Beim Barte des Propheten: Prügelorgien und Messergewalt

Beim Barte des Propheten: Prügelorgien und Messergewalt

ansage.org
“Kölsche Jungs”: Täter der lebensgefährlichen Prügelattacke auf dem Fahndungsfoto (Foto:Polizei Köln)

Die vier oben abgebildeten Gentlemen wurden von der Kölner Polizei zur Fahndung ausgeschrieben. Zuvor hatten sie in der Domstadt einen Mann bewusstlos geschlagen und ihm anschließend noch brutal gegen den Kopf getreten – obwohl er sich nicht mehr wehren konnte. Er wurde schwerst verletzt. Und auch wenn das Offensichtliche von Behörden und Medien nie ausgesprochen wird, bestätigt es sich auch diesmal wieder: Es sind praktisch immer die gleichen Einzeller, die Deutschland als Ganzes vergewaltigen – verhüllt unter transgendergerechten Hoodies und mit dem obligatorischen Bart des Propheten.

Nun hofft man anscheinend auch hier wieder inständig, dass diese Fotos helfen mögen,
solche Bastarde zu ergreifen, die die wehrlosen Opfer ihrer brutalen Verrohung auf Intensivstationen prügeln oder Schlimmeres. Passieren wird ihnen natürlich selbst im “Erfolgsfall” nichts – denn Körperverletzung gilt in diesem Land ja mittlerweile sowohl bei der Justiz als auch für diese Klientel als Kavaliersdelikt.

Bunte Entwicklung nicht mehr aufzuhalten

Anfang der Woche erst – man kommt ja kaum mehr nach – war in einer Hamburger Shisha-Bar eine “Diskussion” eskaliert, so die Pressemeldung. Es muss wohl wieder mal um die “Ehre” gegangen sein, denn ein Gast wurde – na was wohl – erstochen. Wer hätte das gedacht! Alle Anwesenden waren entsetzt. Ich sehe es mittlerweile entspannter, weil man diese Entwicklung eh nicht mehr aufhalten kann. Bei der Shisha-Klientel ordne ich solche Events ab sofort ein unter “Vorrunden-Aus für den Darwin Award 2023”. Ich hoffe, es traf wenigstens keinen Unschuldigen; falls doch, tendiert es wohl eher in Richtung “multikultureller Kollateralschaden”.

In meiner Jugend gab’s im Radio mal einen Schlager mit dem Text: “Kalkutta liegt am Ganges“… Mittlerweile stimmt das wohl nicht mehr: “Kalkutta liegt am Rhein”! Und Deutschland wird auch nicht mehr am Hindukusch verteidigt, sondern eher am Stuttgarter Hauptbahnhof, der gefährlichste Bahnhof dieses Landes übrigens. Hoffen wir also auf Karma… denn das ist wohl das Einzige, was uns Deutschen noch bleibt. Der Tag wird kommen, an dem es ein Verbrechen zu viel ist. Dann wird es aber zu spät sein.

Source ansage.org

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