sicheren Seite. Oder doch nicht?



Am Stück dürfen maximal 4,5 Stunden gefahren werden.
Anschließend ist eine Pause von 45 Minuten einzulegen. Die Pause kann allerdings auf zwei Auszeiten von 15 und 30 Minuten aufgeteilt werden.
Die Pausenzeit muss unmittelbar an die 4,5 Stunden Lenkzeit anschließen
Die gewöhnliche tägliche Lenkzeit darf maximal neun Stunden betragen.
Zweimal wöchentlich ist eine Ausweitung auf zehn Stunden erlaubt.
Innerhalb von zwei Wochen muss die gesamte Lenkzeit unter 90 Stunden bleiben.
Generell sind dabei 45 Pausenstunden einzuhalten. Allerdings sind Verkürzungen dieser Stundenzahl mit einem Ausgleich möglich. Und zuletzt:
Binnen 24 Stunden müssen Berufskraftfahrer mindestens elf Stunden Pause machen – nicht am Stück, aber immer mindestens acht Stunden ohne Unterbrechung.




Fahrzeuge mit weniger als 40 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit
Transporte für humanitäre und medizinische Hilfslieferungen
Fahrzeuge von Polizei, Streitkräften, Feuerwehr oder Katastrophenschutz
Fahrzeuge für nicht gewerbliche Transporte unter 7,5 Tonnen
weiter bei Transporten von für den Fahrer arbeitsnotwendiger Materialien oder Maschinen, wobei das Fahren nicht seine Haupttätigkeit sein darf
Verkaufswagen für Märkte, die nicht von einem professionellen Fahrer gefahren werden oder
selbstfahrende Arbeitsmaschinen




den Arbeits- oder Lenk- und Ruhezeiten
Kilometerständen und Wegstrecken
Fehlfunktionen von Gerät oder Karte
Kontroll- oder Werkstattdaten und registriert sogar
die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit der letzten 24 Stunden sekundengenau



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LKW-FAHRER-GESUCHT.com : letzte Aktualisierung: Juni 2020
Wer gewerblich Güter transportiert, muss in Bezug auf die Dokumentation der Lenk und Ruhezeiten strenge Vorgaben einhalten. Diese EG-Vorschriften gelten für alle Lkw Fahrer, die Kraftfahrzeuge (einschließlich Anhänger) mit einem Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen führen.
Außerdem ist der Tachograph - auch EG Kontrollgerät genannt - und die Nutzung der Lkw Fahrerkarte für Fahrzeuge im gewerblichen Güterverkehr mit einem zGG von 3,5 Tonnen und darunter => aber mehr als 2,8 Tonnen gesetzlich vorgeschrieben (beispielsweise ein Pkw mit Anhänger im gewerblichen Einsatz).
Mit den im Tachographen gespeicherten Daten können Polizei, Zoll, das Bundesamt für Güterverkehr, aber ebenso die Fuhrunternehmen die Fahrzeiten und die Einhaltung von Ruhe- und Arbeitszeiten kontrollieren.
Gespanne (Pkw mit Anhänger) mit zGG über 3,5 to bei einem Radius von mehr als 50 km vom Firmenstandort
"Handwerkerklausel": Pflicht bei Fahrten im Umkreis von mehr als 100 km vom Firmenstandort | Das Fahren ist nicht die Hauptbeschäftigung des Fahrers
Die Lenk- und Ruhezeiten sind Teil der Sozialvorschriften im Straßenverkehr. Sie gelten auf europäischer Ebene seit 2007 für alle Fahrer von Lkw oder Transportern mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht oder in der Personenbeförderung ab acht Fahrgästen. Im Einzelnen sind dabei diese Fahrtzeiten erlaubt beziehungsweise Pausen und Ruhezeiten gefordert:
In ähnlicher Form gibt es diese Vorschriften in Deutschland seit den 1930er Jahren. Genauso lange wird die Einhaltung auch immer wieder kontrolliert: anfangs noch anhand von Aufzeichnungen in einem besonderen Fahrtenbuch und ab den 1950er Jahren durch Tachografen oder Fahrtenschreiber .
Schon vor rund 200 Jahren fuhren Eisenbahnen mit ersten Tachographen. Vor etwa 100 Jahren erhielten die Geräte dann eine Tachoscheibe als Erweiterung. Als immer mehr schwere Lkw damals Güter transportierten wurde sie bald zur Pflicht. Sie diente zuerst der Geschwindigkeitskontrolle oder der eventuellen Entlastung eines Fahrers nach einem Unfall . Zunehmend wurde aber auch auf das Wohl der Fahrer und damit ihre Arbeitszeiten mit Lenkzeiten und Pausen geachtet.
Die Technik früherer Tachographen, die auf runden Papierscheiben Geschwindigkeiten aufzeichneten, ließ sich leicht ebenso für die Dokumentation der Lenkzeiten nutzen. Die knapp über 12 Zentimeter messenden Scheiben drehten sich angetrieben von einem Uhrwerk binnen 24 Stunden genau einmal und beschrifteten sich dabei selbstständig mit der jeweiligen Geschwindigkeit oder einem Stillstand des Lkws.
Seit 1954 mussten alle Lkw und Busse mit diesen mechanischen Tachographen als Fahrtenschreiber ausgestattet sein. Sie sind noch heute erlaubt, wenn das Fahrzeug vor Mai 2006 zugelassen wurde. Denn danach begann mit dem EG Kontrollgerät das digitale Zeitalter der Fahrtenschreiber und der Fahrerkarte für Lkw mit dem Fahrpersonalgesetz beziehungsweise der neuen Fahrpersonalverordnung.
Die Fahrtenschreiber sind direkt mit Motor und Motorelektronik verbunden. So können sie zuverlässig Fahrt- oder Ruhezeiten und Geschwindigkeiten erfassen. Sie speichern diese und weitere Daten im Gerät und teilweise auf den obligatorischen Fahrerkarten , die zusätzlich festhalten, wer mit dem Fahrzeug wann gefahren ist.
Alte Tachoscheiben in mechanischen Tachographen oder die persönlichen Kontrollbücher der Fahrer ließen viel Luft für Manipulationen . Der verbreitete Ausdruck „Lügenbuch“ für das Kontrollbuch entstand nicht von ungefähr. Mit den Möglichkeiten der Digitalisierung wollte die EU dem allen 2006 einen Riegel vorschieben.
Die digitalen Systeme besitzen ein versiegeltes Speichermodul, arbeiten mit verschlüsselter Datenübertragung, einer Anbindung an die koordinierte Weltzeit und individuellen Fahrerkarten. Aufgezeichnet werden die Lenk-, Arbeits-, Bereitschaft- und Ruhezeiten, sowie deren Unterbrechungen. Darüber hinaus ermöglicht ein digitaler Tachograph das Auslesen der gefahrenen Kilometer sowie der Geschwindigkeitsdaten.
Doch auch die digitalen Tachographen sind nicht sicher vor Manipulationen. Mit großer krimineller Energie finden schwarze Schafe der Branche immer neue Wege, die digitalen Fahrtenschreiber zu manipulieren. Die Folge sind eine Häufung schwerer Lkw Unfälle durch übermüdete Lkw Fahrer und durch die Manipulation beeinträchtigte Sicherheitssysteme des Fahrzeugs. Hinzu kommen die nicht unerheblichen Wettbewerbsverzerrungen durch Manipulationen bei den Lenkzeiten.
Seit Sommer 2019 ist ein weiterentwickelter Smart Tacho Pflicht für alle neu zugelassenen Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht bzw. unter 3,5 Tonnen, aber mit mehr als 2,8 Tonnen.
Wer sich einmal an die Handys des Jahres 2006 erinnert und sie mit aktuellen Smartphones vergleicht, begreift schnell, welche gewaltige Entwicklung die Digitaltechnik in den letzten gut eineinhalb Jahrzehnten genommen hat. Genauso hat diese Entwicklung neue Möglichkeiten für Fahrtenschreiber geschaffen. Ein digitaler Tachograph kann heute richtig smart sein.
Das hat auch die EU begriffen und fordert seit 2019 den Einbau smarter Tachos bei allen neuen größeren Nutzfahrzeugen. Einerseits sollten damit Manipulationen weiter erschwert werden, wie sie bereits häufiger an den digitalen Tachographen der ersten Generation festgestellt wurden. Vor allem sollte aber die Funktionalität im Alltag verbessert werden.
Der Smart Tacho erleichtert zum Beispiel das Flottenmanagement mit satellitengestützter Positionsbestimmung und Geofencing. Die Geräte besitzen jetzt außerdem viele Schnittstellen für moderne Telematik-Dienste oder Apps . Auch die Kontrollen von Fahrzeugen und ihren Fahrern können nun deutlich erleichtert für alle ausfallen. Die Fahrzeuge müssen dazu nicht mehr unbedingt gestoppt werden. Nahfeldkommunikation erlaubt es jetzt, viele verdächtige oder allgemein wichtige Daten im Vorbeifahren aus den Fahrzeugen auszulesen . Nur bei Anzeichen von Manipulationen oder Verstößen müssen die Fahrzeuge noch zur Kontrolle angehalten werden. Davon profitieren am Ende auch die Fahrer, die täglich in sehr engen Terminplänen stecken.
Es gibt keine Pflicht, alte mechanische Tachographen auf digitale Fahrtenschreiber oder solche der ersten Generation auf smarte Tachos umzurüsten. Alle Fahrzeuge mussten zum Zeitpunkt ihrer Zulassung die entsprechende Technik besitzen und dürfen damit bisher ohne Einschränkung weiterfahren.
Bei Neukauf und -zulassung eines Nutzfahrzeugs sind seit 2019 immer smarte Tachographen inklusive. Schon die Kosten für die Nachrüstung der Digitalgeräte aus der ersten Generation erreichte leicht die Tausend-Euro-Marke pro Fahrzeug. Oftmals entstehen weitere Kosten für Auslesegeräte oder Software.
Wie fast immer gilt auch für Tachographen: Keine Regel ohne Ausnahme. Solche gibt es auch hier. Sie liegen allerdings eher abseits des gewerblichen Güterverkehrs – zum Beispiel mit Ausnahmen für:
Unternehmen, die digitale Tachographen nicht vorschriftsgemäß nutzen, zahlen Stand 2020 für jeden Verstoß 300 Euro . Ihr Fahrer wird zusätzlich mit 150 Euro zur Kasse gebeten. Eine Missachtung der Archivierungspflichten für die Daten des Tachographen kostet Unternehmen 500 Euro .
Das bedeutet konkret: Unternehmen müssen die Daten von Tachographen und Fahrerkarten oder die alten Papierscheiben mindestens ein Jahr archivieren, wenn sie kein Bußgeld riskieren wollen.
Oft sind auch nur die Fahrer von Bußgeldern betroffen. Führen sie ihre Fahrerkarte nicht mit sich beziehungsweise steckt diese nicht im Tachographen werden leicht bis zu 250 Euro Bußgeld fällig.
Neben Ausweis oder Pass und Führerschein ist die Fahrerkarte für Lkw oder den Personenverkehr ein weiteres wichtiges, sogar unverzichtbares Identifikationsdokument.
Die Karte besitzt einen Speicherchip, der die Kommunikation mit den neuen Fahrtenschreibern erlaubt und Daten zu Lenkzeiten oder Pausen aufnehmen kann. Solche Aktivitäten werden für mindestens 28 Tage auf dem Chip abgelegt. Oft reicht die Historie aber noch viel länger zurück.
Weiter enthält die Fahrerkarte umfassende persönliche Daten: Name, Geburtsdatum, ausstellende Behörde, Gültigkeit mit Ausstellungs- und Ablaufdatum, Führerscheinnummer, eine eigene Fahrerkartennummer, Lichtbild und Unterschrift des Fahrers.
Für die Beantragung und Ausstellung werden etwa 30 bis 40 Euro plus Zustellungsgebühr beim Kraftfahrtbundesamt fällig. Die Kosten müssen meist die Fahrer übernehmen, da das Dokument nicht an ihren aktuellen Arbeitgeber gebunden ist und im Rahmen der Gültigkeit noch länger anderweitig verwendet werden kann. Bearbeitung und Zusendung können zwei oder drei Wochen dauern.
Mit dieser Fahrerkarte identifiziert sich ein Fahrer dann bei jeder Fahrt am digitalen oder smarten Tachographen. Der verknüpft dann die Identität des Fahrers mit Daten wie:
Digitale Tachographen können diese Daten für eine Überprüfung sofort auf kassenzettelähnlichen Belegen ausdrucken. Daneben bietet die zweite smarte Generation die Möglichkeit eines einfachen kontaktlosen Auslesens aller Daten.
Ein Fahrtenschreiber ist immer dann Pflicht, wenn im gewerblichen Güterverkehr ein Fahrzeug, sein Anhänger und die Ladung eine Gesamtmasse von 3,5 Tonnen überschreiten. Entscheidend ist die zulässige Gesamtmasse gemäß Fahrzeugscheinen, nicht die tatsächliche Ladung. mehr erfahren
Fahrtenschreiber sind direkt mit Motor und Motorelektronik verbunden. So können sie zuverlässig Fahrt- oder Ruhezeiten und Geschwindigkeiten erfassen. Sie speichern diese und weitere Daten im Gerät und teilweise auf den obligatorischen Fahrerkarten, die zusätzlich festhalten, wer mit dem Fahrzeug wann gefahren ist. mehr erfahren
Fahrtenschreiber sind im gewerblichen Güterverkehr oder bei der Personenbeförderung vorgeschrieben, wenn das mögliche Gesamtgewicht 3,5 Tonnen oder die Zahl der beförderten Personen acht übersteigt. Auch Pkw mit Anhänger müssen mit einem Tachographen ausgestattet sein, wenn das zulässige Gesamgewicht von 3,5 Tonnen überschritten wird. mehr erfahren
Der digitale Tachograph zeichnet die Lenk-, Arbeits-, Bereitschaft- und Ruhezeiten, sowie deren Unterbrechungen. Zusätzlich werden die gefahrenen Kilometer sowie die Geschwindigkeitsdaten gespeichert. mehr erfahren
Bildquellennachweis: Fotos: Adobe Stock, Claus Wiesel: #truckpicsfamily powered by www.truck-pics.eu - Alle Grafiken by JOBBERIA GmbH | Caro Schlamp

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Durch die Handwerkerregelung können Werkzeuge und andere Güter unter Umständen auch ohne Fahrtenschreiber transportiert werden.
Durch die Handwerkerregelung sind Module zur Weiterbildung möglicherweise keine Pflicht
Eine Handwerkerregelung zum Fahrtenschreiber existiert ebenfalls im deutschen Recht.
Die Handwerkerregelung der LKW-Fahrerkarte gilt für Fahrzeuge, die für zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen Gesamtgewicht zugelassen sind. Normalerweise sind digitale Fahrtenschreiber für gewerbliche Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht Pflicht. Selbst wenn die Handwerkerregelung greift, über 7,5 Tonnen Gesamtgewicht wird für beruflichen Gütertransport in jedem Fall ein Fahrtenschreiber verpflichtend.
Aus geltendem EU-Recht geht auch eine Handwerkerregelung für Gefahrgut hervor.
Gesetz der EU: Eine Handwerkerregelung beinhaltet das ADR ebenfalls.
Handwerkerregelung – was hat es damit auf sich?
Von bussgeldkatalog.org , letzte Aktualisierung am: 17. Mai 2022
Das Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) regelt die Fahrbedingungen für Berufsfahrer in Deutschland und soll so mehr Sicherheit im Straßenverkehr gewährleisten. Der Gesetzestext beinhaltet auch Regelungen, die die Nutzung von Tachographen oder die LKW-Weiterbildungspflicht betreffen.
Allerdings gibt es zu diesen Regelungen einige Ausnahmen, eine davon ist die sogenannte Handwerkerregelung. Diese sorgt dafür, dass Berufsfahrer, die nicht hauptberuflich LKW fahren, nicht dieselben Qualifikationen erbringen müssen, wie hauptberufliche Lastwagenfahrer.
Doch muss zum Beispiel eine Fahrerkarte dank der Handwerkerregelung von bestimmten Fahrern nicht mitgeführt werden? Existieren weitere Regelungen in deutschen und europäischen Gesetzestexten, von denen Handwerker unter Umständen befreit werden können? Dieser Beitrag beantwortet wichtige Fragen zum Thema.
Ja, im Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) wird definiert, dass Handwerker keine Fahrerkarte benötigen, wenn das Fahren nicht ihre Hauptbeschäftigung ist.
Wichtig ist hier die Tätigkeit und nicht die Berufsbezeichnung. Wird der LKW zum Transport zum Arbeitsort und von Materialien, Werkzeugen, Geräten usw. verwendet, muss keine Fahrerkarte vorhanden sein.
Ein Fahrtenschreiber wird dann nicht benötigt, wenn der Transport zum Arbeitsplatz bzw. der Materialien innerhalb von 100 km erfolgt und das Fahren auch hier nicht die Haupttätigkeit ist.
Die Handwerkerregelung geht aus § 1 Abs . 2, Nr. 5 BKrFQG hervor. Hier steht:
Abweichend von Absatz 1 gilt dieses Gesetz nicht für Beförderungen mit […] Kraftfahrzeugen zur Beförderung von Material oder Ausrüstung, das der Fahrer oder die Fahrerin zur Ausübung des Berufs verwendet, sofern es sich beim Führen des Kraftfahrzeugs nicht um die Hauptbeschäftigung handelt [.]
Dementsprechend besagt die LKW-Handwerkerregelung, dass vom BKrFQG ausgenommen ist, wer von Berufs wegen ein Kraftfahrzeug zum Transport verwendet, wenn dies nicht seine Haupttätigkeit darstellt. Doch was bedeutet dies im Klartext? Ist das Fahren ohne Fahrerkarte eine der Ausnahmen der Handwerkerregelung? Um diese und andere Fragen zu beantworten, muss zuerst geklärt werden, welche der für LKW-Fahrer geltenden Regelungen auf das BKrFQG zurückzuführen sind.
Allgemein regelt das BKrFQG die Weiterbildungspflicht von LKW-Fahrern. Laut Gesetz sind alle Berufsfahrer der Klassen C und D, also solche, die ein Fahrzeug mit über 3,5 Tonnen zulässiger Gesamtmasse fahren, verpflichtet, alle fünf Jahre an einer Weiterbildung teilzunehmen. Diese Weiterbildung muss:
Von dieser Regelung sind Handwerker, die die Kriterien in §1 Absatz 2 Nr. 5 erfüllen, ausgeschlossen. Doch gilt diese Ausnahme wirklich nur für Handwerker?
In der Regel müssen Fahrer, die eine Weiterbildung absolviert haben, die Schlüsselzahl 95 als Eintrag in ihrem Führerschein erhalten. Diese dient als Nachweis dafür, dass die Weiterbildung bestanden ist. Sie wird von der für die Fahrerlaubniserteilung zuständige Behörde verliehen und ist mit einem Ablaufdatum versehen, sodass Kontrolleure sicherstellen können, dass die Weiterbildung noch nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Auch die Nummer 95 muss folglich dank der Handwerkerregelung nicht im Führerschein eingetragen werden.
Laut Hinweis des Bundesamtes für Güterverkehr gilt die Ausnahme “unter anderem für bestimmte Handwerker und vergleichbare Beschäftigte.” Entscheidend ist also nicht die Berufsbezeichnung, sondern die Art der Tätigkeit. Wichtig ist, dass im Rahmen dieser Tätigkeit mit einem LKW von über 3,5 Tonnen Gewicht Materialien transportiert werden, die für die Ausübung dieser Tätigkeit wichtig sind. Als Beispiele nennt das Bundesamt die “ Beförderung von Werkzeugen, Ersatzteilen, Bau- und Einkaufsmaterialien, Werkstoffen, Geräten” etc.
Entscheidend für die Handwerkerre
Girl mit geilen Silikonmöpsen doppelt rangenommen
Ein Flittchen und drei geile Kerle
Geile Teen pisst sich in den Mund

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