Bei Den Eltern War Wieder So Langweilig

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Bei Den Eltern War Wieder So Langweilig


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5 Tipps: Warum die Erfahrung von Langeweile für Kinder wichtig ist – informieren Sie die Eltern















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Morgens steht Frau Müller vor Ihnen und klagt Ihnen ihr Leid: „Meiner Tochter Chiara ist es immer so langweilig. Das ganze Wochenende hat sie rumgenörgelt, und keine Idee war ihr recht. Sie möchte auch nicht mehr in die Kita gehen, weil sie sich hier auch langweilt. Kann es sein, dass meine Tochter unterfordert ist? Ich möchte, dass Sie ihr Angebote machen, damit sich das Kind nicht den ganzen Tag langweilen muss.“
Wie Frau Müller sind viele Eltern besorgt, wenn sie hören, dass sich ihr Kind in der Kita langweilt. Dann erwarten sie von Ihnen Aktionismus. Dabei ist Langeweile auch eine Form der Muße, der Suche nach Ideen, der Beginn der Kreativität, Konzentration und Entspannung. Geben Sie den Eltern die nachfolgenden Informationen, wenn diese darüber klagen, dass sich ihre Kinder langweilen.
Kinder verspüren kaum noch Langeweile, da ihr Alltag oft sehr stark strukturiert und durchgetaktet ist. Viele Aktivitäten werden den Kindern vorgegeben und hierzu Zeitfenster definiert. Durch die Langeweile erfahren die Kinder wieder Ruhe und lernen, sich mit dem Gefühl der Langeweile auseinanderzusetzen.
Wenn Eltern oder Pädagogen jedoch in Aktionismus verfallen, um das Kind zu Aktivitäten gegen die Langeweile zu motivieren, lernt das Kind nicht, sich mit dem Gefühl der Langeweile auseinanderzusetzen, weil es ja durch die Aktivitäten abgelenkt wird. Zudem geht die Wertschätzung für das Spielmaterial und die Angebote verloren, die für eine Beschäftigung sorgen. Denn es wird zur Selbstverständlichkeit, dass immer ausreichend Anregungen vorhanden sind.
„Kinder müssen in ihrer eigenen Langeweile versinken, damit die Welt um sie herum so still wird, dass sie sich selbst hören können“, schreibt Psychologin Vanessa Lapointe in einem Beitrag für die Huffington Post.
Der Gegenspieler von Langeweile ist das leidenschaftliche Interesse am Leben, an Aktivitäten oder am Kontakt mit anderen Menschen. Diese Leidenschaft müssen Kinder selbst wiederentdecken und einen Sinn in ihren Beschäftigungen finden. Den kann man nicht verordnen oder durch gut gemeinte Anregungen fördern. Ermutigen Sie die Kinder, das Gefühl auszuhalten.
Denn Langeweile ist für sie ein zentraler Motivator, der die Entwicklung anstößt. Wenn die Kinder Langeweile erleben und dieses Gefühl beseitigen möchten, müsse sie selbst kreativ werden und überlegen, was sie tun können, um diesen Zustand zu beseitigen. Sie müssen überlegen, welche Aktivitäten sie reizen und motivieren.
Ratgeber und Tipps gegen Langeweile sind daher nicht entwicklungsförderlich.
Oft entsteht Langeweile, wenn bei den Kindern Stress oder ein stark getakteter Tagesablauf wegfällt. Das ist häufig am Wochenende oder in den Ferien der Fall. Daher sollten Eltern das Gefühl der Langeweile als ein gutes Zeichen sehen, denn das Kind ist auf dem Weg zur Entspannung und Ruhe. Die Kinder müssen lernen, die entstandene Leere zu füllen.
Einige Kinder erleben im 2. von 3 Kita-Jahren eine Zeit der Langeweile. Das kommt oft daher, weil im 1. Kita-Jahr alles neu und aufregend war. Im 2. Jahr ist schon eine Gewöhnung eingetreten. Die Kinder müssen lernen, sich neue Herausforderungen zu suchen, die sie wieder bereichern und erfüllen. Das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt.
Viele Kinder erleben in den letzten 3 Monaten vor der Einschulung in der Kita eine quälende Langeweile. Sie ist ein zentraler Indikator dafür, dass es nun Zeit wird, in die Schule zu wechseln. Die Kinder brauchen neue Anregungen und Herausforderungen, die ihnen die Kita nicht geben kann. Zudem macht die Langeweile es den Kindern leichter, Abschied zu nehmen, und fördert die Freude auf die Schule.
Das Wichtigste und sicherlich die schwerste Herausforderung für Eltern ist es, die Langeweile ihrer Kinder mit auszuhalten. Eltern sollten bei dem Satz „Mir ist sooooo langweilig!“ nicht unverzüglich Tipps für Beschäftigungen liefern, in Aktionismus verfallen oder eine DVD abspielen, um das Kind zu bespaßen.
Wenn Eltern diesen Satz hören, sollten sie darauf reagieren, indem sie dem Kind zeigen: „Ja, ich habe deine Aussage zur Kenntnis genommen.“ Sie können auch fragen: „Welche Idee hast du, um deine Langeweile zu beenden?“ So lernen die Kinder, sich selbst neue Herausforderungen zu suchen.
Die Langeweile von Kindern in der Kita sollte Sie dennoch auch hellhörig machen. Beobachten Sie die Kinder genau und überprüfen Sie, ob sich Ihr pädagogisches Angebot noch an der Entwicklung bzw. den Bedürfnissen der Kinder orientiert oder ob etwas verändert werden muss. Beziehen Sie die Kinder im Rahmen der Partizipation dabei mit ein.
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Die Wahrheit ist: Eltern sein ist manchmal stinklangweilig



Wenn es eine Sache gibt, die unsere Autorin nicht übers Elternsein wusste, dann ist das, wie gähnend langweilig es manchmal sein kann. Verwerfliche Einsicht? Mitnichten!


Liebe Muttis, die ihr es liebt, drei Stunden am Stück die Bären-Mama zu spielen, 500 Mal hintereinander 10 jauchzende Kilos in die Höhe zu werfen oder das 7000. Lego-Dino-Gehege zu bauen: Ihr seid wunderbar! Ihr habt Medaillen, Orden, 5-Gänge-Menüs und ein Date mit Sam Claflin verdient. Ihr könnt an dieser Stelle diesen Text beiseite legen und euch selbstzufrieden zurücklehnen. All euch anderen möchte ich hier und heute sagen: Ihr seid nicht allein mit eurer Meinung. Die Wahrheit ist: Mama (und auch Papa) sein nervt manchmal. Weil es zwischen all den wunderbaren, herzerwärmend schönen, hinreißenden und manchmal auch nervenaufreibenden Momenten einfach oft, man kann es nicht schönreden, furchtbar langweilig ist.

Manchmal, wenn ich mit meinem Sohn auf dem Boden sitze und mit ihm nach den richtigen Legoteilen für sein Unterwasserboot mit integriertem Löwenkäfig suche, fange ich – ganz ohne es zu wollen – an, zu gähnen. Wie ein Blei-Gewand legt sich dann diese lähmende Langweile über mich, die ich schon vom Bauklötze stapeln, Kuckuck spielen und ehrlich gesagt auch vom Stillen kennen. Noch schwerer als die Langweile wiegt das zeitgleich einsetzende schlechte Gewissen. Bin ich eine Rabenmutter? Müsste ich nur kreativer sein? Dankbarer? Aufgeschlossener? Würde ich mich dann daran erfreuen, wieder und wieder das Gleiche zu tun? "Nein", befindet Dr. Alexandra Sacks in ihrem Buch "What No One Tells You: A Guide to Your Emotions from Pregnancy to Motherhood", das im April leider erst einmal nur auf Englisch erscheint. Ihre Erklärung: Viele Dinge, die ein Mensch mit noch eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten spannend findet, sind für einen Erwachsenen eben de facto einfach langweilig. 

Um ganz ehrlich zu sein, ist das Kuckuck-Spiel-Syndrom ja nur ein Teil der elterlichen Langeweile. In Wahrheit ist nämlich das Elternteil, das im ersten Jahr komplett zuhause bleibt, insgesamt ein bisschen gelangweilt. Nicht, dass mit einem Baby nichts zu tun wäre, so soll uns mal keiner kommen, aber die Aufgaben sind leider oft so stumpf und die Konversation mit dem Kleinen doch noch ein bisschen zu einseitig, um den notwendigen Tagesinput zu liefern. Dann die Gespräche mit anderen Eltern... So informativ der Erfahrungsaustausch über die Windelsorte, Karottenflecken und Zahn-Globuli auch sein mag, irgendwann ermüdet er auch die Härtesten unter uns. 

Nein, der heimliche Blick aufs Smartphone ist am Ende auch keine Lösung. Die Wahrheit ist: Es gibt keine Lösung. Wahrscheinlich müssen wir da letzten Endes einfach durch. Sehen wir die langweiligsten Momente mit unseren Kleinen einfach als unsere private, sehr warme, niedliche und glücklich machende Meditations-Stunde. UNd lasst es uns einfach sagen wie es ist: Es gibt diese wunderbaren erfüllenden WOW-Momente mit unseren Kindern. Und dann gibt es da noch die anderen. Die, in denen wir unser Hirn gerne auf die Tischplatte knallen und sofort einschlafen möchten. Das ist ok so. Eltern sein ist halt manchmal einfach stinklangweilig. 


Mir ist langweilig, was kann ich tun?

Foto: © Panthermedia, Jens Ferchland

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Nicht ständig Spielideen liefern: Zeigen Sie Verständnis, aber ermuntern Sie das Kind, selbst nachzudenken. Meist dauert es nicht länger als zehn bis 15 Minuten, bis die Kinder doch eine Beschäftigung gefunden haben. An kindliches Zeitempfinden denken: Wer Kindern Raum lässt, Käfer zu untersuchen und durch Pfützen zu springen, statt schnell nach Hause zu eilen, macht sie fit zur ruhige Phasen.3 Spielzeug, das die Fantasie anregt: Spielsachen, die einfach losdudeln und nur Reaktion statt Aktion fordern, sind auf Dauer öde. Ein paar ausrangierte Klamotten von Mama und Papa oder ein Berg aus Decken und Kissen regen garantiert mehr die Fantasie an. Wichtig: Die Wertschätzung dessen, was Kinder alleine geschafft haben, ist eine solide Basis für deren Eigeninitiative. Terminplan entrümpeln: Spätestens im Kindergarten geht es los: „Seid ihr auch im Flötenunterricht?“ – „Beim Bambini-Fußball?“ Wenn die Freizeit nur noch mit Terminplaner organisierbar ist, kann etwas nicht stimmen. Spielkameraden einladen: Auch das tollste Spiel macht keinen richtigen Spaß, wenn man dabei immer allein ist. Gemeinsam langweilt es sich – fast nie. Fragen Sie doch Ihr Kind, ob es nicht jemanden einladen will.


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Bei diesem Satz ihres Kindes fühlen sich Eltern oft unter Druck. Dabei können sie sich eigentlich entspannen. Denn Langeweile ist wichtig und nötig, um eigene Ideen zu entwickeln. Hier geht es um den Umgang mit dem Leerlauf.
Mein sechsjähriger Sohn hat Regale voll mit Kinderbüchern. Er kann in Lego-Steinen baden, nennt etliche Playmobil-Sets mit Dinos, Ärzten und Wikingern sein eigen und besitzt einen Fuhrpark mit Fahrrad, Roller, Trecker und Inline-Skates. Doch was macht er? Nölt fast jeden Tag: „ Mama , mir ist ja sooo langweilig!“ Gefolgt von einem fordernden: „Was soll ich jetzt machen?“ Erzähle ich anderen Eltern im Bekanntenkreis davon, höre ich ähnliche Klagen über den quengelnden und gelangweilten Nachwuchs. Dabei müsste Langeweile unseren Kindern angesichts von Spielzeug-Vielfalt und verschiedenster Freizeit-Aktivitäten doch fremd sein. Leider ist das nicht so.
Unseren Unmut darüber kann der bekannte Erziehungswissenschaftler Professor Peter Struck nicht verstehen. Im Gegenteil: In seinem Klassiker „Das Erziehungsbuch“ hält er geradezu ein Plädoyer für die Langeweile: „Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Kinder selbstständig und kreativ werden. Kinder brauchen gerade die nicht organisierte Freizeit für ihre Entwicklung. Nur so lernen sie, mit sich alleine etwas anzufangen.“ Deshalb empfiehlt der Pädagoge Eltern, auf den Satz „Was soll ich jetzt machen?“ gar nicht weiter zu reagieren. Und wenn das Kind weiter quengelt? Cool bleiben. Die Langeweile ist nicht das Problem der Eltern, sondern das des Kindes. Eltern sind keine Entertainer. Wer dauernd der Forderung nach Beschäftigung und Unterhaltung nachgibt, schafft sich damit langfristig nur Probleme. Das Kind wird auch in Zukunft so lange nerven, bis es bespaßt wird. Und lernt nicht, eigene Ideen zu entwickeln. Eltern sollen besser sagen: „Du wirst schon etwas finden, was dir Spaß macht“. Das Kind muss dann selbst die Initiative ergreifen – und meist fällt ihm eher etwas Kreatives ein, als man denkt. Daraus entstehen oft die besten Spiel-Ideen. Und genau darauf kommt es an. „Die Kinder erleben, dass sie sich selbst von dem Gefühl der Langeweile befreien können. Solche Kinder können sich auch später gut selbst beschäftigen“, prophezeit Peter Struck.
Zurückhaltung heißt aber nicht, dass Eltern ihre Kinder in Momenten der Langeweile komplett alleine lassen sollen. Bei lange andauernden Quengel-Anfällen ist es sinnvoll, gemeinsam zu überlegen, was der Sohn oder die Tochter als nächstes machen können. Oft ist es so, dass Eltern zwei, drei Ideen haben, das Kind dann aber plötzlich sagt: „Jetzt hab ich’s. Ich mach’ was ganz anderes!“, weil ihm doch etwas eingefallen ist. Klingt einfacher, als es ist? Genau. Denn Eltern und Kindern fällt es schwer, solche Zeiten auszuhalten. Deshalb springen wir Eltern auch oft als Spielgefährten und Ideengeber ein, um Gequengel vorzubeugen. Und, zugegeben, manchmal auch aus echter Solidarität, weil man sich selbst noch recht gut an endlos öde Nachmittage in der eigenen Kindheit erinnert.
"Mit ist langweilig" - was tun wir Eltern, wenn unsere Kinder so vor uns stehen? Langeweile - was ist das eigentlich? Eine Weile wird lang, die Zeit scheint sich wie Gummi in die Länge zu ziehen. Doch wo Erwachsene geschenkte Zeit genießen können, wissen Kinder nichts damit anzufangen. Es ist nämlich – nicht nur für Kinder – gar nicht so leicht herauszufinden, was man eigentlich möchte. Das ruft unangenehme Gefühle hervor, die quengelig und nervös machen. Oft steckt hinter Langeweile auch nichts anderes als eine Übersättigung durch Außenreize. Computer, Fernseher, MP3-Player berieseln auf Knopfdruck – und werden trotzdem langweilig. Weil sie kaum Spielraum für eigene Ideen lassen. Wenn zudem die Tage mit Kindergarten, Schule, Sport, Musikunterricht oder Arztterminen verplant sind, wie sollen Kinder da lernen, sich alleine etwas auszudenk
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