Bareback und ich liebe es

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Bareback und ich liebe es
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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Barebacking (engl. „reiten ohne Sattel“, wörtlich: „bare back“ = „nackter Rücken“) war ursprünglich ein Soziolekt schwuler Männer für ungeschützten Analverkehr , welcher inzwischen auch für den ungeschützten Geschlechtsverkehr zwischen Männern und Frauen verwendet wird. Ungeschützter Verkehr bringt ein erhebliches Risiko der Infektion mit sexuell übertragbaren Erkrankungen mit sich. Die Entscheidung für den Verzicht auf Schutzmaßnahmen wird in der Regel bewusst und oft in Kenntnis der Infektionsrisiken getroffen; die Gründe für diese Entscheidung sind vielfältig.

Der ursprünglich auf schwulen Geschlechtsverkehr begrenzte Begriff Barebacking wird inzwischen auch generell, das heißt auch im Bezug auf den ungeschützten Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau verwendet. Vor dem Auftreten von HIV war ungeschützter Geschlechtsverkehr häufig. Ungeschützter Sex zwischen zwei nicht infizierten Partnern innerhalb einer festen Beziehung oder Ehe, in der sexuelle Treue vereinbart wurde, wird vielfach als risikoarm betrachtet – Kritiker dieser Sichtweise halten dem aber entgegen, dass die beteiligten Personen nur Kontrolle über das eigene Sexualverhalten haben, nicht jedoch über das des Partners, und dass dieses Vertrauen angesichts der Häufigkeit von Seitensprüngen unangemessen sei. Infektionen in festen Partnerschaften durch einen untreuen Partner kommen durchaus vor.

Insbesondere seit Ende 2004 wird in einigen Medienberichten und in politischen Äußerungen Barebacking auf ein ausschließlich von Homosexuellen praktiziertes Sexualverhalten reduziert. Dies entspricht zwar der Herkunft des Begriffes, nicht aber dem tatsächlichen Sexualverhalten. Ein am 28. November 2005 von Report Mainz gesendeter Beitrag zum Thema Barebacking beschrieb dieses als „Schwulensex ohne Kondom“; der Begriff wurde daraufhin von Medien und einigen Politiker aufgegriffen.

Untersuchungen des Robert Koch-Institutes ergaben, dass Barebackverhalten unter Heterosexuellen stärker verbreitet ist als unter Homosexuellen. Unsicheres Sexualverhalten habe in den letzten Jahren zugenommen, aber „homosexuelle Männer praktizieren als Gruppe deutlich häufiger Safer Sex als heterosexuelle Menschen.“ [1] Umstritten ist, ob die höheren Infektionszahlen bei homosexuellen Männern auf eine höhere Promiskuität , auf die höhere Quote bereits infizierter potentieller Sexualpartner oder das höhere Infektionsrisiko bei Analverkehr im Vergleich zu Vaginalverkehr [2] zurückzuführen ist.

Im Vergleich zur Zeit unmittelbar nach dem Auftreten von HIV hat die Häufigkeit von ungeschütztem Geschlechtsverkehr zugenommen. Diese Entwicklung könnte dadurch begründet sein, dass AIDS in der Öffentlichkeit nicht mehr so stark thematisiert wird und viele auf die verbesserten Therapien vertrauen. Der Verzicht auf die Verwendung von Kondomen in einer als monogam vereinbarten Beziehung kann nicht mit dem ungeschützten Verkehr bei anonymem Sex oder Gruppensex in entsprechenden Lokalitäten, wie Darkrooms oder Swingerclubs verglichen werden, weil das Risiko bei ersterem deutlich geringer ist. Aber auch in vermeintlich oder tatsächlich monogamen Beziehungen besteht ein Risiko. Es kann beispielsweise zur Infizierung mit HIV kommen, wenn der Partner zwar monogam, aber bereits vor der Beziehung infiziert war oder sich auf anderem Wege angesteckt hat.

Eine bundesweite Querschnittstudie KABaSTI [3] vom Robert Koch-Institut zum Wissen, Einstellungen und Verhalten bei homosexuellen Männern bezüglich sexuell übertragbarer Infektionen in Deutschland beinhaltete auch Umfrageergebnisse eines ausgewiesenen Barebackportals dessen Probanden

Von verschiedenen Forschern und in Studien wurde die Motivationslage der Barebacker untersucht; dabei wurden verschiedene Gründe für die in der Regel bewusste Entscheidung für das Barebacking und seine Risiken genannt. Dazu gehören:

Neben diesen Gründen wird vor allem für jüngere Homosexuelle die Verdrängung oder Verleugnung von HIV angegeben, darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von begünstigenden Faktoren, die zu einer Entscheidung führen, beispielsweise Depressionen , Missbrauch in der Kindheit und die teilweise vorhandene gesellschaftliche Aggression gegen Homosexuelle. Die Bereitschaft, ungeschützten Geschlechtsverkehr auszuüben, wurde in Studien insbesondere der Verwendung von Drogen zugeschrieben. [6]

Ärzte, Gesundheitsbehörden und AIDS-Hilfen raten bei Geschlechtsverkehr dringend zu Safer Sex. Dies gelte auch für Sex innerhalb fester Beziehungen. Die Aids-Hilfe weist in diesem Zusammenhang besonders darauf hin, dass die meisten HIV-Infektionen durch Seitensprünge in „feste“ Beziehungen getragen werden und spricht dabei vom sogenannten „Risikofaktor Liebe“. Wer jedoch wechselnde Partner habe, der würde sich sehr viel wahrscheinlicher schützen, sagt die Aids-Hilfe. Besonders fatal sei, dass HIV-Positive in den ersten drei Monaten nach der eigenen Infektion am infektiösesten seien.

In den letzten Jahren – vor 2008 – war eine enorme Zunahme von sogenannter „Bareback- Pornografie “ im homosexuellen Sektor der Pornofilmindustrie zu verzeichnen. Während der Anteil solcher Filme im heterosexuellen Sektor seit jeher bei fast 100 Prozent lag, war ihr Marktanteil in der schwulen Pornofilmindustrie in Nordamerika und Europa erst sukzessive gesunken und ab Anfang 2008 wieder rapide angestiegen, in Europa bereits auf 60 Prozent. Größeres Aufsehen erregte ein Vorfall im März 2008, bei dem sich gleich vier männliche Darsteller in Großbritannien während der Produktion desselben Films mit dem HIV-Erreger infizierten. Als eine Ursache für das hohe Risiko von Infektionen im Rahmen der Produktion von Hardcore-Schwulenpornofilmen wurde das Fehlen effektiver Kontrollmechanismen zur Verringerung des Infektionsrisikos identifiziert, wie beispielsweise der gesetzlich verpflichtenden Durchführung von HIV-Tests vor jedem Dreh. [7] Doch selbst ein HIV-Test unmittelbar vor Beginn der Produktion sei keine Garantie für einen HIV-negativen Status der Darsteller. Der HIV-Test zeigt zuverlässig nur den HIV-Status von vor vierzehn Tagen an.

Heutzutage sind Bekenntnisse schwuler Pornodarsteller zu ihrem positiven HIV-Status eine regelmäßige Erscheinung geworden. Teilweise wurde den entsprechenden Pornofilmen schon im Jahre 2004 auch eine Vorbildfunktion für die Verbreitung des Barebacking zugeschrieben. [8] Eine Erklärung dafür, dass umgekehrt die zuvor vorhandene Vorherrschaft von Safe-Sex-Filmen im schwulen Pornofilmsektor keinen entsprechenden Vorbildcharakter entfalten konnte, liefert dieser Ansatz indes nicht.

Es gibt sogenannte Bareback-Partys, bei denen Gäste ausschließlich ungeschützten Geschlechtsverkehr ausüben. [9] Diese Veranstaltungen werden privat organisiert und finden auch außerhalb der Metropolregionen statt. Bisweilen sollen auf solchen Veranstaltungen auch offen HIV-positive Personen, sogenannte Giftgiver (engl.: Schenkende) und HIV-negative Personen, die aktiv und bewusst nach einer ihrer Ansicht nach unvermeidlichen Infektion mit HIV streben, teilnehmen. Diese werden Bugchaser (engl.: Virusjäger) genannt. Die Existenz und nennenswerte Verbreitung des letztgenannten Typs von Partys, deren Behauptung im Wesentlichen auf einem Artikel im Rolling Stone aus dem Jahr 2003 beruhen soll, wird jedoch bestritten; ein über Hörensagen hinausreichender Nachweis für ihre Existenz konnte nicht erbracht werden.

Gangbang -Partys, bei denen kein Kondom angewandt wird, gibt es bei heterosexuellen Menschen jedoch auch. Die Partys werden meist AO-Sex-Partys (AO = alles ohne) genannt und ab und zu wird ein Schnelltest vor dem Gangbang angewandt, der aber keine sichere Aussage über eine Infektion erbringen kann. Bareback-Portale für heterosexuelle Männer, die Bareback-Sex (oder auch AO-Sex genannt) mit Prostituierten suchen, gibt es viele in Deutschland. Mittlerweile gibt es in vielen Erotikportalen auch die Funktion, nach AO-Sex zu suchen. In mehreren Studien wurde bestätigt, dass sich heterosexuelle Männer und Frauen zu spät auf HIV testen lassen. MSM lassen sich hingegen oft sehr früh nach einem Risikokontakt auf HIV und Geschlechtskrankheiten testen. Generell ist die Testbereitschaft unter MSM größer, haben die Studien herausgefunden. [10] [11] [12] [13] [14]

In Österreich gelten Gesetze gegen die fahrlässige (§ 179 ÖStGB ) und die vorsätzliche (§ 178 ÖStGB) Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten. In diesem Falle wäre die Gefährdung als gemeingefährliche strafbare Handlung zu werten.

In Deutschland ist zumindest die vorsätzliche Infektion eines Anderen mit dem HI-Virus und anderen Krankheiten als Körperverletzung (§§ 223 ff. StGB) strafbar.

In der Schweiz steht sowohl fahrlässiges wie vorsätzliches Verbreiten von menschlichen Krankheiten nach StGB Art. 231 [15] unter Strafe.

Zur rechtlichen Beurteilung der Geschlechtsverkehrs nach heimlicher Entfernung des Kondoms siehe: Stealthing .


Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von Jannik am 22.11.2018 um 07:35 Uhr
Ich würde es bestimmt tun. Es klingt geil. Kannst ja berichten wie es war wenn du es getan hast.
O ja, ich habe mich (20) auch nehmen und von einem netten Kerl einschwulen lassen (eingeritten werden nur die Weiber!), und er hat mich so zärtlich mit gegenseitigem Saugen darauf vorbereitet. Als er mich dann vorgeleckt hatte, wollte ich nur von seinen Schwanz im Hintern haben. Uns es war so anders, als ich es befürchtet hatte, die totale Lust, und er durfte mich nehmen, wie er wollte, jede Stellung war noch aufregender. Als er dann in mit deutlichem Pulsieren in mir absamte, war ich einfach entspannt und sehr glücklich, war so lustsüchtig, dass ich mich zum nächsten Boyofick hinlegte und ihn erneut und völlig entspannt noch inniger erlebte. Ich habe auch Muschi zum Vögeln, aber der Reiz dazu ist vorüber. Ich will genommen und gefickt werden und ich ficke nun genauso gerne auch. Ich besuche nun regelmässig die Gay-Saune und geniesse jeden Mund, jede Zunge und jeden Schwanz, sauge und lecke und ficke, was mein Schwanz hergibt. Ich erlebe dabei einen Taumel der Lust und bedanke mich bei meinem lieben Einschwuler immer wieder mit Stunden geilstem Boysex! Es ist das Grösste!
Es war mega. Zuerst das Saugen dann das lecken meines Fötzchens, bis ich es fast nicht mehr ausgehalten habe vor Lust und Erwartung, dass er in mich einfährt und mich einschwult, wie ich es mir wünschte. Habe viele Kameraden, die einander regelmässig nehmen, lecken und besamen. Es war genauso, wie sie es mir geschildert haben, einfach mega! Jetzt kann mich jeder nehmen und mit seinem Mund odedr Schwanz beglücken! Trage wie die anderen im Hallenbad das Gay-Bändchen am Fussknöchel, ud erlebe jedesmal einen geilen Boyfick in einer der Umkleide- oder Duschkabinen. Wir nehmen uns dafür Zeit, wollen einander geil geniessen, habe so ein sexy Boyfötzchen, wenn ich es in der Dusche zeige, wollen mich alle lecken und haben!
Warum soll das Einschwulen gefährlich sein? Heute sind doch auch die meisten Heteros eingeschwult, weil das einfach dazu gehört. Die wollen doch nicht ein Leben lang Mösen vögeln? Du doch auch nicht, bist doch normal?
So war es auch für mich! Fühlte von Jung auf, dass ich am falschen Ufer stand und hoffte auf einen Fährmann. Den fand ich dann auch, und wir verstanden uns auf der Stellen nein, ich war in ihn verknallt und wünschte mir, endlich genommen und entjungfert zu werden. Wir gönnten uns dazu eine ganze Nacht, dann hatte er es vollbracht und ich war ein neuer Mensch. Es war wie eine Wiedergeburt, auf die ich 18 Jahre gewartet hatte. Nun leben ich glücklich am "anderen Ufer", geniesse die Freuden und Lüste und habe meine Entscheidung noch nie bereut!
Rueber, ich bin soeben "vögelmüde" und spüre, dass ich am falschen Ufer bin. Ich möchte den Boysex entdecken solange ich noch attraktiv bin. Nun habe ich deinen Bericht gelesen, und bin soweit, mich wie du, nehmen und besamen zu lassen. Danke für deine Anregung!
Es gibt kaum etwas Schlimmeres, wie wenn du dein Leben lang auf dem falschen Ufer stehst oder den falschen Dampfer bestiegen hast! Abertausende ergeben sich in ihr Schicksal und vögeln halt, damit ihr Frust nicht auffällt, dabei wären sie überglücklich, wenn sie selber genommen und aktiviert würden. Immer nur geben, nie was bekommen ist mit der Zeit nicht mehr auszuhalten! Ich weiss, wovon ich schreibe!
Hast völlig recht! Ich muss vögeln, vögeln, vögeln und möchte auch mal einen Schwanz im Hintern haben und gevögelt werden! Dasselbe beim Saugen, muss täglich meine Milch spenden und noch nie eine aus einem anderen Bauch bekommen! Das ist doch mit Abstand kein Zustand! Ich will Schwänze saugen, Boymilch trinken, mein Fötzchen lecken und mich nehmen und besamen lassen!
Ich war völlig überzeugt, dass ich hetero bin und vögelte die Muschi bei jeder Gelegenheit. Dann besuchte ich spontan eine Sauna, merkte zu spät, dass es eine Gay-Sauna ist. Als ich es dann merkte, hätte ich gehen können, aber ich blieb. Ging zuerst etwas schüchtern in den Dark-Room, und war überrascht, wie aufregend es in der völlig dunkeln Dampf-Sauna war. Ich spürte bald Hände an meinem Hintern und an meinem Schwanz, liess es zu und bekam vor Lust einen Steifen, als die Hand mich erkundete und wichste. Ein Unbekannter streichelte dabei meinen Hintern, meine Spalte und mein Fötzchen. Das genügte, mich dem Unbekannten hinzugeben, hatte auch einen fremden Schwanz in der Hand und fand das geil. Ich spürte, wie ich gesaugt wurde, und sich hinter mir ein Schwanz in den Hintern drängte. Ich hätte den Raum verlassen können, aber ich tat das Gegenteil. Ich bückte mich vor, der unbekannte Schwanz fand mein Fötzchen, und ich spürte, wie er langsam eindrang. Ich war völlig ergeben und begeistert, so angenehm wurde ich genommen, empfand keinen Schmerz nur geile Lust! Gleichzeitig wurde an meinem Schwanz gesaugt, spürte Hände an meinem Sack und den Schenkeln. Ich wurde fein gefickt, und wünschte, dass er in meinem Hintern abspritzt. Das tat er auch. Der Schwanz war ganz drinnen und pulste heftig, als er kam, und gleichzeitig spritzte ich in den Mund meines Saugers ab. Ich war eingeschwult! Das wurde mir klar, und es war schlicht wunderbar. Ich blieb stundenlang in der Sauna, saugte Schwänze, trank ihre Milch und bot meinen Schwanz dazu an. In einer Kabine liess ich mich erneut nehmen und ficken, und versenkte auch meinen Schwanz in mehrere Fötzchen. Es war für mich, wie die Entdeckung eines unbekannten Kontinents. Ich wollte alles erleben und liess auch mich immer wieder nehmen. Jeder Fick war lustvoller als der andere, da ich vorbesamt war, und sie leicht in mein Fötzchen kamen. Ich bin nun ein regelmässiger Besucher dieser Sauna, bin dort angelangt, wo ich nie hin wollte, aber bereue es keinen Augenblick, die Sauna verwechselt zu haben!
Das war kein Zufall, das war Fügung!
Sei glücklich, dass du den neuen "Kontinent" erreicht hast. Abertausende möchten dir folgen, aber haben den Mut dazu nicht! Ich bin Hetero, dachte ich, dann Bi, merkte ich, nun bin ich Ho, und das ist gut so!
Ich war vergangenen Sonntag in einer Gay-Sauna und wurde lieb genommen, habe alles (alles) bekommen, was ich mir wünschte. Freue mich auf den nächsten Sonntag, da lasse ich mich dort wieder total beglücken!
Den Vergleich mit dem falschen Dampfer finde ich mega. Ich bin seit Jahren auf dem falschen Dampfer und weiss nicht, wie ich den verlassen könnte. Dümple gelangweilt auf dem Meer und vögle, weil es so gehört, aber empfinde kaum mehr was, weil ich eben auf dem falschen Dampfer bin und an den geilsten Inseln vorüber fahre ohne aussteigen zu können. Das ist ein verdammt mieses Gefühl, bei jedem Vögeln sind meine Gedanken anderswo und anders herum!
Mein Boy-Pussy ist nun so geweitet, dass eine Hand mit drei oder gar vier Fingern einfach so in meinen sexy Hintern greifen kann. Dieser Griff oder auch der Daumengriff macht mich für alles bereit. Ich will den Schwanz zum Absamen drinnen haben!
Diesen Griff in mein Fötzchen kenne ich auch, bin gleich fickbereit, wenn eine Hand mich so nimmt!
Zureiten oder Einschwulen im höheren Alter ist etwas problematisch, das ist so. Wenn einer über 30 Jahre aufdie Einschwulung gewartet hat, ist der Wunsch danach sicher nicht mehr "frisch". Dann soll er es bleiben lassen und seine Muschi bis ans bittere Ende vögeln! Das idealste Alter sind die Wichs- und Spritzjahre, da ist alles noch nicht festgefahren und "weich", zudem geht es leicht, die meisten sind danach dort, wo sie sein wollen und zufrieden dabei!
Wir Jungen haben einander aktiviert oder eben eingeritten, sobald unsere Schwänze zu spritzen begannen. Da waren die noch harmlos und kamen gut in unsere Fötzchen rein. Sie sind mit uns gewachsen, das ist doch mega!
Ich wollte schon als Junge genommen und im Boy beglückt werden. Habe mich dann im Bad in einer Duschkabine nehmen lassen und war gleich selber aktiv, weil ich es wünschte und der ältere Junge mich wirklich so beglückte, wie ich es mir wünschte. Wenn du es sehen willst, dann kannst du es hier: Cogida en duchas! Klar, es sind zwei anderen Jungen, aber genauso habe ich mich nehmen und beglücken lassen! Und danach immer wieder, bin ein anhänglicher Boyfick-Junge!
Einander im Spritzalter 13-18-20 einschwulen ist am idealsten! Kommst auch noch am leichtesten dazu, ohne dass du in eine Gay-Sauna musst! Und die meisten Jungs wollen es in diesen Jahren auch erfahren!
Also ein junge, der nicht eingeschwult oder zugeritten wurde oder ist, hat ein Schwarzes Loch im Leben. Jeder träumt davon, so herrlich gesaugt, geleckt genudelt und im Boy gefickt zu werden. Soll mir einer sagen, ob etwas Aufregenderes, Geileres gibt, als Körper an Körper zu spüren, die Hände an den schönsten Hinterchen und die Zungen dort am Fötzchen, wo sie sein wolllen und danach der Boyfick mit dem feinen Pulsieren beim Spritzen und, und, und! Die Lust ist grenzenlos, wenn du dich ihr hingibst! Also habe keine Bedenken. Auch der grösste Schwanz, verschwindet in dir ganz! und du wirst ihn immer wieder haben wollen. Warum denn nicht?
Ich habe mich am Strand-Camp einfach nehmen lassen, hatte ja nur ein T-Shirt und meine Bermudas an. Liess mich erst saugen und dann lecken. Das war so irre geil, wollte gleich gefickt werden und er kam leicht rein und ich bekam,was ich wollte und wünschte. Es war so irre geil, wollte es nun jeden Tag erleben und auch andere Jungen durften mich nehmen. Frage mich, was dabei gefährlich gewesen sein soll? Es war einfach megageil!
Mein Bro ist schwul und hatte am Wochenende einen sexy Jungen über Nacht bei sich und das bei mir im Zimmer. Ich habe zugesehen, wie sie einander genommen haben, im 69, dann haben sie einander gesaugt, die Fötzchen geleckt und im Boy gefickt. Da habe ich es nicht mehr nur beim Wichsen ausgehalten. Ich bin rüber gegangen und habe mich auch nackend zu ihnen gelegt. Sie haben mich gleich genommen, überall geleckt, am Schwanz gelutscht und gesaugt und mein Bro war mit den Fingern
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