Badespaß mit Teen Luder

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Von André Ziegenmeyer 24.01.2020, 01:00
Die Oschersleber Schwimmhalle geht langsam auf den Ruhestand zu. 2020 sollen die Arbeiten für ihre Nachfolgerin beginnen.
Oschersleben l Rund 50.000 Besucher hat es im vergangenen Jahr gegeben, erklärt Sylvia Frehde. Sie leitet in der Stadtverwaltung das Sachgebiet Kultur, Tourismus und Sport. Damit ist sie auch für die Schwimmhalle am Peseckendorfer Weg zuständig. 2018 war die Gästezahl vorübergehend nach unten gegangen. Damals war ein Filter ausgefallen. Für drei bis vier Monate konnte das große Becken nicht genutzt werden. Das machte sich bemerkbar.
Doch mit rund 50.000 sei die Besucherzahl wieder auf den langjährigen Durchschnittswert angestiegen. Natürlich merke man die Konkurrenz durch andere Bäder wie zum Beispiel in Magdeburg. „Wenn man Spaß haben will, fährt man in ein Spaßbad. Wenn man schwimmen will, kommt man zu uns“, fasst Sylvia Frehde zusammen.
Wie wichtig die 41 Jahre alte Einrichtung weiterhin ist, lässt sich an folgenden Zahlen ablesen: 23 Grundschulen aus dem Kreisgebiet nutzen die Halle für ihren Schwimmunterricht. Die Wasserwacht des DRK trainiert dort. Auch die Polizei nutzt die Einrichtung. Schon seit der Einweihung gibt es eine Herzsportgruppe. Die Kreisvolkshochschule bietet Kurse an. Mehrere Betriebe kommen im Rahmen der Gesundheitsvorsorge mit ihren Mitarbeitern vorbei. Darüber hinaus bietet das Team des Bades Kurse zum Schwimmenlernen an. Krankenkassen halten Gymnastikangebote bereit. Hinzu kommen die Besuche von Kindertagesstätten und Horten.
Mittwochs ist Badespaß angesagt. Dann erobert ein bunter Krake das große Becken. Zusätzlich gibt es das kleine Becken mit Rutsche und den Saunabereich. Wie Einrichtungsleiter Jörg Doil erklärt, werde Letzterer von etwa 5000 bis 6000 Gästen pro Jahr genutzt. Das sei in der Gesamtbesucherzahl inbegriffen.
Der Betrieb des Bades startet zeitig. Ab 5.30 Uhr wird vorgeheizt. Um 6 Uhr stehen die ersten Gäste auf der Badematte. Anschließend beginnt unter der Woche um 8 Uhr das Schulschwimmen. Von 13 bis 21 Uhr steht die Einrichtung der Bevölkerung und den Vereinen offen. Hinzu kommen der Sonnabend (8 bis 17 Uhr) und der Sonntag (8 bis 13 Uhr). Für die Sauna gelten eigene Öffnungszeiten.
Wie Jörg Doil einräumt, ist die Technik des Bades nicht mehr in allen Bereichen auf dem neuesten Stand. Nach 41 Jahren braucht die „alte Dame“ hier und dort ein wenig Pflege. Aber alles funktioniert einwandfrei, ist sauber und ordentlich.
„Große investive Maßnahmen werden wir nicht mehr vornehmen, weil wir uns schon auf das neue Bad konzentrieren“, merkt Sylvia Frehde an. Anfang 2022 soll die neue Halle in der Nähe des Bahnhofs in Betrieb gehen. Bis dahin blickt ihre Vorgängerin in Würde dem Ruhestand entgegen.
Dabei ist das Team auch für das Oschersleber Freibad zuständig. Deshalb habe die Halle jedes Jahr drei Monate Sommerpause. In dieser Zeit werden laut Jörg Doil notwendige Wartungs- und Erhaltungsarbeiten ausgeführt. Doch egal, ob in der Halle oder im Freibad: Für das Team ist immer Saison.
Änderungen bei den Öffnungszeiten und bei den Preisen sind laut Sylvia Frehde vorerst nicht geplant. Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 16 Jahren beziehungsweise mit gültigem Schülerausweis zahlen pro Stunde Schwimmen 1,50 Euro und 13,50 Euro für die Zehnerkarte. Bei Erwachsenen sind es 2,50 Euro pro Stunde und 22,50 Euro für die Zehnerkarte.


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Lokales


Strausberg



Badespaß mit Kind und Dackel





Wie Perlen auf einer Kette liegen sie entlang der Badstraße und ihre Verlängerung auf der einen sowie bis zum Kulturpark auf der anderen Seite – die idyllischen Liegewiesen am nordöstlichen Ende des stadtseitigen Seeufers. Keine 500 Meter hinter der Altstadt gibt es hier Natur pur als Kulisse für den Badespaß. „Bei 30 Grad und mehr sind wir fast täglich hier“, erzählen Irina und Alfred Körner, Rentner aus Berlin. Sie haben in Strausberg ihren Garten, Irina Körner ist sogar in Vorstadt aufgewachsen. Sie unterhalten sich gerade mit Heiner Thimm, der gleich nebenan sein temporäres Lager aufgeschlagen hat. „Wasser und Natur, sogar der Dackel kann frei herumlaufen, und meine Tochter ist ganz begeistert von den Enten, die vorbeischwimmen“, schwärmt der Berliner, der im Übergangsbereich von Kreuzberg und Neukölln wohnt, erstmals hierhergekommen ist. Dass die Stelle nicht so überlaufen ist, rechtfertige zusätzlich den Weg, ergänzt er noch, bevor Tochter Mathilda und deren Freundin Emilia angelaufen kommen, nach ihren Taucherbrillen greifen und wieder entschwunden sind.
Für Familien hat auch diese erste der Liegewiesen an der Badstraße große Anziehungskraft. Es sei für sie nicht nur die nächstgelegene Badestelle, sondern mit dem frisch aufgeschütteten Sand zum Buddeln auch für Kinder bestens geeignet, betonen Saskia und Raik Treptow mit Blick auf Töchterchen Marie (2). Voriges Jahr mit etwas steinigem Untergrund sei das noch anders gewesen. Auch sauber sei das Areal: „Sofern nicht jemand Bierflaschen hingeworfen hat“, wie Saskia Treptow anmerkt, „da mussten wir erst Scherben aufsammeln.“ Lediglich eine Toilette fehle, und nach Ansicht des befreundeten Paares Nancy und Michael Kiewitt „wäre auch ein Rauchverbot ganz schön“.
Baden auf eigene Gefahr, mahnen überall mit weißer Schrift auf grünem Grund die Schilder an das persönliche Risiko und insbesondere die Verpflichtung, den Nachwuchs gut im Auge zu behalten – die Wasserwacht kann vom Strandbad aus zwar im Notfall per Boot zu Hilfe eilen, doch direkt sind keine Einsatzkräfte in der Nähe. Immerhin geht es flach hinein, und das Wasser ist relativ klar.
Dass der hintere Teil der Wegstrecke für Fahrzeuge gesperrt ist, viele auf andere Weise hierherkommen, zeigt sich an der beachtlichen Zahl auf der großen Liegewiese neben den Decken und Luftmatratzen abgestellten Fahrräder. Auch Reiner Roigk hat nur einen kurzen Badestopp auf seiner Tour eingelegt, er kommt aus Elbe-Elster und freut sich besonders über die Auswahl zwischen Sonnen- und Schattenplätzen.
Auffällig sind auch zahlreiche Mülltonnen, um Abfälle angemessen zu entsorgen. Sehr sauber sei es, loben Petra und Jürgen Neumann aus Hönow, die öfter kommen und sich ebenfalls dankbar über die abgekippte Sandfuhre äußern: „Das ist eine schöne Erleichterung für alle Fußempfindlichen.“ Das Wasser an dieser Stelle des Straussees, sind sie sich auch mit ihrer Bekannten Bärbel Kratzsch aus Berlin einig, sei besser als an vielen anderen Orten.
Neben den fehlenden Sanitäranlagen ist vor allem darauf zu achten, insbesondere Getränke bei großer Hitze zur Vermeidung von Dehydrierung selbst ausreichend dabei zu haben. Fast ein wenig ironisch steht die Ruine des ehemaligen Biergartens am unteren Ende des Klub-am-See-Geländes zwischen Bäumen, Sträuchern und Unkraut, trägt noch den alten Schriftzug zur Schau.
mehrere Stellflächen entlang der Badstraße; Parkplätze an der Wriezener Straße


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Ferienzeit ist Badezeit, bei schönem Sommerwetter locken die heimischen Seen zu einer Erfrischung und mancherlei Spaß am Strand. Die MOZ-Lokalredaktion hat die großen Badestellen unter die Lupe genommen. Heute: Liegewiese(n) an der Badstraße und im Kulturpark Strausberg.




Mit einem Sprung durch die Hitzephase



Die heißen Sommertage laden zum Baden und Erfrischen in den heimischen Bädern und Seen ein. Bis Anfang September können Wasserratten über das große Angebot nutzen. Wir haben uns in einigen Badebetrieben der Region umgehört.



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