Beim Bisex-Dreier leckt das Teenie ihre Freundin

Beim Bisex-Dreier leckt das Teenie ihre Freundin




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Beim Bisex-Dreier leckt das Teenie ihre Freundin

Wir benutzen Cookies und andere Technologien




Leben



Politik


Zeitgeist


People


Work & Cash


LGBTQIA+


Kinderwunsch








Stil



Fashion


Shopping


Interior


Reisen


Food








Kultur



Popkultur


Serien & Filme


Literatur & Musik








Body & Soul



Beauty


Astro


Liebe & Sex


Familie


Gesundheit


Ratgeber






Annabelle folgen auf







































Lerne die Redaktion kennen!




Text:
Helene Aecherli


Illustration: Denise van Leeuwen




Entdecke mehr Storys aus BODY & SOUL




Leben



Politik


Zeitgeist


People


Work & Cash


LGBTQIA+


Kinderwunsch








Stil



Fashion


Shopping


Interior


Reisen


Food








Kultur



Popkultur


Serien & Filme


Literatur & Musik








Body & Soul



Beauty


Astro


Liebe & Sex


Familie


Gesundheit


Ratgeber






Annabelle folgen auf







































Lerne die Redaktion kennen!



Diese Webseite verwendet Cookies und andere Technologien, um Ihre Seitennutzung auszuwerten und Ihnen nutzungsbasiert redaktionelle Inhalte und Werbung anzuzeigen. Das ist für uns wichtig, denn unser Angebot finanziert sich über Werbung. Durch das Klicken auf OK oder durch die Nutzung der Website stimmen Sie diesen Datenbearbeitungen zu. Weitere Informationen, wie Sie z.B. Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen können, finden Sie unter den Privatsphäre-Einstellungen sowie in der Datenschutzerklärung .

Jetzt den Newsletter abonnieren und kuratierte Post direkt in deine Mailbox erhalten. Nur Storys, kein Spam!
Jedes Heft in deinem Briefkasten und exklusive Abo-Vorteile, bereits ab CHF 20!
Sie hat einen Liebhaber, der so alt ist wie ihr Sohn. Sie trifft ihn nur zum Sex. Skrupel hat sie keine. Das überrascht sie selbst. Das Protokoll einer Leidenschaft.

Es beginnt vor einem Jahr ganz beiläufig, so wie es bei den wichtigen Dingen im Leben meistens geschieht: Sie kennen sich schon seit zwei Jahren, arbeiten beide in der Spedition eines Unternehmens in der Innerschweiz, verstehen sich gut. Er erzählt ihr von seiner Freundin, sie ihm von ihrem Mann. Er ist freundlich zu allen, gross, muskulös, ein Lichtblick. Rita (Name von der Redaktion geändert) ist eine attraktive Frau, lange Haare, fein gemeisseltes Gesicht, sonore Stimme, schlank, trägt gern T-Shirt, Jeans und Lederjacke. Dass sie 53 ist und zwei erwachsene Kinder hat, sieht man ihr nicht an. Sie spürt die Chemie, registriert seine Blicke. Aber da er 24 ist, weniger als halb so alt wie sie, kommt es ihr nicht in den Sinn, ihn mit anderen Augen zu betrachten als ihren Sohn. Zudem ist sie seit 25 Jahren verheiratet – und nicht unzufrieden.
Ihr Mann und sie streiten fast nie. Er macht sein Ding, sie ihres. Gut: Zu ihrem Fünfzigsten schenkte er ihr eine Küchenlampe, nicht den Schmuck, den sie sich insgeheim gewünscht hatte. Das hat sie verletzt. Und sie vermisst, dass er ihr Komplimente macht, dass er sie spürt, sie sieht. Aber Rita begehrt nicht auf, denn bei ihren Freundinnen ist es genauso wie bei ihr. Und immerhin schlafen sie noch miteinander, sogar einmal pro Woche. Auch wenn der Sex längst zur Routine geworden ist, die sie pflichtgetreu erfüllt. Ob auch ihr Mann so empfindet, weiss sie nicht. Sie fragt nicht. Und so tun sie es einfach. Im Dunkeln. Unter der Decke. Möchte er mehr, bremst sie. Will sie mehr, bremst er. Nach zehn Minuten fragt er, obs schön war, dreht sich um – und schläft ein. Trotzdem wäre es Rita nie in den Sinn gekommen fremdzugehen.
Als Eric, so nennen wir den jungen Arbeitskollegen von nun an, im Herbst vier Wochen in den Ferien ist, schickt er ihr SMS. Schreibt, dass er sie vermisst. Sie fragt, ob er die Komplimente ernst meine. Er antwortet, sie habe ihm schon immer gefallen. Aber dass er sich davor gescheut habe, sich an sie heranzumachen. Sie ist ja verheiratet. Er selbst ist wieder Single. Irgendwann schreibt Eric, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Rita ist verblüfft, fühlt sich überrumpelt. Doch in ihrem Kopf fängt es an zu arbeiten. Sie spürt, wie die Fantasie sich regt, sie erregt. Als er aus den Ferien zurück ist, beschliessen sie, es zu wagen. Sie wollen sich zum Sex treffen. Stellt sich nur die Frage: Wo?
Bei ihr zuhause kommt nicht infrage, bei ihm auch nicht. Eric wohnt noch bei seinen Eltern. Sex im Auto ist auch keine Option. Das hat Rita vor dreissig Jahren gemacht. Im Internet entdeckt sie eine Site, die Seitensprungzimmer vermittelt. Sie geht hin und sieht es sich an: eine Einzimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus, mit Küche, Bad, französischem Bett, alles in Rot-Schwarz gehalten. Im Briefkasten gibts einen Tresor, man tippt den Code ein, holt den Schlüssel raus – und meldet per SMS, wenn man wieder weg ist. Das Zimmer kostet neunzig Franken für fünf Stunden. Die teilen sie sich. Das findet Rita okay.
«Wir trafen uns an einem Samstagabend am Bahnhof. An diesem Wochenende war mein Mann nicht zuhause, ich musste also nicht auf die Uhr schauen. Als wir im Zimmer waren, tranken wir zuerst etwas. Wir waren furchtbar nervös. Ich zitterte am ganzen Körper. Dann küssten wir uns, zogen uns aus, hatten Sex. Es war ernüchternd: Er hatte schreckliche Angst, zu früh zu kommen. Ich war so verkrampft, dass ich am nächsten Morgen Muskelkater hatte an Stellen, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie existieren. Trotzdem beschlossen wir, es noch einmal zu versuchen. Das können wir besser, haben wir uns gesagt. Drei Wochen später sahen wir uns wieder. Diesmal waren wir viel entspannter. Und der Sex war richtig gut.»
Es überrascht sie, dass sie kein schlechtes Gewissen hat. Sie hätte Gedanken erwartet wie: Was machst du da? Muss das wirklich sein? Aber die kommen nicht. Es hat sich halt einfach so ergeben: Die Kinder sind daran auszufliegen, sie ist auf sich selbst zurückgeworfen, da taucht dieser Junge auf. So einfach ist das. Sie fährt zweigleisig – und fährt erstaunlich gut dabei. Wenn sie sich bei der Arbeit sehen, wird er verlegen, sie bleibt gelassen. Sie treffen sich einmal pro Monat, meistens abends, eine Freundin gibt ihr Alibis. Trotzdem muss sie immer aufpassen, was sie sagt. Letzthin war sie bei ihrer Mutter zu Besuch. Die erzählte von einem 40-Jährigen im Dorf, der mit einer zwanzig Jahre Älteren in die Ferien fuhr. Da musste Rita grinsen. Gern hätte sie gesagt: «Das hätte ich dem gar nicht zugetraut!» Oder: «Wäre es umgekehrt gewesen, hätte sich niemand darum gekümmert.» Doch sie biss sich auf die Lippen.
«Eric sagt mir, wie schön er es mit mir findet und wie langweilig es mit Frauen seines Alters ist. Er sagt, die liegen im Bett nur da und erwarten, dass er die Initiative ergreift. Wir haben Sex im Licht der Nachttischlampe. Tun es in verschiedenen Stellungen. Ich traue mir Sachen zu, die ich zuhause nicht tun will oder kann. Mein Mann mag es zum Beispiel nicht, dass ich ihm einen blase. Bei Eric darf ich jetzt endlich. Würde mein Mann nun plötzlich seine Meinung ändern, müsste ich ihm sagen: ‘Du wolltest zwanzig Jahre lang nicht. Jetzt ist es zu spät’. Das ist etwas, das Eric und mir gehört. Das gehört nicht mehr ins Ehebett. Nur schon zu wissen, dass ich einem so jungen Mann gefalle, dass er meinen Körper geil findet, ohne dass ich eine Show abziehen muss, baut mich auf. Ich fühle mich endlich wieder als Frau wahrgenommen. Nach dem Sex liege ich in Erics Arm – und wir reden. Auch das ist schön.»
Eine Trennung von ihrem Mann kommt für Rita zurzeit nicht infrage. Sie würde nichts gewinnen, wenn sie sich trennen würde. Sie überlegt sich zwar immer mal wieder, wie sie die Beziehung zu ihrem Mann aufleben lassen könnte. Ein Wellnesswochenende organisieren zum Beispiel, nur für sie beide. Aber dann kommt sie zum Schluss, dass sie gar nicht wirklich will, dass es mit ihrem Mann wieder so richtig gut läuft. Dann müsste sie ja ihren Liebhaber aufgeben. Und das kann sie sich nicht vorstellen. Eric ist ihr Highlight des Monats.
«Ich habe die Liebe ausgeklammert. Alles andere wäre dumm. Bei so viel jüngeren Männern muss man sich bewusst sein, dass sie nur Sex mit dir wollen. Die haben keine Lust, mit dir gesehen zu werden. Dafür bist du der Chef in der Beziehung, kannst sagen, was du machen willst. Ich möchte mal Sextoys ausprobieren und Pornos schauen. Auch Handschellen würden mich reizen, aber davor schreckt er noch zurück. Vielleicht werde ich ihm mal die Augen verbinden mit dem Schal, den er mir geschenkt hat. Er hat noch nicht so viel Erfahrung, er ist ja erst 24, ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht überfordere. Wenn er sich mal in eine Jüngere verliebt, ist es aus. Das weiss ich. Er soll es mir einfach persönlich sagen, wenn es so weit ist, nicht per SMS. Darum habe ich ihn gebeten.»
Ritas Mann würde es furchtbar treffen, wenn auskommt, dass sie mit einem so jungen Typen Sex hat. Ihre Kinder hingegen würden unterschiedlich reagieren: Die Tochter ist sehr auf ihren Vater fixiert und könnte das Doppelleben der Mutter nicht verstehen. Dem Sohn wäre es vermutlich egal, er würde darüber lachen. Klar wäre es denkbar, dass auch ihr Mann fremdgeht. Sollte es so sein, will sie es nicht wissen. Verliebt er sich aber, müsste er sich entscheiden. Rita würde vermutlich nicht um ihn kämpfen. Dennoch: Rita und ihr Mann haben eine enge Beziehung zueinander. Sie haben Familie, Haus, Hund. Rita hat ein gutes Leben. Eigentlich. Da ist es einfacher, das Risiko eines Aufbruchs nicht auf sich zu nehmen. Das machen auch die meisten Männer so, die eine Geliebte haben.
«Eine Freundin sagt, dass ich mich verändert habe. Das merke ich ja selber: Ich bin zufriedener, wirke auch anders auf Männer. Und ich schaue die Jungen mit anderen Augen an, sehe sie als Männer, nicht als Buben. Als ich vor kurzem in einer Autowerkstatt war, stand da ein Mechaniker, etwa 20, der schaute mich ständig an. Ich dachte, wenn der jetzt noch einmal rüberblickt, spreche ich ihn an. Denn ich habe Blut geleckt. Ich weiss, dass ich einfach nur Sex haben kann und es lässig finde. Manchmal sage ich mir: Nutze die Power, die du jetzt hast, um etwas Neues anzufangen. Eine neue Ausbildung zum Beispiel. Mal sehen.»

von
Niklaus Müller, Nina Mäder

Jetzt den Newsletter abonnieren und kuratierte Post direkt in deine Mailbox erhalten. Nur Storys, kein Spam!
Jedes Heft in deinem Briefkasten und exklusive Abo-Vorteile, bereits ab CHF 20!
We inform you that this site uses own, technical and third parties cookies to make sure our web page is user-friendly and to guarantee a high functionality of the webpage. By continuing to browse this website, you declare to accept the use of cookies.
Jetzt den Newsletter abonnieren und das Beste aus der Redaktion direkt in eure Mailbox erhalten.


Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du das Leben in all seinen Facetten. RTL ZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTL ZWEI News“ bieten junge Nachrichten am Puls der Zeit. Darüber hinaus zeigt dir RTL ZWEI unverwechselbare Shows und die besten Serien und Spielfilme. Wir sind für dich da, überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Channels und Endgeräten. Auf unserer Website RTL ZWEI .de erwarten dich Clips und Highlights zu unseren Sendungen, spannende Facts, News, Sendetermine und vieles mehr – klick dich jetzt rein!


© 2022 RTL ZWEI . Alle Rechte vorbehalten.


Petra Reski
02.07.2014, 15.17 Uhr

Kostenlos registrieren und direkt weiterlesen. Mit der NZZ lesen Sie unabhängig recherchierten Qualitätsjournalismus und gehen verlässlich informiert durch den Tag.
Wirtschaft: EU-Parlament einigt sich auf ehrgeizigeren CO2-Handel +++ Europas Flugverkehr noch deutlich unter Vor-Corona-Niveau
Deutschland: Scholz stellt sich vor Verbündete +++ Acht Polizeiautos kurz vor G-7-Gipfel ausgebrannt
Der kasachische Präsident Tokajew demonstriert Eigenständigkeit gegenüber Moskau. Doch mit diesem Kurs gerät er unter Druck aus dem übermächtigen nördlichen Nachbarland.
Markus Ackeret, Moskau vor 2 Stunden
Mehr S-Bahnen in der Agglomeration und einen zweispurigen Lötschberg-Basistunnel: Das plant der Bundesrat mit dem Schweizer Zugnetz.
Die Zinswende hat begonnen, zur Freude der Bankkunden: Wer mit einem hohen Cash-Betrag bei der Bank auftaucht, wird bald nicht mehr aktiv vergrault. Die Zinssätze und Konditionen der Banken zu vergleichen, dürfte einfacher werden und sich eher lohnen.
Erstmals musste sich der Bundesrat vertieft mit der Idee einer sukzessiven Erhöhung des Rentenalters für Frau und Mann befassen. Er ist nicht dagegen, will aber keinen Automatismus.
Fabian Schäfer, Bern vor 4 Stunden
Welches Land ist wie stark vom Virus getroffen? Wo werden die meisten Todesfälle verzeichnet? Wer impft am schnellsten? Und alles Weitere zum Coronavirus weltweit.
Wann eine neue Welle droht, wie voll die Spitäler sind und welche Daten uns immer noch fehlen – die wichtigsten Kennziffern zur momentanen Pandemielage.
Der neue Ausbruch der Affenpocken zieht ausserhalb von Afrika immer weitere Kreise.
Barnaby Skinner, Manuela Paganini vor 4 Stunden
Nissan bringt das kompakte SUV-Crossover-Modell Juke in frisch gebügeltem Karosseriekleid und mit hybridisiertem Antriebsstrang. Dank dem raffinierten Multi-Mode-Getriebe fährt das Auto in der Agglomeration über weite Strecken rein elektrisch.
Polizei-News aus Zürich: Badeunfall im Strandbad Tiefenbrunnen +++ Passant wird bei Toni-Areal von Tram erfasst und verletzt
Elon Musk distanziert sich immer mehr von seinem ursprünglichen Angebot für Twitter. Was will Musk mit dem Hin und Her bezwecken? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Übernahmeangebot.
Gioia da Silva, Thomas Schürpf, Dennis Hoffmeyer 21.06.2022
Die Mitgliedsstaaten sollen ihren Pestizideinsatz um 50 Prozent verringern – verpflichtend. Was bringt das? Und welche Schwierigkeiten gibt es bei der Umsetzung?
Die Verrechnungssteuer auf Obligationen verteuert in der Schweiz Investitionen in die Infrastruktur. Der öffentlichen Hand entgehen wichtige Steuereinnahmen.

Copyright © Neue Zürcher Zeitung AG. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Neue Zürcher Zeitung ist nicht gestattet.

Sie hatte rote Lippen, trug hohe Absätze und tiefe Ausschnitte. Sie liebte die Männer und die Freiheit. Sie war anders als alle anderen Verwandten. Ein Vorbild.
Seitdem ich denken kann, war es mein Lebensziel, Tante zu werden. Ich bin mit neun (Grosstanten nicht mitgezählt) Tanten aufgewachsen, ostpreussischen und schlesischen, die eine hochpotenzierte Form der Tante darstellen: Mit der Präsenz einer ostpreussischen oder schlesischen Tante kann es höchstens eine sizilianische aufnehmen. Dank ihnen wusste ich schon früh, dass Blut dicker als Wasser ist. Meine Tanten waren verschwiegen und verschwörerisch, grosszügig und nachsichtig, sie schenkten mir rosa Petticoats und lila Lidschatten, sie liebten und verklärten mich auf so ausschliessliche und selbstverständliche Weise, wie es nur Blutsverwandte katholischer Prägung hinkriegen. Weshalb mein späterer Lebensweg, also nach Italien zu ziehen und mich mit der Mafia zu beschäftigen, schon seit meiner frühesten Kindheit vorgezeichnet war.
Sie sind bereits registriert? Anmelden
Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur.
Sie sind bereits registriert? Anmelden


Microsofts Internet Explorer wird von uns nicht länger unterstützt. Bitte benutze einen modernen Browser (zum Beispiel Edge, Chrome oder Firefox), um die Features unserer Website vollumfänglich nutzen zu können.


Über uns: Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTL ZWEI . Hier bekommst du
Notgeile Nymphe in blond beim Swingern auf Spermafang
Niedliches Japangirl beim Solosex
Japanerin besorgt es sich selbst

Report Page