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Chronologie zu den Vorwürfen gegen Deshaun Watson - Anhörung beendet! Warten auf Urteil beginnt
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Die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Deshaun Watson sind trotz der Klärung seiner sportlichen Zukunft weiterhin Thema. Die Chronik der Ereignisse.
München - Die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen Deshaun Watson sind trotz der Klärung seiner sportlichen Zukunft weiterhin Thema. Die Chronik der Ereignisse.
Die Anhörung von Deshaun Watson ist nach nur drei Tagen beendet. Das bestätigten mehrere NFL Insider von "CBS Sports" und "ESPN". Die Disziplinarbeauftragte der NFL, Sue L. Robinson, will sich nun zurückziehen und alle Argumente, die in den vergangenen drei Tagen vorgebracht wurden, bewerten.
Zudem bat Robinson beide Seiten um Schriftsätze nach der Anhörung. Diese können bis zum 11. Juli eingereicht werden. Ein Urteil vor diesem Datum scheint demnach sehr unwahrscheinlich.
Die Disziplinarbeauftragte wird nun entscheiden, ob Deshaun Watson gegen die Verhaltensregeln der Liga verstoßen hat. Wenn ja, wird sie sehr wahrscheinlich eine Suspendierung aussprechen. Hier hofft die Liga dem Vernehmen nach immer noch auf eine Sperre von mindestens einem Jahr. Robinson kann jedoch auch eine deutlich niedrigere Strafe aussprechen.
Sollte Robinson den 26-Jährigen mit einer Sperre belegen, dürfte das Lager von Watson eine Berufung einlegen.
Ist sie der Meinung, dass Watson sich nicht schuldig gemacht und nicht gegen das CBA verstoßen hat, ist das Verfahren beendet. Die NFL kann in diesem Fall keine Berufung forcieren und der Quarterback könnte ohne Probleme für die Cleveland Browns in der kommenden Saison auf dem Platz stehen.
Erst am Dienstag kam das Gerücht auf, die NFL könne sich im Fall Deshaun Watson auch mit einer kürzeren Sperre von sechs bis acht Spielen zufriedengeben (siehe Eintrag vom 28. Juni). Nur einen Tag später wurde diese These allerdings schon wieder dementiert. Eine nicht namentlich genannte Quelle soll gegenüber dem "Cleveland Plain Dealer" erklärt haben, dass die Liga "sich nicht bewegt" und weiterhin darauf beharrt, dass Watson mindestens für die gesamte Saison 2022 gesperrt wird.
Laut einem Bericht von "CBS" würde Deshaun Watson selbst dann seinen kompletten Signing-Bonus in Höhe von 44,965 Millionen US-Dollar kassieren, wenn er von der NFL für die komplette Saison 2022 gesperrt wird – oder sogar noch länger.
Der Vertrag von Watson soll nämlich folgende Regelung beinhalten: "... eine Suspendierung durch die NFL ausschließlich im Zusammenhang mit Angelegenheiten, die dem Club gemäß Paragraph 42 schriftlich mitgeteilt wurden und dazu führt, dass der Spieler dem Club ausschließlich für Spiele während der NFL-Ligajahre 2022 oder 2023 nicht zur Verfügung steht, führt nicht dazu, dass dem Spieler den Signing Bonus verfällt."
Bislang hat Watson noch nichts von seinem Unterzeichnungsbonus erhalten. 15 Millionen Dollar sind am 31. Juli fällig, weitere 15 Millionen US-Dollar am 31. Januar, die letzten 14,965 Millionen US-Dollar werden am 31. März 2023 gezahlt.
Eine Suspendierung durch die NFL würde sich dem Bericht nach lediglich auf das Grundgehalt auswirken. Dieses beträgt in der Saison 2022 vertragstechnisch allerdings nur 1,035 Millionen US-Dollar. Das heißt: Durch jede Spielwoche, die er in der NFL verpasst, würde er 57.500 Dollar verlieren. Eine Summe, die sich angesichts von dem Signing Bonus verschmerzen ließe ... 
Die NFL möchte eine Berufung im Fall Deshaun Watson wohl unbedingt vermeiden. Die Liga wäre laut Rob Maaddi von der "Associated Press" sogar bereit, eine Sperre über sechs bis acht Spiele für Deshaun Watson zu akzeptieren, obwohl die Liga eigentlich auf eine unbefristete Suspendierung für den Quarterback der Cleveland Browns bestehe. Demnach sei ein Berufungsprozess für "alle Seiten eine schreckliche Situation".
Experten rechnen jedoch damit, dass die Liga, sollte Richterin Sue Robinson Watson für sechs bis acht Spiele aus dem Verkehr ziehen, auf jeden Fall in Berufung gehen würde, um die von ihr gewünschte Sperre von mindestens einem Jahr zu erreichen.
Dass die Liga jetzt Informationen an die Presse gibt, könnte somit Teil eines größeren Plans sein.
Einen Tag vor dem anberaumten Start der Anhörung am Dienstag mehren sich die Hinweise darauf, dass Deshaun Watson mit einer langen Sperre rechnen muss.
Wie Andrew Beaton vom "Wall Street Journal" berichtet, strebt die NFL eine Sperre auf unbestimmte Zeit an. Demnach wäre eine Suspendierung von mehr als einem Jahr möglich - eine Sperre für weniger als ein Jahr sei ausgeschlossen.
Als Grund für diese Bestrebungen nennt der Journalist die Ergebnisse aus den Ermittlungen des vergangenen Jahres und den Umfang der Anschuldigungen, die die NFL-Verantwortlichen als besonders belastend eingestuft haben.
Demnach würden sich die Ermittlungen auf fünf Fälle konzentrieren, in denen es sich gleich um mehrere Formen der sexuellen Belästigung handle. Die Anschuldigungen hielte die Liga für objektiv beweisbar und seien ein klarer Beleg für ein "beunruhigendes Verhaltensmuster von Watson".
Bald könnte Klarheit über eine mögliche Sperre von Deshaun Watson herrschen. Die dazugehörige Anhörung beginnt am Dienstag. Das berichtet "ESPN". Richterin Sue Robinson wird über den Fall des Quarterbacks der Cleveland Browns entscheiden. 
Es wird davon ausgegangen, dass die NFL sich für eine lange Strafe ausspricht, die NFLPA (Spielergewerkschaft) dagegen soll wohl auf der Seite von Watson sein und sich gegen eine Sperre aussprechen. Das berichtete ebenfalls "ESPN". 
Die NFL hofft, dass es vor Beginn der Trainings Camps (Ende Juli) Klarheit über die Causa geben wird. 
Wie lange müssen die Cleveland Browns auf Deshaun Watson verzichten? Die Spielergewerkschaft NFLPA befürchtet, dass der Quarterback eine komplette Saison lang aussetzen muss, berichtet "ProFootballNetwork". Die NFLPA hält es auch für möglich, dass die NFL Watson sogar auf unbestimmte Zeit sperren wird.
Die Stimmen mehren sich, dass die Liga ein Exempel statuieren könnte. Bereits die "Washington Post" hatte berichtet, dass das Watson-Lager glaubt, die Liga könnte argumentieren , dass es Watson "verdient, für mindestens eine ganze Saison gesperrt zu werden", und dass die Verantwortlichen der Liga wahrscheinlich eine "erhebliche" Strafe für den Quarterback fordern werden.
Wie es zuletzt hieß, hofft die NFL, das Verfahren inklusive eines möglichen Einspruchs bis zum Start des Training Camps der Cleveland Browns am 27. Juli abgeschlossen zu haben.
Auch wenn Deshaun Watson wohl mit 20 der Klägerinnen eine Einigung erzielt hat, wird er von vier weiteren Frauen angeklagt. Doch selbst wenn er einer Strafe vor Gericht entgeht, droht ihm noch immer eine Sperre in der NFL. Josina Anderson von "CBS" berichtete aber, dass Gespräche über die Länge einer Sperre für Watson vorerst "im Sande verlaufen" seien.
In den Gesprächen befinden sich die NFL, die NFL Spielervereinigung und die Watsons Beraterteam. Laut Rechstexperte Michael McCann soll die Seite von Watson deutlich bereiter sein, einen Vergleich anzustreben. Sobald eine Entscheidung gefallen ist, würde sich Roger Goodell oder eine vom NFL Commissioner berufene Person Watson selbst anhören. Der Quarterback könnte dann noch Berufung einlegen, eine Chance auf Abmilderung der Strafe wäre gilt aber als gering.
Angeblich will die NFL eine lange Sperre für den 26-Jährigen erwirken. Er wäre nicht der erste Spieler, der strafrechtliche Folgen abwenden könnte, von der Liga dennoch suspendiert wird.
Einem Bericht der "New York Times" zufolge hat Tony Buzbee, der Anwalt der Klägerinnen bestätigt, dass Deshaun Watson mit 20 der 24 Klägerinnen im Missbrauchs-Skandal eine außergerichtliche Einigung erzielt hat.
In einem Statement sagte Buzbee, dass die Bedingungen und Zahlen der Einigungen vertraulich sind und deshalb auch nicht weiter kommentiert werden. Laut Buzbee ist eine der vier Frauen, die sich nicht mit Watson geeinigt hat, Ashley Solis. Solis war die Klägerin, die die erste Klage gegen Watson im März 2021 eingereicht hatte.
Über Solis sagte Verteidiger Buzbee: "Sie ist eine der Heldinnen dieser ganzen Geschichte. Ihr Fall ruht noch nicht und somit geht ihre Geschichte und die, der drei anderen starken Frauen weiter. Ich freue mich darauf, diese Fälle weiter zu verteidigen."
Ob sich die Cleveland Browns mit der Verpflichtung von Deshaun Watson wirklich einen Gefallen getan haben?
Angesichts der 24 Klagen wegen sexueller Belästigung hatte der Trade von den Houston Texans nach Ohio schon bei seiner Bekanntgabe einen faden Beigeschmack. Seitdem die Zahl der Fälle zuletzt auch noch auf 26 angestiegen ist, fragen sich immer mehr NFL-Fans, ob der Deal vielleicht sogar rückgängig gemacht werden kann.
Diesen Überlegungen trat nun Nick Caserio entschieden entgegen. "Der Trade ist offiziell besiegelt worden", sagte der General Manager der Texans bei "SportsRadio 610" in Houston und fügte sarkastisch an: "Es sei denn, jemand macht ihn per Cyberangriff rückgängig. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das passieren kann."
Gegen die Annullierung des Trades spricht übrigens auch noch ein weiterer Fakt: die Texans haben zwei Draft-Picks, die sie bei dem Trade bekommen haben, bereits genutzt.
Wie die "Washington Post" berichtet, könnte Watson mit einer "signifikanten" Sperre belegt werden und die kommende Saison verpassen.
In dem Artikel wird sich auf eine Person "auf Watsons Seite des Falles" berufen, die mit dem aktuellen Stand "vertraut" sein soll. Diese gehe davon aus, dass die NFL "wahrscheinlich" eine einjährige Sperre verhängen wird, da der Spielmacher gegen die Verhaltensrichtlinien der Liga verstoßen habe.
Zudem hoffe die NFL, das Verfahren inklusive eines möglichen Einspruchs bis zum Start des Training Camps der Cleveland Browns am 27. Juli abgeschlossen zu haben.
Deshaun Watson und kein Ende: Nachdem sich der Quarterback der Cleveland Browns am Dienstag nach längerer Zeit mal wieder auf einer Pressekonferenz geäußert hat, kontert nun Tony Buzbee, der Anwalt der bislang 24 Klägerinnen.
Buzbee verpackt in seine Stellungnahme nicht nur jede Menge Seitenhiebe, sondern deutet auch an, dass man aktuell nur die Spitze des Klage-Eisbergs gesehen haben könnte. Er rät Watson zu einer Therapie, und spricht zugleich von den Frauen, "von denen einige geklagt haben und viele andere noch nicht".
"Viele andere" – zwei weitere Klagen wurden kürzlich angekündigt. Kommt da noch deutlich mehr? Vor einer Therapie wünscht sich Buzbee von Watson zudem eine Entschuldigung. Watson hatte am Dienstag nochmals seine Unschuld beteuert.
"Angesichts des Umfangs der eingereichten glaubwürdigen Fälle, der vereidigten Aussage des leitenden Ermittlers, der unbestrittenen Fakten und des Herzschmerzes, des Leids und des Schadens, den Watson angerichtet hat, halten wir es für angemessen, dass Deshaun Watson ein gewisses Maß an Bedauern oder Reue über die Art und Weise zum Ausdruck bringt, wie er diese Frauen behandelt hat, von denen einige geklagt haben und viele andere noch nicht. Die Teilnahme an einer Therapie wäre zumindest ein Schritt nach vorne", sagte Buzbee laut ESPN: "Wir haben zu diesem Thema nichts weiter zu sagen."
Deshaun Watson hat sich bei einer Medienrunde erneut über die Vorwürfe gegen ihn geäußert. "Ich habe nie jemanden angegriffen", sagte der Quarterback der Cleveland Browns. "Ich habe es von Anfang an gesagt, und ich werde das auch weiterhin tun." Er habe auch nie jemanden "missachtet oder belästigt".
Deshaun Watson speaking LIVE with the media https://t.co/qAx3the4ZB
Gleichwohl bedauert er, welche Auswirkungen die Geschehnisse rund um seine Person haben.
"Ich bereue die Auswirkungen auf die Gemeinschaft und Menschen um mich herum. Und dazu gehört auch meine Familie. Dazu gehört auch diese Organisation. Dazu gehören auch meine Teamkollegen in diesem Umkleideraum, die diese Fragen beantworten müssen. Dazu gehört auch die Fangemeinde der Cleveland Browns. Dazu gehören Männer und Frauen auf der ganzen Welt. Die eine Sache, die ich wirklich bedauere, sind die Auswirkungen, die das auf so viele Menschen hatte. Es ist schwer, damit umgehen zu müssen", so Watson.
Neuigkeiten im Fall Deshaun Watson: Die Anzahl der Klagen gegen den Quarterback der Cleveland Browns wird sich weiter erhöhen. Zu den bisher eingereichten 24 Klagen werden zwei weitere dazukommen, das bestätigte Rechtsanwalt Tony Buzbee dem in Cleveland ansässigen TV-Sender "WEWS TV". 
Laut dem Juristen sei eine der beiden Damen über die Empfehlung eines anderen Anwalts bei ihm gelandet, die andere Frau hatte in einer TV-Show von den Anschuldigungen gegen Watson erfahren und sich in der Folge ebenfalls für eine Klage entschieden.
Ob und wie weit sich die Anzahl der Klagen noch erhöhen wird, ist aktuell unklar. In der vergangenen Woche hatte die "New York Times" berichtet, dass Watson in einem Zeitraum von 17 Monaten von mindestens 66 Frauen Massagen erhielt.
Kamesha Baker, eine Polizistin aus Houston, hat unter Eid erklärt, dass sie an die Schuld von Deshaun Waton glaube. Das berichtet Brent Schrotenboer von "USA Today". Demnach verstehe sie auch nicht, warum die Grand Jury den Quarterback nicht angeklagt habe.
"Ich habe ihr (Staatsanwältin Johna Stallings; Anm. d. Red.) gegenüber zum Ausdruck gebracht, dass wir die Anklägerinnen für glaubwürdig und zuverlässig halten. Deshalb haben wir einen Haftbefehl erlassen, der besagt, dass sie glaubwürdig und zuverlässig sind", so Baker weiter.
Trotz ihrer Arbeit an dem Fall sagte sie nicht vor der Grand Jury aus, da Rusty Hardin, Anwalt von Deshaun Watson, dies verhinderte. Dieser hatte Einwände gegen eine mögliche Aussage von Kamesha Baker.
Anwalt Tony Buzbee, der die 24 Klägerinnen im Rechtsstreit gegen Deshaun Watson vertritt, will nun auch die Houston Texans verklagen.
Laut einem Bericht der "New York Times" soll die Franchise ihren ehemaligen Quarterback mit einer Mitgliedschaft für das Hotel ausgestattet haben, in dem einige der Massagen stattgefunden haben sollen. Ein Mitarbeiter der Texans hat angeblich Watson zudem mit einer Verschwiegenheitsvereinbarung ausgestattet, die dieser bei den Massagen auch eingesetzt haben soll.
Buzbee sagte in einem Statement: "In vielen dieser Fälle boten die Texans die Gelegenheit für dieses Verhalten. Wir glauben, dass die Organisation der Texans sich der Probleme von Watson sehr wohl bewusst war, aber nicht gehandelt hat. Sie wussten es oder hätten es wissen müssen."
Die Franchise selbst hat sich noch nicht zu den Anschuldigungen der "Times" geäußert, betonte im Vorfeld aber immer, nichts von Watsons Aktionen gewusst zu haben.
Seit seiner Vorstellungs-Pressekonferenz bei den Cleveland Browns Ende März hatte sich Deshaun Watson nicht mehr geäußert. Nun meldete sich der 26-Jährige in seiner Instagram Story zu Wort und bezog zu den neuesten Vorwürfen, mehr oder weniger, Stellung.
Der Quarterback teilte eine Zeile aus dem Song "Rich Off Pain" der US-Rapper Lil Baby, Lil Durk und Rod Wave: "Sieh, die Blogs können mich nicht brechen. Sieh, ich bin die Stimme, ich antworte nicht. Aber die Gerüchte, die ihr gehört habt, bestreite ich demütig."
Damit bekräftigt der ehemalige Texans-QB erneut seine Unschuld.
Neueste Enthüllungen der "New York Times" sollen beweisen, dass sich Deshaun Watson in einem Zeitraum von Herbst 2019 bis Frühjahr 2021 mit mindestens 66 Frauen zu Massagen verabredete.
Neben den 24 Frauen, die Watson inzwischen offiziell verklagten, nennt das Blatt die weiteren "mindestens" 42 Fälle, in denen sich Watson in dem Zeitraum von 17 Monaten mindestens einmal zu Massagen verabredet haben soll.
Unter anderem ein Opfer, das ihre Klage aufgrund von Datenschutz und Sicherheitsbedenken später wieder zurückgezogen haben soll. Sowie zwei Frauen, die die Vorfälle zwar bei der Polizei meldeten, allerdings von einer Anzeige bislang absahen.
Eine Betroffene sagte der New Yorker Tageszeitung, dass Watson bei seinen Bitten um sexuelle Handlungen sehr beharrlichen gewesen sei. Er soll zudem um Oralsex gebettelt haben. "Ich musste ausdrücklich sagen: 'Nein, das kann ich nicht'".
Die Frau, die anonym blieb und den Beklagten bislang nicht anzeigte, hinterfragte Watsons schamloses Verhalten dann l
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