Beim tätowieren blasen

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Du liest gerade So erkennst & behandelst du ein entzündetes Tattoo
Welcher Star hat sich ein neues Tattoo stechen lassen? Welche Motive und Stellen liegen gerade im Trend? Welchen Tattoo-Artists sollte ich folgen, wenn ich auf der Suche nach Inspiration bin? Instagram liefert Antworten auf einige unserer größten Fragen zum Thema Tattoo. Doch eine Frage kann uns die Plattform nicht beantworten und die lautet: Woran erkenne ich, dass sich mein Tattoo entzündet hat?
Ähnlich wie bei frisch gestochenen Piercings ist es manchmal gar nicht so leicht, eine Entzündung zu bemerken. Schließlich sind die betroffenen Hautbereiche zum Beispiel anfangs so gut wie immer etwas rot. Doch es gibt ein paar Anzeichen, auf die du achten kannst. Wenn die Stelle sehr empfindlich und angeschwollen ist und vielleicht sogar nässt (eitert), könnte es gut sein, dass sie sich entzündet hat. Und auch, wenn du dich fiebrig fühlst, könnte das ein Warnhinweis sein.
Aber das ist noch nicht alles, was du über entzündete Tattoos wissen solltest. Um herauszufinden, wie du sie erkennen, behandeln und ihnen vorbeugen kannst, haben wir uns an den Dermatologen Dr. Matthew Lin gewendet.
Laut Dr. Lin ist es nicht unüblich, dass frisch tätowierte Menschen an einer Infektion erkranken: Laut Studien tritt bei 0,5 bis 6 Prozent eine Entzündung auf. Das Risiko steigt laut Dr. Lin, wenn sich dein*e Tattookünstler*in nicht an die Hygieneregeln hält und zum Beispiel Oberflächen und Geräte nicht ordentlich sterilisiert oder keine Einwegnadeln und -handschuhe verwendet. Doch selbst, wenn alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden: Beim Tätowieren wird die Haut beschädigt und das gibt Bakterien die Möglichkeit, in die Wunde (denn ja, dein frisch gestochenes Kunstwerk ist eine Wunde) einzudringen und dadurch eine Entzündung hervorzurufen.
„Meistens handelt es sich bei den Bakterien, die Entzündungen hervorrufen um Staphylococcus Aureus “, erklärt Dr. Lin. „In selteneren Fällen kann die Tattoofarbe mit Microbakterien kontaminiert sein und dadurch für eine atypische Infektionen sorgen.“ Und wenn du unter nicht-sterilen Bedingungen tätowiert wirst, können auf dem Blutweg übertragene Krankheiten, wie Hepatitis B, Hepatitis C oder HIV auftreten. Doch wenn etwas schiefgeht, ist das nicht immer die Schuld des Tattooartists. Eine unzureichende Nachsorge kann laut Dr. Lin den Heilungsprozess unterbrechen und ebenfalls zu einer Entzündung führen.
Woran erkenne ich ein entzündetes Tattoo?
Es ist normal, dass der Bereich um dein frisch gestochenes Tattoo etwas empfindlicher und leicht angeschwollen ist, sagt Dr. Lin. Doch wenn es innerhalb weniger Tage nicht besser wird, könnte das ein Warnhinweis sein. „Beulen, Bläschen oder Pusteln an den Seiten der Tattoos können ebenfalls auf eine Entzündung hinweisen“, warnt Dr. Lin. „Schorf, Eiter, Fieber und Zittern sind später auftretende Symptome einer Infektion“ und auch, wenn die tätowierte Stelle warm ist, solltest du aufpassen. Solltest du dir Sorgen machen, dass eine Entzündung vorliegen könnte , wende dich bitte sofort an einen Arzt oder eine Ärztin.
Wie behandle ich ein entzündetes Tattoo?
Dr. Lin empfiehlt, als erstes deine Dermatologin oder deinen Dermatologen anzurufen und einen Termin ausmachen, wenn du eins der zuvor genannten Symptome bei dir feststellst. „Er oder sie wird einen Abstrich nehmen und ihn ins Labor schicken, damit er untersucht wird“, so Dr. Lin. „So kann herausgefunden werden, welches Bakterium verantwortlich ist und welches Antibiotikum demzufolge verschrieben werden muss.“ Meist wird eine Creme plus Tabletten verschrieben, aber es kommt immer darauf an, wie schlimm die Entzündung ist. In sehr ernsten Fällen kann sogar eine intravenöse Behandlung nötig sein. Du siehst: Es ist wirklich wichtig, dass du deine Ärztin oder deinen Arzt konsultierst, statt selbst zu entscheiden, wie du die Stelle behandeln musst.
Wie lange dauert es, bis ein entzündetes Tattoo abgeheilt ist?
Das kommt darauf an. Leichte Infektionen können innerhalb von zwei Wochen zurückgehen, ernstere müssen manchmal sogar monatelang mit Antibiotika behandelt werden, sagt Dr. Lin.
Was kann ich tun, damit sich mein neues Tattoo gar nicht erst entzündet?
„Es ist unerlässlich, die frisch tätowierte Haut zu jeder Zeit sauber und feucht zu halten“, so Dr. Lin. „Die Haut sollte täglich mit Seife und Wasser gewaschen werden und dann mit einem sauberen Papierhandtuch abgetupft oder an der Luft getrocknet werden.“ Achte darauf, dass deine Hände sauber sind, wenn du das Tattoo berührst oder wäschst. Vermeide Waschlappen, Handtücher und Schwämme, denn auf ihnen könnten Bakterien sein. Wenn das Tattoo trocken ist, trägst du eine dünne Schicht Salbe auf. Ein paare Tage nachdem du dir dein neues Kunstwerk stechen lassen hast, kannst du die starke Salbe gegen eine leichtere, aber unbedingt parfümfreie Lotion eintauschen, die du mindestens zwei Mal täglich aufträgst. Dr. Lin betont noch mal, dass du das Tattoo nie mit ungewaschenen Händen anfassen und auch auf keinen Fall den Schorf abkratzen solltest. Lass die Wunde einfach in Ruhe abheilen.
So erkennst & behandelst du ein entzündetes Tattoo
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Interview
|
Romy Michen
|
05.03.2013



Schlagworte

Tätowierungen
Piercing
Dr. Roland Aschoff





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Laut einer US-Studie haben 21% der amerikanischen Erwachsenen ein Tattoo. Wie gefährlich ist das Stechen einer Tätowierung? Kann so ein Eingriff ernste Folgeerkrankungen auslösen? Wir fragten Dr. Roland Aschoff, Leiter der Poliklinik für Dermatologie der Uniklinik Dresden.
Für eine dauerhafte Pigmentierung muss die Farbe mit einer Nadel in die Dermis injiziert werden, da die Farbe sonst wieder abgewaschen werden kann. Dazu muss die Epidermis durchtrennt werden. Die Haut wird also immer oberflächlich verletzt, was zu Infekten führen kann, z. B. in Form eines Erysipels oder eines Abszess - häufig durch auf der Haut lebende Streptokokken oder Staphylokokken. Durch sauberes Arbeiten kann man diese Gefahr minimieren. Ganz ausschließen kann man sie aber nicht - auch wenn man in ein steriles Studio geht. Denn Bakterien befinden sich immer auf der Haut und können beim Tätowieren in diese hineingestochen werden. Zumindest können solche Infekte aber meistens gut mit Antibiotika behandelt werden. Ungleich gefährlicher sind Infekte mit Hepatitis oder HIV. Ist das Studio hygienisch und steril, besteht dafür kein erhöhtes Risiko. Wird das Tattoo aber im privaten Umfeld oder im Gefängnis gestochen, sieht das ganz anders aus.
In seltenen Fällen kann die Tätowierung eine granulomatöse Entzündung auslösen. Diese kann als lokale Erstmanifestation einer Sarkoidose auftreten oder als Fremdkörperreaktion auf die in der Farbe enthaltenen Partikel. Solche Verläufe sind schwer zu behandeln. Im Notfall muss das Tattoo herausgeschnitten werden. Auch allergische Reaktionen kommen vor. Besonders häufig sind hier rote Farbstoffe die Auslöser. Hier kann eine Lasertherapie helfen - muss es aber nicht. Cortison verschafft zwar Linderung, ist aber natürlich keine endgültige Lösung. Wenn die allergische Reaktion dauerhaft Probleme macht, muss auch hier das Tattoo chirurgisch entfernt werden.
Was viele nicht wissen: Die in den Urlaubsgebieten angebotenen Hennabemalungen enthalten kein Henna, sondern schwarzen Farbstoff. Diese Farbe enthält die Substanz Paraphenylendiamin, die oft zu einer Kontaktallergie führt. Davon sind vor allem Kinder betroffen, die sich im Urlaub damit bemalen ließen. Die Kontaktallergie entwickelt sich aber nicht sofort, sondern meist erst nach ein bis zwei Wochen, wenn die Kinder wieder zuhause sind. Es kommt zur Ausbildung eines Ekzems mit Blasenbildung. Diese Blasen können so ausgeprägt sein, dass das Ekzem über den ganzen Körper streut. Die Kinder bleiben lebenslang auf diesen schwarzen Farbstoff sensibilisiert und vertragen keine Parastoffe mehr. Das ist ein Problem, denn in der Textilindustrie wird der Farbstoff sehr oft verwendet, beispielsweise in der Lederindustrie. Zwar ist er in Deutschland verboten, er kann aber z. B. in Druckfarben vorkommen und in dunklen Haarfarben. Behandlung und Linderung sind nur mit Cortison möglich.
Bei Diabetikern ist das Hautinfektionsrisiko grundsätzlich erhöht - vor allem, wenn sein Blutzuckerspiegel nicht gut eingestellt ist. Deshalb sollten sich solche Personen kein Tattoo stechen lassen. Zudem leiden Diabetiker oft an einer Gerinnungsstörung und Hautwunden heilen schlechter.
Natürlich kann man sich beim Tätowieren prinzipiell mit diesem Erreger infizieren. Dieses Risiko halte ich aber für äußerst gering. An atypischen Mykobakterien zu erkranken, kommt bei der Reinigung eines Aquariums viel häufiger vor, als nach einer Tätowierung. Ich selbst habe diese Art einer Infektion nach einem Tätowiereingriff noch nicht gesehen. Tritt diese Infektion jedoch auf, entstehen knotige Rötungen, die über Wochen und Monate an Größe zunehmen und teilweise auch Absiedlungen im Laufe der Lymphbahnen setzen. Kommt es zu einer systemischen Infektion mit Lymphknotenbeteiligung ist eine Antibiose von mindestens sechs bis acht Monaten Dauer erforderlich.
Dass PAK-Stoffe krebserregend sind und zur Karzinogenese beitragen, ist richtig. Es stimmt ebenfalls, dass diese Stoffe in Tätowierfarben vorkommen. Viele wissen nicht, dass die für Tattoos verwendeten Farben aus Autolacken gewonnen werden! Dennoch gibt es bis jetzt keinen Beweis, dass durch Tätowierungen tatsächlich Krebs ausgelöst werden kann.
Genauso wie beim Tätowieren kann es auch beim Piercen zu einer allergischen Reaktion kommen. Zu den häufig Allergie auslösenden Materialien zählen Zellulose und Nickel. Frauen kennen das Nickelproblem oft schon von den Ohrringen her. Zudem können beim Piercen ebenfalls Infektionen auftreten. Auch virale Infekte sind möglich, sofern unsteril gearbeitet wird. Sehr häufig sehe ich nach Piercingeingriffen Keloide. Keloide sind überschießende Narbenbildungen, die häufig am Ohrläppchen oder im Brustbereich bei jungen Frauen vorkommen. Damit meine ich nicht hypertrophe Narben, die sich relativ bald nach einem Eingriff bilden und reversibel sind, sondern echte Keloide, die sogar über das Narbengebiet hinauswachsen und fast "krebsartig" in die Umgebung wachsen. Diese Form der Keloide ist äußerst therapieresistent. Ein möglicher Therapieansatz am Ohrläppchen ist es, das Keloid herauszuschneiden. Die herausgeschnittene Stelle muss dann aber zusätzlich mit Druck durch Ohr-Klipp kumuliert werden. Fehlt der Druck an der betroffenen Stelle, kommt es zu einem Rezidiv. Neben der Druckkumulation gibt es noch weitere Therapiealternativen: Man kann z. B. Cortison direkt in die Narbe spritzen oder die Keloide mit Kälte behandeln. Auch eine Laserbehandlung kann Erfolg bringen.
Nein, bisher leider noch nicht. Es gibt weder eine staatliche Einrichtung oder Behörde für Tätowierfarben, noch eine für die Studios. Weil der Staat den Beruf des Tätowierers nicht anerkennt, unterliegt ein Tätowierer keinerlei staatlichen Vorschriften oder Prüfungen. Jeder kann also ein Tattoo-Studio eröffnen. Eine Gewerbeanmeldung reicht völlig aus. Das Gesundheitsamt wird dann durch die Stadtverwaltung über eine Tätowierstudioeröffnung informiert und überprüft es bei Gelegenheit. Auflagen hierfür sind vom jeweiligen Landkreis abhängig. Es kann aber durchaus vorkommen, dass nach einer "sauberen" Erstüberprüfung eines Studios jahrelang nicht mehr kontrolliert wird.
Angeblich soll es Fälle geben, in denen Tattoo-Träger im MRT Verbrennungen erlitten haben. Ich habe einen solchen Fall bislang aber noch nicht erlebt. Zudem haben mittlerweile so viele Menschen eine Tätowierung, dass eine Gewebeschädigung durch eine Untersuchung im MRT häufiger vorkommen müsste.
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