Belladona

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Belladona

13.10.2021 12:55

| von
Sandra MacPherson
Das Gewächs beinhaltet das Nervengift Atropin. Dieser Inhaltsstoff hat eine entkrampfende Wirkung auf Galle, Blase, den Magen-Darm-Trakt und die Bronchien.
In homöopathisch verarbeiteten Gaben hat sich die Tollkirsche ebenfalls als Mittel gegen Grippe, Fieber und Kopfschmerzen bewährt.
Auch Sonnenstich , Entzündungen (zum Beispiel Brustentzündungen oder Gelenkentzündungen) sowie nächtlicher, trockener Husten lässt sich mit dem Mittel therapieren.
Menstruationsbeschwerden und Zahnungsbeschwerden bei Kleinkindern sind ebenfalls Anwendungsgebiete von Belladonna.
In höheren Dosen treten Halluzinationen und sogar Vergiftungen auf, die tödlich enden können, wenn Sie nicht rechtzeitig einen Notruf absetzen . In ihrer ursprünglichen Form sollten Sie Belladonna daher meiden und die Kirsche nicht einfach vom Strauch verzehren.

Belladonna wird in der Homöopathie für viele Leiden als universelles Mittel eingesetzt. Die Wirkung der eigentlich giftigen Tollkirsche sehen wir uns in diesem Artikel genauer an.

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Mehr Infos.
Die schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna) ist eine der bekanntesten Giftpflanzen in Deutschland und wird in der Homöopathie gerne eingesetzt.
Vor welchen giftigen Pflanzen Sie sich in Ihrem Garten in Acht nehmen sollten, erklären wir Ihnen in einem weiteren Praxistipp.
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Belladonna: Wirkung & Anwendung der Schwarzen Tollkirsche
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Belladonna ist eines der ersten Mittel bei Entzündungen und hohem Fieber. Die Krankheit beginnt plötzlich und heftig. (Foto: Greg Mailaender | Adobe Stock)
Name: Schwarze Tollkirsche (Atropa Belladonna)
Alternative Bezeichnungen : Tollkirsche, Schafsbinde, Schwindelkirsche, Teufelskirsche, Waldnachtschatten, Wutbeere
Pflanzenordnung: Nachtschattengewächse
Wirkstoffe: Atropin, L-Hyoscyamin, Scopolamin sowie Gerbstoffe und Nebenalkaloide
Giftige Pflanzenteile: Alle Pflanzenteile (Blüte, Stängel, Beeren )
Anwendungsformen: Globuli, Tropfen oder Tabletten
Anwendungsfälle: Bei Entzündungskrankheiten, chronischen sowie akuten Krankheiten
Belladonna ist ein homöopathisches Arzneimittel, welches aus der Schwarzen Tollkirsche gewonnen bzw. hergestellt wird.
Die Schwarze Tollkirsche, auch Atropa belladonna , ist eine giftige Pflanze mit schwarzen Beerenfrüchten. Sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Der Gattungsname Atropa entstammt der griechischen Mythologie und leitet sich von der griechischen Göttin Atropos, welche zu den drei bekannten Schicksalsgöttinnen gezählt wird, ab.
Der Beiname Belladonna bzw. dessen Herkunft ist nicht eindeutig geklärt. Die Bezeichnung Belladonna (Italienisch: Schöne Frau) entstammt möglicherweise der ehemaligen Verwendung des Saftes der Tollkirsche. Früher wurde dieser oft zu Schönheitszwecken eingesetzt, da er pupillenvergrößernde Wirkung hatte. Seit dem Mittelalter wird die Tollkirsche allerdings auch als Heilpflanze verwendet.
Die Verbreitung der Tollkirsche ist vornehmlich auf Skandinavien, West- und Südeuropa sowie Kleinasien und Noreuropa beschränkt. Auch in Großbritannien findet man die Atropa Belladonna vermehrt, allerdings gilt sie dort als eingeführt und nicht heimisch.
In Deutschland findet man die Tollkirsche vorwiegend in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen sowie Hessen, Thüringen und dem südlichen Niedersachsen .
In Österreich ist die Tollkirsche in allen Bundesländern zu finden und sehr häufig.
Zur Klasse der Weidenröschen-Schlaggesellschaften gehörend, bevorzugt die Tollkirsche nährstoffreichen Untergrund. Sie findet sich daher meist auf Kalk-, Porphyr- und Gneisböden sowie Waldlichtungen oder Brachflächen bis 1.700 Höhenmeter.
Die Schwarze Tollkirsche kann bis zu 1, 7 Meter hoch werden. Es handelt sich bei ihr um eine wechselständige Pflanze , was bedeutet, dass die Blätter einzeln und zueinander versetzt angeordnet sind. Die Blätter der Tollkirsche sind oval und am Ende zugespitzt. Der fein behaarte Stängel der Pflanze ist aufrecht und verzweigt. Die Haare am Stängeln sind leicht rötlich gefärbt .
Die Blüten sind glockenförmig und bestehen aus bis zu fünf Blütenblättern, welche braun-violett behaart sind. Die Früchte sind Beeren, welche bei voller Reife schwarz werden. Die Blütezeit ist von Juni bis September . Früchte trägt die Tollkirsche von August bis September .
Die äußerliche Anwendung der Atropa Belladonna als Heilpflanze ist in der älteren Volksmedizin durch die mittelalterlichen Kräuterbücher seit dem 15. Jahrhundert belegt. Hildegard von Bingen allerdings bezeichnete die Tollkirsche als “Pflanze des Teufels” und beschrieb in mehreren Niederschriften die besondere Wirkung der Pflanze auf den menschlichen Geist.
Die innerliche Anwendung wurde von Hieronymus Bock und Conrad Gessner erstmal um 1550 für den Bereich der Veterinärmedizin beschrieben. Ein paar Jahre später wurde die Tollkirsche bereits in der Augenheilkunde verwendet. Besonders ihre pupillenerweiternde Wirkung wurde hier für die Zwecke der Medizin genutzt. Über die Jahre gab es einen ständigen Diskussionsaustausch verschiedenster Mediziner in Hinblick auf die verschiedensten Wirkungsweisen der Tollkirsche und deren Eignung für eine medizinische Anwendung.
Heutzutage wird das aus der Tollkirsche gewonnene Atropin regelmäßig in der Medizin genutzt und ist Ausgangsstoff für verschiedenste Arzneimittel.
Die für die pharmakologischen Wirkungen bzw. Effekte verantwortlichen Inhaltsstoffe der Tollkirsche sind die vorhandenen Tropanalkaloide wie beispielsweise L-Hyoscyamin, Atropin und Scopolamin.
Arzneimittel, welche aus der Tollkirsche gewonnen werden, haben parasympatholytische Wirkung bzw. Eigenschaften. Dies bedeutet, dass sie die Effekte des Parasympathikus , einem Teil des vegetativen Nervensystems, aufheben.
Atropin ist ein giftiges Tropan-Alkaloid , welches sich durch Racemisierung (= Angleichung der Konzentration zweier spiegelbildlicher Moleküle) aus dem Naturstoff (S)-Hyoscamin bildet.
Folgende Effekte werden von Astropin hervorgerufen:
Die Krankheitsanzeichen, bei deren Auftreten Belladonna eingesetzt wird, entsprechen zu einem großen Teil den Vergiftungssymptomen der Tollkirsche. Belladonna ist daher besonders für akute Krankheiten geeignet.
Bei einer Anwendung bei Entzündungen sollte man beispielsweise beachten, dass Belladonna nur in der Anfangsphase eingesetzt werden sollte. Typische Entzündungsanzeichen wie Schmerzen, Rötung oder Schwellung sind erste Anzeichen einer erfolgreichen Belladonna-Anwendung. Bei Eiteraustritt sollte man von einer Anwendung allenfalls absehen.
Typische Krankheitsauslöser, welche sich für eine Belladonna-Anwendung eignen, sind:
Typische Krankheiten, bei denen Belladonna verwendet wird:
Bei einigen besonderen Erkrankungen wird Belladonna oft zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung gereicht.
Darunter fallen folgende Anwendungsbereiche:
Da es sich bei der Schwarzen Tollkirsche aufgrund der toxischen Wirkung ihrer Inhaltsstoffe um eine Giftpflanze handelt, besteht eine Verschreibungspflicht für die Potenz C1 sowie die Potenzen D1 bis D3. Große Mengen von Belladonna-Globuli bzw. Belladonna-Tropfen können Vergiftungserscheinungen nach sich ziehen.
Meist sind die Wirkstoffe der Tollkirsche in homöopathischen Arzneimitteln wie Globuli-Streukugeln zu finden. Andere Formen sind Tropfen oder Tabletten.
Eine Selbstbehandlung mit Belladonna-Globuli sollte mit Belladonna D6 oder D12 gestartet werden. Die Einnahme sollte für einen optimalen Heilungsverlauf mehrmals täglich stattfinden. Sind die Beschwerden akut oder bestehen starke Krankheitsbeschwerden kann auch zu Belladonna C30 gegriffen werden. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass die Einnahme nicht allzu häufig erfolgen sollte. Ebenso ist hier die Veränderung in den Krankheitssymptomen bzw. das Auftreten möglicher Nebenwirkungen zwischen den Einnahmen zu beobachten.
Normalerweise tritt die Wirkung bei akuten Krankheiten recht schnell ein. Wird auf das passende Mittel zurückgegriffen, sollte eine Besserung bereits nach zwei Stunden eintreten. Dabei spielt es keine Rolle, ob Belladonna D6 oder C30 angewandt wird.
Höhere Belladonna-Potenzen wie C200 sollten nur nach Absprache mit einem Arzt oder einem Homöopathen eingesetzt werden. Sie werden nur bei schweren Krankheitsverläufen oder chronischen Erkrankungen zu Anwendung. Hierbei sollte unbedingt von einer Selbstbehandlung abgesehen werden.
Grundsätzlich sollten bei der Einnahme von Globuli keine bzw. keine spürbaren Nebenwirkungen auftreten. Verschlimmern sich die Symptome oder tritt keine Verbesserung ein, sollte man die Selbstmedikation unterbrechen und sich von einem Spezialisten behandeln lassen.
Wie bereits beschrieben sind die Beeren aber auch alle anderen Pflanzenteile der Schwarzen Tollkirsche aufgrund ihres hohen Tropanalkaloiden-Gehaltes giftig. Von einem Verzehr sollte daher unbedingt abgesehen werden. Meist werden die Beeren versehentlich von Kindern gegessen, was teils schwerwiegende Folgen haben kann. Für Kleinkinder kann bereits eine Dosis von drei bis fünf Beeren tödliche Wirkung haben.
Symptome einer Vergiftung durch die Tollkirsche sind neben einer Erweiterung der Pupillen, trockener Mund, Hautrötungen sowie Herzrasen, Halluzinationen oder Schwindelgefühle.
Bei versehentlichem Verzehr und Auftreten der genannten Vergiftungserscheinungen sollte schnellstmöglich der Weg in die nächste Klinik oder dem nächstgelegenen Arzt aufgesucht werden.
Immer wieder treten Fälle auf, wo die die Tollkirsche als Halluzinogen und Rauschmittel missbraucht wird. Oft experementieren Jugendliche mit den toxischen Wirkungen der Schwarzen Tollkirsche, was oft tödliche Folgen hat. Mittlerweile ist die Giftpflanze und deren toxische Wirkung allgemein bekannt, sodass sie auch immer öfter für Suizide verwendet wird.
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LektУМre zum Lesen

Was ist HomУЖopathie
Wirkung & Wirkweise der HomУЖopathie
HomУЖopathische Selbstbehandlung
Einnahme & Dosierung in der HomУЖopathie
Potenzen in der HomУЖopathie
Grenzen der HomУЖopathie


Andere Namen: Tollkirsche, Atropa belladonna
Typische Potenzen: Belladonna wird hУЄufig in den Potenzen D6, D12, C6 und C12 verwendet, seltener in den Potenzen C30 und C200.
Verschreibungspflichtig bis: Bis D3
Hauptanwendungsbereiche: ErkУЄltungskrankheiten und grippale Infekte mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Arthritis, Bluthochdruck
Belladonna ist ein wichtiges Mittel fУМr alle Erkrankungen, die sehr plУЖtzlich und sehr heftig auftreten. Dazu gehУЖren insbesondere ErkУЄltungen und grippale Infekte mit hohem Fieber, akute EntzУМndungen und krampfartige Schmerzen.
Typisch fУМr Belladonna ist die groУŸe Empfindlichkeit gegenУМber Licht, LУЄrm, GerУМchen und BerУМhrung. Die Beschwerden werden typischerweise von einem hochroten Kopf, klopfenden Halsschlagadern und erweiterten Pupillen begleitet.
Belladonna hilft bei krampfartigen SchmerzzustУЄnden von Magen, Darm und Blase. Die Schmerzen kommen wie angeflogen und verschwinden ebenso plУЖtzlich.
Das Mittel wird hУЄufig eingesetzt bei akuten rheumatischen Schmerzen der Gelenke. Typisch ist eine groУŸe Empfindlichkeit gegenУМber BerУМhrung und kalte Luft, sowie eine groУŸe Unruhe.
Belladonna wirkt auf Herz und Kreislauf, den Kopf, das Nervensystem und das GemУМt.
Belladonna wird typischerweise zur Behandlung akuter Erkrankungen eingesetzt. Zum Einsatz kommen meist die D- und C-Potenzen.
Von der D6- beziehungsweise der C-6-Potenz werden jeweils 3 Globuli alle halbe bis ganze Stunde eingenommen. Sobald sich die Beschwerden bessern, werden die EinnahmeabstУЄnde vergrУЖУŸert. Maximal kУЖnnen diese Potenzen 6-mal tУЄglich eingenommen werden.
Die D12- beziehungsweise die C12-Potenz kann 1 bis 2-mal tУЄglich eingenommen werden. Bei Besserung wird die Einnahme auf 1-mal tУЄglich verringert.
Das Mittel hilft bei extrem starker Уœberempfindlichkeit aller Sinne wУЄhrend der Schwangerschaft. Es wird Schwangeren gegeben, denen schon УМbel wird, sobald sie irgendetwas riechen. Das Gesicht ist rot und heiУŸ. Die Уœbelkeit wird besonders im Hals empfunden. Das Erbrochene riecht sauer oder ist gallig. Die Belladonna-Уœbelkeit wУЄhrend der Schwangerschaft ist nachmittags und abends am schlimmsten.
Belladonna ist ein wichtiges Mittel gegen RУМckenschmerzen wУЄhrend der Schwangerschaft. Der RУМcken schmerzt, als wУМrde er zerbrechen. Die Schmerzen treten plУЖtzlich auf und verschwinden genau so plУЖtzlich wieder. Das Bett fУМhlt sich hart an und die geringste ErschУМtterung im Bett verstУЄrkt die Schmerzen.
Das Mittel wird eingesetzt, wenn Schwangere Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben. Entweder flieУŸt der Urin in einem sehr schwachen Strahl oder er geht nur tropfenweise ab. Die Blasenregion ist sehr empfindlich gegenУМber Druck und BerУМhrung.
Belladonna ist eines der wichtigsten Kindermittel. Es ist hilfreich bei akuten Kinderkrankheiten und bei der Zahnung in Verbindung mit hohem Fieber. Trotz Fieber verhalten die Kinder sich, als wУЄren sie gar nicht krank. Sie spielen und toben herum und werden nicht mУМde oder erschУЖpft. Steigt das Fieber sehr hoch, kann es zu WutanfУЄllen kommen, bei denen die Kinder um sich treten, beiУŸen und schlagen. Im Fieberdelirium kann es passieren, dass sie Dinge sehen, die gar nicht da sind.
Das Mittel hilft bei Koliken, die in der Bauchlage besser werden und durch festen Druck. Leichte BerУМhrung oder ErschУМtterung verschlimmern die krampfartigen Bauchschmerzen.
Lahmheiten bei Tieren, die mit EntzУМndungszeichen wie RУЖtung, Schwellung und Schmerz einhergehen, werden hУЄufig mit Belladonna behandelt. Diese Symptome zeigt auch die akute Hufrehe bei Pferden, welche ebenfalls meist mit Belladonna behandelt wird.
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