Baba saß mit einem Strapon im Mund auf dem Gesicht des Mannes

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Baba saß mit einem Strapon im Mund auf dem Gesicht des Mannes
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Der Tagesspiegel Gesellschaft Geschichte eines jahrelangen Missbrauchs: Er war mein Vater

Einmal, er vor mir, trat Mama ins Zimmer
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Geschichte eines jahrelangen Missbrauchs : Er war mein Vater
Ich habe persönlich eine Familie erlebt, in der es beides gab, den Zusammenhalt mit positiver Funktion und das Machtgefälle mit gewalttätigen Übergriffen andererseits. Ich finde es deshalb wichtig, das Thema Familie oder auch das Thema "Kirchliche Gemeinschaft" - das war ja der Anlass, auch diesen Beitrag noch einmal zu senden - in seiner "Güte" und "Bosheit" zu beleuchten - es ist ja die Gleichzeitigkeit beider Einflüsse - die Idee, dass nur das Eine - das Positive - wirke oder nur das Andere - das Negative - daran glaube ich nicht. Meine Familie hat stets darum gerungen, es "richtig" zu machen, viel ist in Rollenklischees und krampfhaften Versuchen, Rollen zu genügen dann gewalttätig eskaliert. Der Mann, der Männermacht haben wollte, die Frau, die Frauenmacht haben wollte - das Kind dazwischen, ohne Macht. Meine Familie war und ist liebevoll und zugleich sind meine Eltern gewalttätig gewesen, nicht so sehr wie hier in der Geschichte - Schläge, Hoppe Hoppe Reiter mit Schmerzen - eher versteckter das Ganze. Wer der Gewalt gerecht werden will, der muss aber an den Menschen die sie verüben, den ganzen Menschen betrachten und nicht nur entweder die "guten Seiten" oder die "schlechten Seiten" Familie als Begriff ist keineswegs ein Gütesiegel friedlichen Miteinanders, genauso wenig wie die Kirche als Begriff.
alle Antworten anzeigen Neueste zuerst Älteste zuerst Chronologisch
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je die Nähe meiner Eltern suchte. Aber es muss so gewesen sein. Ich war acht oder neun Jahre alt und lag im Ehebett, vielleicht an einem Sonntagmorgen, Mami rechts, Dädi links, ich dazwischen, er fasste mich an, spielte mit meinem Penis, ich weiß nicht, was ich dachte, was ich fühlte.
Der Psychiater fragte, was ich als Kind nachts träumte. Dass ich ins Nichts falle. Dass ich falle und falle und falle.
Hatte ich im Sommer nur eine Unterhose an, wollte er, dass ich mich neben ihn setze. Ständig schaute er mich an. Er war mein Vater.
Ich weiß nicht, wann er zum ersten Mal in mein Zimmer kam und mir befahl, mich aufs Bett zu setzen. Er möchte mir etwas zeigen, sagte er, und ging in die Knie, öffnete meine Hose, nahm meinen Penis in seinen Mund, rieb daran, bis er steif wurde, ich war vielleicht zehn oder elf.
Das braucht keiner zu wissen, sagte Dädi, das ist unser Geheimnis. Er kam wieder, manchmal zweimal, dreimal in der Woche, Mutter war im Kirchenchor oder anderswo. Mein Vater.
Er hatte einen Computer, er ließ mich damit spielen, irgendwann fand ich Bilder von nackten Buben, so alt wie ich. Nachts lag ich im Zimmer nebenan und hörte das Rauschen und Zischen, wenn er sich ins Internet einwählte, eine Stunde lang, zwei. Manchmal, auf dem Weg zur Toilette, sah ich ihn mit offener Hose.
Am liebsten war ich bei den Kühen und Ziegen, ihre Bilder hingen über meinem Bett. Und die Fotos von Traktoren. Ab und zu, daran erinnere ich mich, betete ich ein Vaterunser und dachte, Dädi käme nun nicht wieder in mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob er mein Sperma schluckte. Um mich zu trösten, reichte er mir sein Handy, ich spielte Snake, er saugte an meinem Penis, rieb daran, stand auf, ging. Einmal, er vor mir, trat Mama ins Zimmer, auf der Hand einen Stapel gewaschener Wäsche, sie schwieg, schob die Wäsche in den Schrank, ging.
Frage 65: Sie wurden im Jahr 2008, also vor sechs Jahren, zu Vorwürfen gegen Ihren Vater wegen sexuellen Missbrauchs Ihres Cousins M. bereits einmal einvernommen. Sie haben damals gesagt, dass Sie nie Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind. Wieso haben Sie damals anderslautende Aussagen gemacht?
Ich hatte meinen Vater gern und hab ihn geschützt. Ich habe mich auch gar nicht getraut, darüber zu reden.
Frage 66: Wie sehen Sie jetzt das weitere Vorgehen für sich selber?
Keine Ahnung. Irgendwann, schon bald, verbrenne ich alle diese Papiere. Ich will leben, ich muss.
Zehn und mehr Jahre lang habe ich keiner Menschenseele erzählt, was mein Vater tat. Heute denke ich, ich schwieg, nicht um ihn zu schützen, sondern meine Mutter, die so fromm und anständig war, jeden Sonntag in der Kirche, Mama, die vorn im Chor stand oder auf der Empore und tolle Lieder sang, Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus, lass uns darunter sicher stehn, bis alle Stürm vorüber gehn.
Sie wusste es, ich bin sicher, dass sie es wusste. Nie habe ich mit ihr darüber gesprochen. Wozu? Ich getraute mich nicht. Wollte sie nicht traurig machen oder erschrecken. Irgendwie so.
Manchmal kam er, den Schwanz steif, in die Dusche, wenn ich am Duschen war, und versuchte, ihn mir in den Arsch zu stecken. Aber es ging nicht. Trotz des Speichels, den er benützte. Manchmal, wenn ich in der Dusche war, hörte ich ihn, zum Schlüsselloch gebückt, stöhnen. Einmal hörte ich meine Mutter schimpfen: Hans-Sepp, was machst du da? Man fragte mich: Was haben deine Eltern in dir zerstört? Doofe Frage, weil ich nicht weiß, wie ich wäre, wäre nicht passiert, was passierte.
Zwei Wochen nach der Einvernahme holten sie meinen Vater ab, dann seine zwei Laptops, die er im Geschäft hinter einer Zierblende versteckt hatte, schließlich musste ich nach Bennau zur Staatsanwaltschaft, das war, lese ich, am 23. Juli 2014, Beginn der Einvernahme: 09.05 Uhr. Ich saß auf einem Stuhl, eine Kamera über mir, die festhielt, was ich sagte, wie ich es sagte, und alles übertrug in ein Zimmer nebenan, wo der Vater saß.
22. Fanden diese Handlungen außer zu Hause noch woanders statt?
Ich durfte einmal mit ihm zusammen mit dem Motorrad ausfahren, und dann fuhr er auch einmal in einen Wald. Dies war sicher zweimal, wie ich noch weiß. Einmal fand eine solche Handlung auch in Italien in den Ferien statt.
23. Was passierte im Wald, wo war dies genau?
Einmal fuhren wir über den Etzel, und dann fuhr er dort in den Wald hinaus und hat mir eins gewichst. Einmal fuhren wir von W. in Richtung Sattelegg, und dort fand auch eine solche Handlung statt.
50. Wenn ich richtig verstehe, hat Ihr Vater Sie also weder geschlagen noch bedroht?
Ich habe mehr gedacht, dass wenn ich ihm diesen Gefallen tue, dass unser Verhältnis dann besser würde, aber das war nicht der Fall.
Nachfrage: Was war zwischen Ihnen nicht gut?
Ich kam mir vor, dass ich nur sein Spielzeug bin. Ich dachte, dass wenn ich ihm diesen Gefallen tue, dass er mich auch einmal als Mensch sieht. Das kam mehr von meinem Gefühl heraus, dass ich mir nie geschätzt vorkam. Ich wurde nicht schlechter als meine Geschwister behandelt oder so.
58. Als ich Ihren Vater einvernahm, gab er zu Protokoll, er könne sich nicht erinnern, je in Sie anal eingedrungen zu sein?
Was soll ich dazu sagen? Schön für ihn, dass er das vergaß.
75. Wie kommt es, dass Sie all die Jahre darüber nie geredet haben?
Ich habe diese Handlungen zuvor immer mit Alkohol versucht zu verdrängen.
76. Hat Ihr Vater gesagt, dass Sie darüber schweigen müssten?
Er hat nie darüber gesprochen. Er hat es vergessen, und ich habe es verdrängt. Es kam auch in all diesen Jahren nie eine Entschuldigung von ihm.
77. Möchten Sie noch etwas sagen, ergänzen?
Im Moment kommt mir nichts in den Sinn.
78. Wie geht es Ihnen nun, nachdem Sie Ihre Aussagen gemacht haben?
Es ging mir vorher nicht gut, und es geht mir jetzt nicht besser. Als ich zwölf oder 13 war, auf jeden Fall in der sechsten Klasse, und mein Vater wieder einmal vor mir kniete, stieß ich ihn mit den Beinen weg. Dann ließ er mich ein Jahr lang in Ruhe. Bis zur Vergewaltigung in Italien. Mitte Juli 2003.
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Ich habe persönlich eine Familie erlebt, in der es beides gab, den Zusammenhalt mit positiver Funktion und das Machtgefälle mit gewalttätigen Übergriffen andererseits. Ich finde es deshalb wichtig, das Thema Familie oder auch das Thema "Kirchliche Gemeinschaft" - das war ja der Anlass, auch diesen Beitrag noch einmal zu senden - in seiner "Güte" und "Bosheit" zu beleuchten - es ist ja die Gleichzeitigkeit beider Einflüsse - die Idee, dass nur das Eine - das Positive - wirke oder nur das Andere - das Negative - daran glaube ich nicht. Meine Familie hat stets darum gerungen, es "richtig" zu machen, viel ist in Rollenklischees und krampfhaften Versuchen, Rollen zu genügen dann gewalttätig eskaliert. Der Mann, der Männermacht haben wollte, die Frau, die Frauenmacht haben wollte - das Kind dazwischen, ohne Macht. Meine Familie war und ist liebevoll und zugleich sind meine Eltern gewalttätig gewesen, nicht so sehr wie hier in der Geschichte - Schläge, Hoppe Hoppe Reiter mit Schmerzen - eher versteckter das Ganze. Wer der Gewalt gerecht werden will, der muss aber an den Menschen die sie verüben, den ganzen Menschen betrachten und nicht nur entweder die "guten Seiten" oder die "schlechten Seiten" Familie als Begriff ist keineswegs ein Gütesiegel friedlichen Miteinanders, genauso wenig wie die Kirche als Begriff.
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Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je die Nähe meiner Eltern suchte. Aber es muss so gewesen sein. Ich war acht oder neun Jahre alt und lag im Ehebett, vielleicht an einem Sonntagmorgen, Mami rechts, Dädi links, ich dazwischen, er fasste mich an, spielte mit meinem Penis, ich weiß nicht, was ich dachte, was ich fühlte.
Der Psychiater fragte, was ich als Kind nachts träumte. Dass ich ins Nichts falle. Dass ich falle und falle und falle.
Hatte ich im Sommer nur eine Unterhose an, wollte er, dass ich mich neben ihn setze. Ständig schaute er mich an. Er war mein Vater.
Ich weiß nicht, wann er zum ersten Mal in mein Zimmer kam und mir befahl, mich aufs Bett zu setzen. Er möchte mir etwas zeigen, sagte er, und ging in die Knie, öffnete meine Hose, nahm meinen Penis in seinen Mund, rieb daran, bis er steif wurde, ich war vielleicht zehn oder elf.
Das braucht keiner zu wissen, sagte Dädi, das ist unser Geheimnis. Er kam wieder, manchmal zweimal, dreimal in der Woche, Mutter war im Kirchenchor oder anderswo. Mein Vater.
Er hatte einen Computer, er ließ mich damit spielen, irgendwann fand ich Bilder von nackten Buben, so alt wie ich. Nachts lag ich im Zimmer nebenan und hörte das Rauschen und Zischen, wenn er sich ins Internet einwählte, eine Stunde lang, zwei. Manchmal, auf dem Weg zur Toilette, sah ich ihn mit offener Hose.
Am liebsten war ich bei den Kühen und Ziegen, ihre Bilder hingen über meinem Bett. Und die Fotos von Traktoren. Ab und zu, daran erinnere ich mich, betete ich ein Vaterunser und dachte, Dädi käme nun nicht wieder in mein Zimmer. Ich weiß nicht, ob er mein Sperma schluckte. Um mich zu trösten, reichte er mir sein Handy, ich spielte Snake, er saugte an meinem Penis, rieb daran, stand auf, ging. Einmal, er vor mir, trat Mama ins Zimmer, auf der Hand einen Stapel gewaschener Wäsche, sie schwieg, schob die Wäsche in den Schrank, ging.
Frage 65: Sie wurden im Jahr 2008, also vor sechs Jahren, zu Vorwürfen gegen Ihren Vater wegen sexuellen Missbrauchs Ihres Cousins M. bereits einmal einvernommen. Sie haben damals gesagt, dass Sie nie Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind. Wieso haben Sie damals anderslautende Aussagen gemacht?
Ich hatte meinen Vater gern und hab ihn geschützt. Ich habe mich auch gar nicht getraut, darüber zu reden.
Frage 66: Wie sehen Sie jetzt das weitere Vorgehen für sich selber?
Keine Ahnung. Irgendwann, schon bald, verbrenne ich alle diese Papiere. Ich will leben, ich muss.
Zehn und mehr Jahre lang habe ich keiner Menschenseele erzählt, was mein Vater tat. Heute denke ich, ich schwieg, nicht um ihn zu schützen, sondern meine Mutter, die so fromm und anständig war, jeden Sonntag in der Kirche, Mama, die vorn im Chor stand oder auf der Empore und tolle Lieder sang, Maria, breit den Mantel aus, mach Schirm und Schild für uns daraus, lass uns darunter sicher stehn, bis alle Stürm vorüber gehn.
Sie wusste es, ich bin sicher, dass sie es wusste. Nie habe ich mit ihr darüber gesprochen. Wozu? Ich getraute mich nicht. Wollte sie nicht traurig machen oder erschrecken. Irgendwie so.
Manchmal kam er, den Schwanz steif, in die Dusche, wenn ich am Duschen war, und versuchte, ihn mir in den Arsch zu stecken. Aber es ging nicht. Trotz des Speichels, den er benützte. Manchmal, wenn ich in der Dusche war, hörte ich ihn, zum Schlüsselloch gebückt, stöhnen. Einmal hörte ich meine Mutter schimpfen: Hans-Sepp, was machst du da? Man fragte mich: Was haben deine Eltern in dir zerstört? Doofe Frage, weil ich nicht weiß, wie ich wäre, wäre nicht passiert, was passierte.
Zwei Wochen nach der Einvernahme holten sie meinen Vater ab, dann seine zwei Laptops, die er im Geschäft hinter einer Zierblende versteckt hatte, schließlich musste ich nach Bennau zur Staatsanwaltschaft, das war, lese ich, am 23. Juli 2014, Beginn der Einvernahme: 09.05 Uhr. Ich saß auf einem Stuhl, eine Kamera über mir, die festhielt, was ich sagte, wie ich es sagte, und alles übertrug in ein Zimmer nebenan, wo der Vater saß.
22. Fanden diese Handlungen außer zu Hause noch woanders statt?
Ich durfte einmal mit ihm zusammen mit dem Motorrad ausfahren, und dann fuhr er auch einmal in einen Wald. Dies war sicher zweimal, wie ich noch weiß. Einmal fand eine solche Handlung auch in Italien in den Ferien statt.
23. Was passierte im Wald, wo war dies genau?
Einmal fuhren wir über den Etzel, und dann fuhr er dort in den Wald hinaus und hat mir eins gewichst. Einmal fuhren wir von W. in Richtung Sattelegg, und dort fand auch eine solche Handlung statt.
50. Wenn ich richtig verstehe, hat Ihr Vater Sie also weder geschlagen noch bedroht?
Ich habe mehr gedacht, dass wenn ich ihm diesen Gefallen tue, dass unser Verhältnis dann besser würde, aber das war nicht der Fall.
Nachfrage: Was war zwischen Ihnen nicht gut?
Ich kam mir vor, dass ich nur sein Spielzeug bin. Ich dachte, dass wenn ich ihm diesen Gefallen tue, dass er mich auch einmal als Mensch sieht. Das kam mehr von meinem Gefühl heraus, dass ich mir nie geschätzt vorkam. Ich wurde nicht schlechter als meine Geschwister behandelt oder so.
58. Als ich Ihren Vater einvernahm, gab er zu Protokoll, er könne sich nicht erinnern, je in Sie anal eingedrungen zu sein?
Was soll ich dazu sagen? Schön für ihn, dass er das vergaß.
75. Wie kommt es, dass Sie all die Jahre darüber nie geredet haben?
Ich habe diese Handlungen zuvor immer mit Alkohol versucht zu verdrängen.
76. Hat Ihr Vater gesagt, dass Sie darüber schweigen müssten?
Er hat nie darüber gesprochen. Er hat es vergessen, und ich habe es verdrängt. Es kam auch in all diesen Jahren nie eine Entschuldigung von ihm.
77. Möchten Sie noch etwas sagen, ergänzen?
Im Moment kommt mir nichts in den Sinn.
78. Wie geht es Ihnen nun, nachdem Sie Ihre Aussagen gemacht haben?
Es ging mir vorher nicht gut, und es geht mir jetzt nicht besser. Als ich zwölf oder 13 war, auf jeden Fall in der sechsten Klasse, und mein Vater wieder einmal vor mir kniete, stieß ich ihn mit den Beinen weg. Dann ließ er mich ein Jahr lang in Ruhe. Bis zur Vergewaltigung in Italien. Mitte Juli 2003.
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