Babe heftig geliebt

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Babe heftig geliebt
taz. die tageszeitung vom 9. 10. 2013
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PSYCHOTHRILLER Mit trockenem, bisweilen sarkastischem Humor nähert sich Julia Deck den absurden Seiten zwischenmenschlicher Beziehungen: „Viviane Élisabeth Fauville“
Was Spaß macht, ist Julia Decks boshafte Sezierung der gehobenen Pariser Bourgeoisie
Viviane macht in der Küche Omelette, sie bringt ihre Tochter ins Bett, geht zur Maniküre und zweimal die Woche zum Psychoanalytiker. Die 42-jährige Kommunikationsbeauftragte der Firma Bétons Biron hat offenbar ein Problem. Das Scheitern der Ehe, der Tod der Mutter? Jedenfalls erleidet die toughe Pariserin immer wieder Schwächeanfälle mit anschließendem Gedächtnisverlust. Wer ist diese Viviane, die seit ihrer Scheidung vom schönen Julien nicht mehr Hermant, sondern wieder Fauville heißt? Und was hat sie getan?
Die französische Autorin Julia Deck umkreist die Protagonistin ihres gleichnamigen Erstlingsromans „Viviane Élisabeth Fauville“ mit Vorsicht. Viviane wird direkt angesprochen, allerdings mit einem distanzierten „Sie“. Vielleicht, weil das Distanzierte zum Habitus des Pariser Bürgertums gehört. Vielleicht aber auch, weil die Frau, die in einer Zweizimmerwohnung an der Gare de l’Est mit ihrer Rolle als alleinerziehende Mutter hadert, gefährlich ist. Und nicht ganz bei Sinnen. Die Zweifel werden ganz am Anfang gesät: noch bevor Vivienne den Tag beginnt, duscht, beim Bereiten des Omeletts über den Verlust des Familiengeschirrs und ihre mangelnden hausfraulichen Tätigkeiten sinniert. Noch bevor sich irgendeine Art von Normalität einstellen kann, erscheint die Frau bereits verdächtig: „Sie haben das Gefühl, vor vier oder fünf Stunden etwas getan zu haben, was Sie nicht hätten tun sollen.“
Einiges spricht dafür, dass Viviane ihren Psychoanalytiker erstochen hat. Mit einem Messer der Marke Henckels Zwilling, Serie Twin Perfection, einem Hochzeitsgeschenk. Wie sie das achtteilige Messer-Set aus der ehemaligen gemeinsamen Wohnung mitgenommen hat, wird beschrieben wie in einem Psychogramm, das versucht, die Innensicht der Täterin nachzuvollziehen: „Es gibt beim besten Willen keinen Grund, warum dieser Mann, der Sie so schlecht geliebt hat, den Sie so heftig begehrt haben und der Sie derart enttäuscht hat, das achtteilige Küchenmesser-Set behalten sollte, das Ihre Mutter Ihnen zu dieser Gelegenheit geschenkt hat.“
Während Viviane versucht, ihre partiell ausgelöschte Erinnerung an den Abend des 16. November zu rekonstruieren, versucht auch die Polizei, den Mord aufzudecken. Eine Jagd beginnt, die auch die schwangere Geliebte des Psychoanalytikers, seine Witwe und deren Langzeitgeliebten umfasst. Während sich der Kreis der Verdächtigen beständig ausweitet, verhält sich Viviane immer unberechenbarer: Sie lauert der Schwangeren auf, unterhält sich mit ihrer toten Mutter, lässt ihr Kind allein im Hotelzimmer zurück, verabreicht ihm Beruhigungsmittel. Wahn, postnatale Depression oder einfach die ganz normale Krise?
Die Erzählperspektive fängt nun an, beständig zu kippeln. Vom unpersönlichen „man“ ins „ich“ und wieder zurück zum „Sie“ – mit der Folge, dass man diese rätselhafte Figur, der mit sämtlichen Kniffen der Erzähltechnik nicht beizukommen ist, immer interessanter findet. Und durchaus nicht unsympathisch: „Da hat man nun dieses Kind auf dem Arm, von dem man sich fragt, wie es dort hingekommen ist. (…) Mitten in dem hoffnungslos leeren Zimmer überlegten wir, was wir tun könnten, um so viel Liebe zu verdienen. Man müsste wohl Dekorationsmaßnahmen treffen, Möbelkataloge wälzen, Nippes anschaffen, unseren Mutterinstinkt an der Glut des Herdes schüren. Wir tun nichts, sind so reglos, wie wir es schon immer waren.“
Mit Lakonie und trockenem, bisweilen sarkastischem Humor nähert sich Julia Deck den absurden Seiten zwischenmenschlicher Beziehungen. Der Kriminalplot ist dabei nur vordergründig. Was Spaß macht, ist Decks boshafte Sezierung der gehobenen Pariser Bourgeoisie: die naive Geliebte vom Lande, der eitle Professor und seine Gattin, die ihn verachtet, aber ihm dennoch seine Studien schreibt. Dies ist das Milieu, an dessen Erwartungen Viviane scheitert – und sich schließlich auf überraschende Weise neu zusammensetzt.
■ Julia Deck: „Viviane Élisabeth Fauville“. Aus dem Französischen von Anne Weber. Wagenbach, Berlin 2013, 144 Seiten, 16,90 Euro
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Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut.
Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht, einfach nachzufragen, ob es der Frau gefällt . Außerdem sollte der Kerl nicht den Anspruch haben, dass die Frau davon unbedingt kommt. Es auf jeden Fall immer schön, wenn der Kerl das macht."
"Das Wichtigste ist, den Kitzler zu finden. Wenn du ihn gefunden hast, zelebriere es aber bitte nicht zu stark. Vor allem nicht, wenn du gerade erst anfängst zu lecken. Außerdem kannst du auch immer wieder demonstrieren, dass du weißt, wo er ist, indem du andere Gefilde ansteuerst, um dann wieder zielsicher zurückzukehren – für die Spannung.
Nutze die Beweglichkeit deiner Zunge, sie kann viel mehr als nur rauf und runter! Wenn die Zunge nicht mehr kann, kein Problem. Lass doch mal die Lippen ran. Ein bisschen Saugen, wenn sie sich dem Orgasmus nährt , schadet nie."
Dieser Artikel wurde verfasst von Moritz Diethelm
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Montag, 06.12.2021 | 11:56
|
Gabriel Warkus


Wo bleibt der Anstand? Wieso wird mir das sogar über Swisscows verlinkt? FOcus ist am Ende, wenn man hier solche Clickbait-Artikel veröffentlich, der die niedersten Triebe anspricht. Ziemlich abstoßend, aber auch entlarvend, denn unsere sexuelle Dekadenz trifft nun auf eine immer weiter wachsende Minderheit aus Nahost, die noch Familien hat, anstatt sich durchs Leben zu nudeln. Frauen sind hier auch kein Deut besser. Karl Albrecht Schachtschneider hat Recht: die „sexuelle Revolution“ (eher Aufstand der Schamlosen, wie Georg Huntemann es nannte) hat dem Leben die Ordnung genommen, wie er im Nachwort zu Jost Bauchs "Abschied von Deutschland" schrieb.

Sonntag, 16.12.2018 | 13:40
|
Peter Schnabel

 | 1 Antwort


....finde ich in erster Linie die Überschriften der einzelnen Abschnitte: "Maria (24), Graphik-Designerin"," Maja (27),Künstlerin","Anja (25), Psychologin","Christina (26), IT-Studentin","Bea (24), Psychologie-Studentin","Venia (23), Studentin","Mia (26), Psychotherapeutin". Wurde diese "Umfrage" in der Mensa einer Hochschule gemacht? Was ist z.B. mit Ute (39), Bäckerei-Fachverkäuferin, oder mit Martina (42), Altenpflegerin, oder mit Simone (49), Friseuse? Ach so, das sind ja arbeitende Menschen, die vermutlich nebenbei noch Familie, Kinder und Haushalt haben. Hier wird doch lediglich ein Klischee bedient und irgendeine "Frauenquote" bedient.

Montag, 06.12.2021 | 11:58 | Gabriel Warkus


Ist einfach Propaganda, um die Sexualität zu einem bloßen "Lifestyle"-Produkt zu degradieren, statt einfach zu heiraten und Kinder zu haben. Solche Frauen enden dann meistens depressiv und tablettenabhängig im Plattenbau. Traurig. Arme Welt, armer Westen, armes Deutschland!

Sonntag, 16.12.2018 | 12:36
|
Lothar Mönnich


Und immer dabei an die Papillomviren denken. Man kann sich jetzt impfen lassen. Auch die Männer. Für Jugendliche ein Muß.

Sonntag, 16.12.2018 | 11:27
|
Andreas Lindenau


aus der Psychoecke, die hier mit ihrer Expertise bemüht werden. Wenn ich nicht wüßte,daß durchaus auch andere Dinge Studieninhalt im Fach Psychologie sind, könnte man tatsächlich auf solche Ideen kommen.Außerdem dachte ich immer,daß französisch bei Frauen sehr unbeliebt sei,da sie dafür nur 5-30€ liquidieren können !

Samstag, 15.12.2018 | 17:36
|
Markus Schellenberg


Da hier die meisten Expertinnen vom Kerl reden statt von einem Partner möchte ich nicht wissen wie die mit den Kerlen umgehen. Die hier wissen genau was SIE wollen, aber wissen die auch was ER gerne hätte und vor allem wie? Nur Egozentrikerinnen hier.

Samstag, 15.12.2018 | 11:38
|
Sergej Fehrlich


Jetzt habe ich mir erstmal Mandarinen gekauft. Und wenn ich niemanden für den Cunnilingus finde? Tja, dann hatte ich wenigstens anständig viel Vitamin C.

Freitag, 14.12.2018 | 18:59
|
Andrea Tepasse

 | 1 Antwort


Och nö, wen interessiert das jetzt? Und sowas vor Weihnachten. Das muss jetzt nicht ernsthaft sein, auch wenn es das Fest der Liebe ist...... ....

Samstag, 15.12.2018 | 10:37 | Klaus Rumsauer


...es gibt auch Paare die zu jeder Jahreszeit GV haben. Gerade in der Zeit der Ruhe und Besinnlichkeit sollte man sich Z
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