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Ellie Goulding in der Stadthalle: Glitterprosa und Teenie-Songs.
In ihrer Freizeit boxt sie, auf der Bühne trägt sie Verruchtes. Wie die Latex-Hotpants, mit denen sie ins Kreischen ihrer vornehmlich weiblichen Wiener Fans eintrat. Und doch kann sie ihrer Prägung durch das Dörfchen Lyonshall in den englischen Midlands nicht entkommen. Ellie Goulding ist – und das ist kein Schaden – einfach ein kreuzbraves Provinzmädchen, das vom Abenteuer träumt, aber es doch nicht lassen kann, die Risken abzuwägen. Ihr Hüftwackeln folgt viel eher den Anweisungen eines Choreografen als einem natürlichen Impuls. Das ist kein Vorwurf. Solch erotische Indifferenz hat sogar gewissen Charme.
Weil sie sich musikalisch aber im Teeniesegment bewegt, geht es in ihren Liedern pflichtschuldig um die Verwirrungen, die die Hormone in jenen Jahren auslösen. Mit dem sündigen „Love Me Like You Do“, das praktischerweise auf dem Soundtrack von „Fifty Shades of Grey“ landete, glückte ihr ein Welthit. „You're the fear, I don't care, cause I've never been so high“, heißt es da. Draufgängerisch mussten auch jene sein, die nur wegen dieses Songs in die Stadthalle gekommen waren. Vor diesem Highlight waren nicht weniger als 24 Songs zu bewältigen. Das fiel nicht ganz leicht, ähnelten einander doch die Lieder punkto Bauart ziemlich.
Zum ersten Mal auf Betriebstemperatur kam Goulding mit dem quietschigen „Holding on for Life“, in dem die ersehnte Liebe schlicht das Synonym für das Leben selbst war. Um das zu unterstreichen, begab sie sich sogar in die Pose der Trommlerin. An die Himmelstür zu klopfen, das will in ihrer Welt der kontrollierten Sehnsüchte auch geübt sein. So richtig in Wallung kamen die etwa 6000 Fans aber erst mit der Calvin-Harris-Nummer „Outside“. An Fiepsgeräuschen war hier kein Mangel. Nun war man in einer Art Lunapark-Gegenwelt angekommen, in der verzehrende Leidenschaften in Glitter- und Flitterprosa zelebriert wurden. „I'm caught, floating in your gravitiy“, gestand Goulding mit leicht zitterndem Timbre in „Devotion“. Mit zierlicher Hand führte sie durch mannigfaltige Scharaden der Liebe.
Verbesserungswürdiges Repertoire. Den Moment, in dem aus zwei Individuen ein Paar wird, heroisiert sie gern. Das passiert im Szenario ihres ersten britischen Nummer-eins-Hits „Burn“. Hier ist die Welt nicht genug. Goulding träumt davon, dass die Flammen ihrer Liebe auch ins Weltall lecken. „They gonna see us from outer space, like we're the stars of the human race.“ Was für wohliges Prickeln von Unwirklichkeit sich da einstellte. Bescheidener, aber anheimelnd gerieten „We Can't Move to This“ und „Keep on Dancin'“, wo Goulding mit kessen Schrittfolgen in ihren DocMartens-Stiefelchen entzückte. Erdung verschafft ihr auch Hannah, Freundin aus Collegetagen, deren segensreiche Interventionen sie in „Army“ verewigt hat. Mit rasselnden Songs wie „On My Mind“ und „Codes“ verführte Goulding zwischen anstrengenden Powerballaden zum reuelosen Hüpfen. Fazit: Sympathische Sängerin, deren Repertoire aber verbesserungswürdig ist.
Ellie Goulding. Britische Popsängerin, 1986 in Lyonshall, Herfordshire, geboren. Lernte ursprünglich Klarinette, später Gitarre. Aktuelles Album: „Delirium“. Zwei Nummer-eins-Hits in Großbritannien. Mit „Love Me Like You Do“ glückte ihr im Kielwasser des Sadomaso-Blockbusters „Fifty Shades of Grey“ ein Welthit.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 31.01.2016)

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Für die Kindheit war kein Platz mehr
An dem Abend hat sie ihren Vater „gebadet, gekämmt und eingecremt. So wie immer. Nur ein bisschen schöner, weil Weihnachten war.“ Ihre Mutter hat ihr zum Fest einen Kassettenrekorder mit Mikrofon geschenkt. Am liebsten würde das Mädchen Gruselgeschichten aufnehmen, doch die Nacht wird für sie selbst zum Horror. Das Mädchen erlebt eine immer wiederkehrende Belastung: Sie muss ihren Alzheimer-kranken Vater und aggressiven Vater pflegen. Sie hat lange rote Haare, blaue Augen – überhaupt weist die Hauptfigur Ähnlichkeiten mit ihrer literarischen Schöpferin Andrea Sawatzki auf.
Absicht? Montagabend stellte die Berliner Tatort-Kommissarin ihren ersten Roman „Ein allzu braves Mädchen“ bei Thalia vor.
Schwere bestimmt die Geschichte. Mittlerweile arbeitet die junge Frau als Prostituierte. „Das Mädchen hat die Kindheit verdrängt, weil dafür kein Platz mehr war“, erklärte Sawatzki zwischen Kapiteln ihrer Lesung.
Szenisch ist der im Piper-Verlag erschienene Roman vor allem ein Wechselspiel: Die Frau wird verstört im Wald entdeckt, parallel, ein älterer Freier in seinem Haus erschlagen aufgefunden. Zwischen diesen Ausgangspunkten wechselt die Erzählperspektive. Die bildreiche Sprache macht das Drama der jungen Frau nahbar. Sawatzkis natürliche Art zu lesen, gab den Personen viel Reales. Und es zeigte sich, dass Schauspieler immer noch die am besten ausgebildeten Sprecher sind – mit allen Rein- und Feinheiten im Detail. Die Berlinerin hat bisher bereits Romane als Hörbücher gesprochen.
Das „allzu brave Mädchen“ nun vertraut einer Psychiaterin ihre Geschichte an. Leichtigkeit kommt auf, wenn sie erzählt, wie sie ihr eigenes Leben aufgebaut hat und sie einfache Dinge glücklich machen.
Sawatzki erzählte schließlich, dass auch ihr Vater an Alzheimer erkrankt gewesen sei. Aber nur ein kleinerer Teil der Geschichte sei auch ihrer. „Wie viel davon, das bleibt mein Geheimnis.“

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