Beim Fingern sind diese Urlauber Weltmeister
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(ots) - Die deutsche Elf wurde leider nicht Weltmeister im Fußball, doch dafür sind deutsche Urlauber auch 2010 Weltmeister im Liegestuhl reservieren - das sagen sie über sich selbst laut einer Umfrage mit über 1.100 Teilnehmern von lastminute.de, der Reise- und Freizeit-Website. Im letzten Jahr noch fanden 66 Prozent, deutsche Urlauber seien darin unübertroffen, früh morgens die Liege mit einem Handtuch zu belegen - dieses Jahr sind es 73 Prozent. Es sieht also ganz danach aus, als ob sie ihren ersten Platz verteidigen wollten - denn die Spitzenposition schien bedroht: Offenbar sägten 2009 die englischen Urlauber am Liegestuhl - damals gaben ihnen die Befragten den zweiten Platz mit 18 Prozent, dieses Jahr mit nur noch 9 Prozent. Auch die russischen Urlauber auf dem dritten Platz haben leicht nachgelassen bei 8 statt 11 Prozent. Dieses Klischee über den deutschen Urlauber hat sich also erneut bewahrheitet - allerdings will es wie immer bei derlei Angelegenheiten niemand gewesen sein: Wie schon im letzten Jahr geben lediglich fünf Prozent der Befragten auch zu, dass sie im Urlaub tatsächlich extra früh aufstehen, um eine Liege mit dem Handtuch zu reservieren. Über lastminute.de Sommerurlaub und mehr unter http://www.lastminute.de oder telefonisch unter 01805 / 284 366 (0,14 EUR pro Minute Festnetzpreis; Mobilfunkhöchstpreis 0,42 EUR pro Minute). lastminute.de ist die Reise- und Freizeit-Website, die hilft, das beste aus der freien Zeit zu machen - mit smarten Angeboten und inspirierenden Ideen für jeden einzigen Tag im Jahr: Ob Strandurlaub, Kurztrip, Wellness, Skiurlaub, Städtereise, Flug, City- oder Designhotel, Kreuzfahrt, Ferienhaus, Mietwagen oder Edge of Space Flug. Die Produktpalette umfasst Flüge von mehr als 300 Airlines, über 120.000 Hotels weltweit sowie täglich mehrere Millionen
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Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Sind wir bald auch Weltmeister beim Überwachen?
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In der Spitzengruppe sind wir schon, wann sind wir Spitze?
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rolf
als Antwort auf rolf † vom 13.05.2009, 17:54:22
Wir sind auch leider in der Spitzengruppe der Gefährdung.
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hafel
als Antwort auf hafel † vom 13.05.2009, 18:11:30
ein solcher Platz in der Spitzengruppe, der kommt nicht von alleine, den muss man sich erst mal schwer erkämpfen,
Dafür muss man schon allerhand riskante Überholmanöver starten,,und der BRD scheint dies gelungen zu sein.
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hugo
als Antwort auf hafel † vom 13.05.2009, 18:11:30
Zur Rechtfertigung verweist man stets auf die Sicherheit. Sicherlich ein von fast allen akzeptiertes Ziel.
Aber der Überwachungsapparat hat Methode. Er hat auch den normalen Bürger im Visier. Dafür lohnt es sich schon, das tatsächliche Gefährdungspotential innerer und äußerer Feinde aufzubauschen. Der harmlose Bürger sagt sich, was kann den schon mir passieren, ich stelle nichts an, ja ich bin nicht einmal ein Aktivist irgendeiner Gruppierung... ist schon recht, dass man den Bösen auf die Finger schaut.
Die Überwachung des Bürgers gehört aber zu den wichtigsten Kontrollinstrumenten eines Staates und gehört zu den zehn Punkten, wie man eine Demokratie zerstört (NAOMI WOLF, Wie zerstört man eine Demokratie? Das Zehnpunkteprogramm).
Sind nicht in dieser angegebenen Topliste eine Reihe von Diktaturen?
"Genau wie die Nacht nicht plötzlich hereinbricht, kommt auch die Unterdrückung nicht schlagartig. In beiden Fällen gibt es eine Zeit des Zwielichts, in der alles scheinbar unverändert ist. Un in dem Zwielicht müssen wir alle mit höchster Aufmerksamkeit auf Veränderungen achten, so klein sie auch sein mögen, damit wir nicht zu ahnungslosen Opfern der Dunkelheit werden." (Richter William O.Douglas)
Neben einer Reihe andere bisher eher im Stillen und ohne besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfolgten Maßnahmen, sicherlich ein bedenklicher Schritt in Richtung von "Ich warne jedes Tier auf dieser Farm, die Augen ganz weit offen zu halten." (Schwein Schatzwutz in Orwells "Farm der Tiere")
mart1
als Antwort auf hugo vom 13.05.2009, 19:13:43
Nun Hugo, hätte es den Wettbewerb schon vor 20 Jahren gegeben, dann hätte die DDR uneinholbar den ersten Platz belegt.
Du siehst, man lernt auch von einander.
--
rello
als Antwort auf rello vom 13.05.2009, 21:53:02
hm rello, Geheimdienste benötigen keine echten Gegner, Feinde oder Angriffspunkte um tüchtig wirksam zu werden und Unmengen Von Geld zu verbrennen.
Das ist der reinste Selbsterhaltungstrieb der dahintersteht,,und wenn die Gefahren knapp werden, dann werden eben welche erfunden oder neu geschaffen.
Als 1990 der osteuropäische Gegner zerschlagen war (bzw Selbstmord beging) der Eiserne Vorhang futsch war,,,,,da war unsere Hoffnung berechtigt, das nun endlich aufgeblähte Rüstungshaushalte und gewaltige Geheimdienst- und Unsicherheitssysteme der Vergangenheit angehören.
Aber nix da,,auf ihre Repressionsapparate will die Bundesregierung nicht verzichten und so blieben sie allesamt in Amt und Würden und das zu noch besseren Konditionen mit moderneren Ausstattungen und größerem Einfluss.
-"Bundesamt für Verfassungsschutz`"
-"Bundesnachrichtendienst" (BND),
-"Militärische Abschirmdienst" (MAD),
-"Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik"
-"Bundeskriminalamt" (BKA) mit seinen untergeordneten Landeskriminal Ämtern (LKA`s) wie den lokalen "Staatsschutz"-Abteilungen der Polizei ,,Nachfolger vom BGS-
-dazu die tausend zivilen und privaten Dienste, die ausländischen Geheimdienste die hier unter uns mitmischen usw,,
also da einen Wettbewerb anzustreben ?,,,übrigens denk ich, das sich die Amis die hellsten und wichtigsten Köpfe der Stasi schon damals unter den Nagel gerissen hatten.
(denk mal an die Rosenholzdateien,,)
in die Raster irgendeines deutschen oder ausländischen Geheimdienstes zu geraten scheint für jeden Bürger nur eine Frage der Zeit zu sein, so gläsern wie Wir heute sind,,,( die neue Technik machts möglich) davon konnten die damals nicht mal träumen.
-- hugo
als Antwort auf hugo vom 13.05.2009, 22:20:23
Hugo, wovon träumst Du nachts? Oder weißt Du so genau, wo eure Geheimdienstler abgeblieben sind?
Warst Du eventuell als privater Arbeitsvermittler tätig und hast bis in die USA vermittelt? Kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würdest Du nicht offen darüber schreiben.
Also nur weißer Sand in der Tüte!
--
rello
als Antwort auf rello vom 13.05.2009, 22:58:20
hm rello, wie hast Du Dich in den letzten 20 Jahren informiert ??
kannst Du nicht mal probieren etwas zum Thema beizutragen und Deine leichtfertig dahergeredeten Unterstellungen und aus der Luft gegriffenen Beleidigungsversuche zu unterlassen ?
Willste eine Diskussion abwürgen oder was ?
guck mal unter http://www.geheimdienste.org/literatur_d.html oder klicke auf den Link
--
hugo
als Antwort auf rolf † vom 13.05.2009, 17:54:22
Also MIR genügt schon die "hausinterne Überwachung". Da kann ich mich nicht auch noch mit der staatlichen abplagen )
--
schorsch
als Antwort auf hugo vom 13.05.2009, 22:20:23
::::::::::
,,,übrigens denk ich, das sich die Amis die hellsten und wichtigsten Köpfe der Stasi schon damals unter den Nagel gerissen hatten.
(denk mal an die Rosenholzdateien,,)
in die Raster irgendeines deutschen oder ausländischen Geheimdienstes zu geraten scheint für jeden Bürger nur eine Frage der Zeit zu sein, so gläsern wie Wir heute sind,,,( die neue Technik machts möglich) davon konnten die damals nicht mal träumen.
-- hugo geschrieben von hugo
moana54
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Anthony Loffredo zieht, egal wo er ist, alle Blicke auf sich. Denn sein Aussehen ist auffällig – sehr auffällig. Als Kunstfigur „Black Alien“ macht er schon länger auf sich aufmerksam, ließ sich bereits die Augäpfel tätowieren, Finger abtrennen und die Zunge spalten. Jetzt hat der Mann, der wie ein Außerirdischer sein will, eine neue verrückte Idee. Der 33-Jährige will sich offenbar seinen Penis teilen lassen. Welche Gliedmaßen er sich bereits amputieren ließ, sehen Sie im Video.
Anthony Loffredo ist immer wieder für eine Überraschung gut. Eigentlich möchte man bei seinem Anblick meinen, dass da gar nicht mehr so viel kommen kann. Doch erst im Februar dieses Jahres sagte er, dass sein „Projekt“ erst zu 41 Prozent fertig sei. Bereits im Mai hat Anthony Loffredo angedeutet, dass er etwas Radikales mit seinen Genitalien plant. Halten Sie sich fest: Er will sein bestes Stück offenbar in zwei Hälften schneiden lassen. Das verriet er seinen 1,2 Millionen Followern auf seinem Instagram-Account und präsentierte auch gleich ein Bild von seinem Vorhaben.
Auf der Zeichnung sieht man zwei Penisse, die mit einem Hodensack verbunden sind. Seine Follower sind ebenfalls geteilter Meinung.
So schreibt einer: „Du brauchst Hilfe!“ Ein anderer ist sich sicher: „Nun, das könnte genau das sein, was furchtbar furchtbar schief geht.“ Wieder ein anderer fragt sich, wie das überhaupt „medizinisch möglich“ sei. Immerhin, den Likes zufolge gefällt mehr als 62.000 Fans sein Vorhaben offenbar.
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Wann der Franzose seinen Plan in die Tat umsetzen will, ist noch nicht bekannt. Erstmal muss er ja auch einen Arzt finden, der diese wirklich unfassbare Idee, verwirklichen will. Bis dahin, wenn es denn so weit kommen sollte, hält er seine Fans mit Fotos und Videos auf dem Laufenden und modelt. Denn auch das ist auf den ersten Blick vielleicht nicht gleich zu erraten, aber „Black Alien“ Anthony Loffredo arbeitet als Model für die Modemarke Versace.
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Ein Hingucker ist „Black Alien“ Anthony Loffredo ganz offensichtlich. Ob er die Teilung seines besten Stückes wirklich ernst meint… die Zeit wird es zeigen. (kko)
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