Beim Lernen wird sie plötzlich Schwanzgeil
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1. April 2010
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Nun arbeiten wir die ganzen Zeit an der Leinenführigkeit, aber seit wir das machen wird sie plötzlich gegen alles was uns entgegenkommt aggressiv.
Sonst waren es immer nur andere Hunde, nun ist es alles was sich bewegt.
Heute war es ein Fahrradfahrer, was ihr bisher nie was ausgemacht hatte. Sie zeigte dafür 0 Interesse und heute bellte sie das Fahrrad total gestört an.
Sonst konnten die direkt an uns vorbei fahren und sie schaute noch nicht einmal dort hin. Genauso wie Mamas mit Kinderwagen usw.
Aber jetzt schaut sie auf alles was sich bewegt und bellt es weg...
Ich verstehe das Verhalten nicht und es stresst mich ungemein
Ich lasse die Leine die ganze Zeit locker und sage nichts, also lasse keine Unruhe aufkommen. Sie fängt von ganz alleine an zu bellen, wenn etwas bewegendes im Umkreis von ca. 10metern ist. Bei weiterer Entfernung geht es.
Aber wie gesagt hatte sie vor dem Leinenführigkeitstraining sowas NIE gemacht.
befindet sich dein Hund zufällig in der Pubertät? Das wäre nämlich der Zeitpunkt der zweiten Unsicherheitsphase...
Wenn du um das Verhalten deiner Hündin weißt, gilt es, sie rechtzeitig heranzurufen (bzw. besser wäre Schleppleine), ihre komplette Aufmerksamkeit musst du auf dich ziehen, bis Radfahrer, Jogger usw. an euch vorbei sind - der Blickkontakt muss zu Hause geübt und bei solchen Begegnungen angwendet werden. Klappt es, wird kräftig gelobt und belohnt. Bellen wird ignoriert, am besten wortlos die Richtung wechseln, jedes Wort (auch negativ) ist Aufmerksamkeit und bedeutet Bestätigung.
Ich habe deinen anderen Beitrag gerade gelesen...
Du solltest dir einen kompetenten Trainer hinzuziehen - im Alleingang, befürchte ich, wird das nichts! Vor Ort muss sich das jemand ansehen, ergründen, warum sie sich so verhält und du musst lernen, gegenzusteuern. Jede falsche Reaktion (vor allen Dingen zu späte) bringen den Hund in die falsche Verhaltensrichtung. Hole dir Hilfe.
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Lernen
Schule
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Anknüpfend zu meiner letzen Frage: Ich habe während der Corona Pandemie und dem Homeschooling psychisch stark gelitten.
Dies war der Grund, wieso ich plötzlich sehr faul wurde, nicht mehr gelernt habe und aus diesem Grund auch nicht zum Abitur zugelassen wurde.
Seit dies geschah, bekam ich regelrecht eine ,,Erleuchtung". Mir ist klar geworden, was ich im Leben alles erreichen möchte, und wie wichtig es ist, dieses Jahr nun ALLES zu geben.
Meine Familie (Auch akadmische Cousins) hat mich nun befragt, wie ich das nun bewältigen werde.
Daraufhin habe ich geäußert, dass ich von nun an, alles ändern werde. Ich werde meine Konsole verkaufen, nie mehr was auswärts unternehmen, außer für den Erwerb von Nahrung und Kleidusstücken, mich ausschließlich auf die Schule konzentrieren und das ganze 1 Jahr lang.
Ich werde meinen Tagesablauf nun detailliert regeln. Dazu habe ich mir auch schon diverse Apps heruntergeladen. Ich habe mir auch eine Liste erstellt, wo ich mir eine Strichliste für's mündliche Aufzeigen anzeigen lasse.
Mein Ziel wird es sein täglich nur noch zu Lernen, zu Lesen und zwischendurch bzw. Abends Pausen für Netflix oder Gutefrage einzulegen.
Und jetzt bekomme ich von allein Seiten gehört, dass sowas unnormal sei.
Ja, aber was soll man denn sonst für ein Topabitur tun? Es gibt kein Zwischending. Ich bin auch total motiviert
Wenn ich wenig lerne, werde ich auch schlechte Noten bekommen. Spreche aus Erfahrung
Ich mein: Es bringt doch nix. Ein Gang zurückzufahren würde mir genau dieselben Noten einbringen, wie davor?
Es ist großartig das du dir ein so ein großes Ziel gemacht hast aber du solltest es auch nicht übertreiben. Als Belohnung für dein fleiß kannst du zb einmal die Woche einen Tag eine Pause machen und dann mal etwas anderes machen. Du brauchst Pausen, denn sonst gehst du daran kaputt und was nützen dann gute Noten, wenn du Psychisch ein "Wrack" bist, man kann sich durch zuviel Arbeit auch kaputt machen.
Ich habe das, was Du vorhast, drei Jahre lang durchgezogen und Raubbau an meiner Psyche betrieben. Es ist einfach nicht gesund und nicht zu empfehlen.
Man braucht auch mal Ablenkung und Tage, an denen man nicht lernt. Du ruinierst Dir Deine Gesundheit.
Und es hat sich aber mit Sicherheit an den Leistungen ausgezahlt oder?
Das hat es, aber ich bin dann, als ich nicht mehr lernen musste, in ein verdammt tiefes Loch gefallen und es ging mit psychisch sehr, sehr schlecht.
Du kannst Dein Ziel auch erreichen ohne Dich kaputt zu machen.
klar - es hat alles seine Grenzen- oder . nach fest kommt ab
Vielleicht übertreibst Du ein wenig mit Deinem Leistungswillen. Ein gesundes Mittelmass wäre vielleicht besser.
Ich habe das noch nicht gesagt. Folglich ist Deine Aussage falsch.
Äußerst ernst nehmen darf man gefühlte Übertreibungen auch nicht
Alles gut - so wie du dich wohlfühlst.
Hat jemand schonmal die Erfahrung gemacht tief in einem gedanke zu sein, etwas wirklich interessantes nachdenkt und plötzlich wird alles um einen herum hell? Überall dieses helle Licht und dieses Gefühl von absoluter Reinheit. Ich rede jetzt hier nicht von einem Rausch oder irgendwelche psychoticks.... ich hatte das schon 2 mal in meinem Leben und jedesmal habe ich mich dannach verändert... ich kann nur nicht erklären was es zu bedeuten hat, aber eins wahr für mich beim ersten Licht schon klar Das Die Welt nicht so normalo ist wie sie scheint, und wir eigentlich mehr wissen über die Jahrtausende verloren haben als wir jeeee gewonnen haben. Ich würde nur gerne wissen was ich damit verbinden soll andere nennen es Religion, wunder, Erleuchtung, Was ist es und was sollte ich daraus lernen. Hatte jemand schonmal so eine ähnliche Erfahrung?
Hey mache plötzlich also ich muss das machen irgendwie so mein Mund so richtig aufmachen so wie gähnen ist es aber ned wieso mache ich das ist das eine krankheit sucht oder sowas ???
Ich habe heute ein Gespräch mit dem Direktor in welche Schule ich wechseln will....
Ich will die Schule wechseln und wurde nach dem einsenden der Zeugnisse zu einem Gespräch eingeladen...
Ich glaube er wird fragen wieso ich wechseln will... der einzige Grund ist dass ich nicht italienisch lernen will an meiner derzeitigen Schule und an der anderen Schule gibt es russisch und das möchte ich aber lernen...
Ich bin gerade so richtig unmotiviert, zur Schule zu gehen und ich glaube nicht, dass alle anderen es lieben, zur Schule zu gehen. Alle Schüler hassen Schule. Aber wieso ist das so? Wieso macht es uns allen keinen Spaß, das Gehirn anzustrengen? Klar, es ist schön, wenn man alle Freunde in der Schule sieht, aber wenn dann richtig der Unterricht anfängt, ist allen langweilig. Außerdem mag doch kein Schüler auf dieser Welt Hausaufgaben. Aber ich habe irgendwie eine Idee: Da ich keinen Grund habe, warum ich unmotiviert bin, versuche ich einfach, mich auf die Schule zu freuen oder so zu tun, als würde ich mich freuen, bis es irgendwann zur Realität wird. Versteht ihr das? Ich meine, man muss ja irgendwie damit klarkommen, dass man immer wieder jeden Tag in die Schule muss und früh aufstehen muss. Deswegen will ich mich einfach darauf freuen und gerne Hausaufgaben machen. Wenn man dann hervorragende Ergebnisse erzielt, ist man ja auch glücklich. :) Wie übersteht ihr oder wie habt ihr die Schulzeit überstanden und gebt/habt ihr immer ALLES gegeben? Wie kann ich Motivation ,,aufbauen"? Ich freue mich so sehr auf Antworten, wenn ihr mir helfen könnt.
Ich versteh einfach nicht, warum sich Lehrer immer die Mühe machen, dass die Schüler sich mögen. Das ist nur Zeit und Geld verschwendung.. Wenn man sich kennen lernen will, dann tut man das und wenn man sich nicht mag, dann wird es auch nicht durch die Gemeinschaft besser..wieso ist das so? Hat es einen bestimmten Grund?
Ich weiß nicht wieso, aber ich hab plötzlich beim lernen starkes Herzklopfen und ein komisches Kribbeln im bauch gespürt. Meine arme fühlen sich plötzlich schwach an. Es ist nixht wegen stress oder panik, weil ich weder das eine,noch das andere habe. Und liebe ist es definitiv nicht XD Aber dieses unkontrollierte stört mich beim lernen.
Ich habe folgendes Problem, gestern hat meine Ex schluss gemacht total plötzlich, Vorgestern war noch alles gut und heute habe ich erfahren dass sie schlecht über mich redet, keinen Kontakt mehr zu mir will und mich NIE wieder sehen will. Ich verstehe das alles nicht wir hatten sehr selten streit und wenn wir uns mal gestritten haben waren es Kleinigkeiten. Als Grund für die trennung konnte sie mir keinen richtigen nennen sie hat einfach wirres Zeug geredet was garkein Grund für eine trennung sein kann z.B. dass sie für die Schule lernen muss und das sie keine Lust auf eine Beziehung hat. Vielleicht weiß ja einer von euch warum sie so gehandelt hat und vorallem warum sie mich plötzlich so sehr hasst.
Meine Tochter macht mir Sorgen - und treibt mich auch auf die Palme!
Vergangene Woche verkündet sie, dass sie ihr Hobby (Reiten) aufgeben wil. Ganz plötzlich. Als Gründe gibt sie an, dass sie wieder das Pony haben möchte, was sie vorher geritten hat. Dies hat nun ein anderes Kind, weil unsere Tochter auf dem anderen Pony besser galoppieren lernen kann. Obwohl sie da lange drauf gewartet hat, verweigert sie es nun. Sie will eben nicht galoppieren. Angst als grund scheidet absolut aus!
Der zweite Grund ist die Reitlehrerin, die wohl, aufgrund ihrer recht energischen Art, bei den Kindern nicht so beliebt ist (das sagen halt auch andere Kinder). Aber über 1 Jahr ging es gut mit ihr....
Seit 2 Wochen soll sie die Baderegeln (Schule) lernen. Erst vergisst sie es, dann fällt es ihr zu spät wieder ein. Heute war die letzte Möglichkeit. Also wollte ich gestern Abend mit ihr üben. Sie war natürlich tagsüber bei einer Freundin und die zwei haben natürlich NICHT zusammen Hausaufgaben gemacht und Baderegeln geübt.....Sie verweigerte das Üben mit mir nach einer Baderegel, weil sie sie angeblich eben nicht merken kann. Heute Morgen war Schwimmunterricht, danach in Deutsch sollten die Baderegeln aufgeschrieben werden. Nun wollte sie nicht mal mehr schwimmen gehen und stattdessen weiter Baderegeln üben. Außerdem will sie nicht tauchen, weil sie dann Wasser in die Nase bekäme. Offenbar versteht sie es trotz Hilfen und Ratschlägen nicht, die Nase beim Tauchen zu verschließen....
Am Ende habe ich - nervlich ziemlich am Ende - mit der Klassenlehrerin gesprochen. Das weinende Kind habe ich ihr dann überlassen und bin endlich, 1,5 h zu spät, zur Arbeit gefahren.
Als Hinweis: Unsere Tochter ist sehr zurückhaltend, oft kann ich ihren Gedanken nicht folgen (sie macht sich Sorgen und probleme über banale Dinge). Meistens steht sie sich selbst im Weg, vor allem indem sie mit niemandem ihre wahren Beweggründe bespricht. S
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