BDSM so hart wie nie
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BDSM so hart wie nie
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10. Sep. 2018
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Lucifer
31. Jan. 2022 • 6 min read
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26. Jan. 2022 • 15 min read
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25. Jan. 2022 • 5 min read
Gerade als Anfänger fällt es einem vielleicht schwer eine Session zu starten. Bei deinen erste BDSM Session (und auch ersten nachfolgenden Sessions) bist du vermutlich nervös, das ist auch ganz normal. Wie du und dein Partner / deine Partnerin trotzdem Spaß habt und alles glattläuft, das erfährst du hier.
Eine BDSM Session startest du beispielsweise, indem du Sub eine Anweisung gibst, bei der der sexuelle Aspekt im Vordergrund steht. Als Sub hingegen kannst du die Session zum Beispiel starten, indem du Dom ein Schlagwerkzeug ohne Kontext bringst oder dich vor ihm hinkniest.
Welche Möglichkeiten es sowohl für Dom als auch für Sub gibt eine Session zu starten, das erfährst du in diesem Artikel.
Die Wahl des Ortes für eine BDSM Session ist sehr wichtig. Damit Sub sich fallen lassen kann, ist eine Umgebung geeignet, in der ihr nicht gesehen werdet. Niemand sollte euch stören können (wie zum Beispiel Familienmitglieder, wenn man noch bei der Familie wohnt).
Ein weiterer Pluspunkt wäre, wenn man euch nicht hört, so muss keiner von euch Angst haben zu laut zu sein. Wenn Sub ständig daran denken muss, dass sie leise sein muss, kann er / sie sich nicht entspannen.
Am besten wäre es also, wenn du alleine in einer Wohnung wohnst. Trefft euch bei der Person, die alleine wohnt.
Aber Lucifer, hör’ ich dich schon fragen: “Was hat die Uhrzeit damit zu tun?”
Ob du es glaubst oder nicht, die Tageszeit ist wichtig für Sex im Generellen. Je nach Alter ist die optimale Uhrzeit für Sex unterschiedlich, lies gerne hier nach .
Die BDSM Session als Dom zu starten ist recht einfach. Du bist nämlich der Part, der das Sagen hat und damit kannst du Forderungen stellen.
Du kannst wie bereits erwähnt eine Session sehr direkt starten, indem du Sub eine Anweisung gibst. Etwas wie “Mach mir ein Sandwich” wird da nicht ausreichen, der sexuelle Aspekt sollte schon im Vordergrund stehen.
Du kannst auch nicht-sexuelle Anweisungen benutzen, es sollte aber klar sein, in welche Richtung du die Stimmung bewegen möchtest. Wenn Sub deinem Befehl gehorcht und tut was du möchtest, dann ist die Session schon begonnen und du hast dein Ziel erreicht.
Wenn Sub das nicht tut, dann musst du entscheiden, ob sie das nicht tut, weil sie bestraft werden möchte oder weil sie gerade keine Lust hat. Dass sie keine Lust hat, erkennst du daran, dass sie nicht zu frech ist und eher zurückhaltend spricht.
Als Dom hast du den Vorteil, dass du Sub dir dann das nehmen kannst, was du willst. Wenn du also Lust auf eine Session hast, kannst du diese auch einleiten, indem du Sub einfach aus dem nichts sexuell anfässt.
Dabei sollte besonders der Ort, wie oben schon angesprochen, gut gewählt sein. Du möchtest ja nicht, dass Sub sich schämt und deine Hand wegschiebt. Im Idealfall solltest du deine Hand wegnehmen können und sie sollte dich anflehen, dass du deine Hand wieder dahin zurücktust.
Übrigens: Wie du ein guter Dom wirst und wie deine Sub heiß machen kannst (oder überhaupt eine findest), das erfährst du in meinem kostenlosen 7 Tage Grudnlagentraining .
Eine Möglichkeit eine Session zu starten liegt natürlich auf der Hand; Einfach vorher absprechen.
Gerade am Anfang solltest du Sessions vorher absprechen. Plane, dass es eine Session morgen Abend geben wird. Erzähl es Sub und mach sie mit deinen Plänen vertraut.
Natürlich darf es in der Session auch Überraschungen geben, aber zumindest den Zeitpunkt der Session solltest du am Anfang absprechen.
Diese Methode ist aber nicht nur für Anfänger geeignet, sondern auch für Menschen, die sehr oft verplant sind oder bei Paaren die sich nicht oft sehen. Es kann helfen die Sessions zeitlich zu planen, da spontane Sessions bei viel beschäftigten Leuten eher unwahrscheinlich sind.
Die wohl einfachste und subtilste Methode um Dom zu signalisieren, dass man jetzt gerne eine Session haben möchte, ist es, seine Macht abzugeben. Das funktioniert Beispielsweise indem du:
Dabei ist es eigentlich nur wichtig, dass du ihn auf die Idee bringst “böse” Sachen mit dir zu machen. Ich kenne das von mir und meiner Sub gut, wenn sie sowas macht, dann weiß ich unmissverständlich, was sie jetzt gerade haben will (das heißt nicht, dass sie es bekommt, aber in den meisten Fällen bekommt sie es auch).
Eine andere Methode ist etwas direkter, ist dafür aber nicht für jede Sub geeignet. Meine Sub zum Beispiel ist keine brat. Sie ist beinahe immer brav und provoziert nicht allzu gerne lange. Wenn du das aber magst, dann kannst du es mal so probieren:
Sei einfach mal absichtlich extra frech zu deinem Dom. Es sind oft kleine Sachen wie zum Beispiel ihn kneifen und wenn er sagt du sollst damit aufhören, machst du einfach weiter. Oder wenn er eine Bitte oder Anweisung äußert, sag einfach “Nö”.
Wenn du diese Methode nutzen willst, dann darfst du nicht einknicken, du musst wirklich offensichtlich spielerisch frech sein. Wenn du statt “nö” so etwas wie “kann ich das auch später machen?” sagst, dann wirkt es nicht, als ob du ihn provozieren magst. Da kann es einfach passieren, dass er das akzeptiert und du kannst deine Session vergessen.
Auch als Sub hast du ein gewisses Recht wenigstens ihm Vorschläge zu machen. Die meisten Doms sind Sub sogar sehr dankbar, wenn sie erzählt was sie möchte. Nicht weil Dom Sub den Gefallen sofort tut, sondern damit er eine Vorstellung davon hat, was Sub gefällt.
Du kannst deinem Dom also als Sub in einer ruhigen Minute erzählen, dass du gerne mal wieder eine Session hättest. Du kannst entweder einen Zeitpunkt vorschlagen oder auch ihn entscheiden lassen.
Der Vorteil beim Absprechen ist, dass du dadurch sicher planen kannst, dass ihr ungestört seid. Bei spontanen Sessions ist das zwar auch möglich, aber deutlich schwieriger.
Als ein guter Dom bekommt man es hin, dass Sub meistens Lust hat. Aber selbst dem besten Dom kann es natürlich passieren, dass Sub mal einen schlechten Tag hat oder durch andere Gründe keine Lust hat.
Als Sub kann man zwar noch ziemlich gut Dom anbetteln, aber als Dom solltest du das nicht tun. Du kannst ruhig (und sollst du auch) zeigen, dass du Interesse an einer Session mit deiner Sub hast, aber du solltest nie “needy” wirken.
Das ist einfach für das Machtgefälle schlecht, wenn du dich so gibst, als ob du das brauchst. Du solltest die Person sein, die Sub eine Session gewährt, nicht Sub dir.
Akzeptiere es, wenn sie keine Lust hat und überlege dir woran es liegen könnte, dass Sub keine Lust hat. Vielleicht ist es etwas, dass du beseitigen kannst? Zum Beispiel die Angst, dass jemand ins Zimmer kommen kann?
Als Dom ist es einfach eine Session “abzulehnen”. Wenn Dom keine Lust hat, ist das halt so, Sub muss das dann akzeptieren. Aber als Sub ist es schon definitiv schwieriger eine Session abzulehnen.
Am wichtigsten ist es, dass du deinen Dom respektvoll antwortest. Wenn er dir eine Anweisung gibt, dann bittest du ihn am besten unterwürfig darum, das später machen zu dürfen, da du im Moment zum Beispiel Kopfschmerzen hast.
Dadurch zeigst du ihm “ Du bist immernoch mein Dom und ich respektiere dich auch. Wenn du sagst, dass ich es trotz Kopfschmerzen machen soll, mache ich es. Aber ich bitte dich, dass ich es zu einem anderen Zeitpunkt machen darf, damit ich auch Spaß dabei habe “.
Das soll aber auch kein leeres Gefasel sein, wenn dein Dom sagt, du sollst es trotzdem tun, dann solltest du das auch machen. Je nach Grund für deine Unlust ist das vielleicht falsch von ihm, aber Ungehorsam ist nicht die Lösung, sondern darüber sprechen oder eventuell sogar eine Trennung (beispielsweise wenn er deine Gesundheit dadurch vernachlässigt oder dir sogar damit schadet).
Wenn du deinem Partner oder deiner Partnerin noch nichts davon erzählt hast, worauf du stehst, dann solltest du am besten dir überlegen wie du das vorher “beichtest”.
Mein Artikel “ Wie fängt man mit BDSM an ” ist ein guter Einstiegspunkt, wenn du und dein Partner etwas Neues ausprobieren wollt. Dort erkläre ich unter anderem wie du deinem Partner einfach erzählst auf was du stehst, wie du die Wahrscheinlichkeit erhöhst, dass dein Partner deine Neigungen akzeptiert und wie ihr eure ersten BDSM Erfahrungen sammeln könnt.
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Bdsm
Sexpraktiken
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19.02.2020, 12:44
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Ich halte es für ehrlich, und solange abgebrochen wird, sobald es Beteiligten unbehaglich wird, ist alles in Ordnung.
Was ich nicht in Ordnung finde, ist wenn echte Wunden zugefügt werden, die kurz vorm bluten sind, selbst wenn Einverständnis geherrscht hat; ich finde das geht eine Nummer zu weit.
Gibst du dir und den anderen denn nicht automatisch die erlaubnis dazu wenn du es anbietest, das auch Blut fliessen könnte oder könnte? Das ist doch irgendwie nicht einstimmig oder?
Es liegt an den anderen Beteiligten es nicht soweit kommen zu lassen, unabhängig davon ob es angeboten wird oder nicht.
Nein, halte ich nicht. Zumal der BDSM Bereich so viele Facetten hat, das man es garnicht auf "auspeitschen" und "fesseln" runterbrechen kann. BDSM umfasst weitaus mehr und hat oft garnichts mit "foltern" etc. zu tun. :)
Krankhaft wird es für mich, wenn die Fetische so extrem werden, dass sie ernsthafte und bleibende gesundheitliche Schäden verursachen.
Und ist denn schlagen nicht eine Verletzung?
Definiere Verletzung? Wenn man es nach bestimmten Praktiken macht, hat man nicht mal Blauefelcke von den Schlägen.
Gut du wirst dich da auskennen. Es klingt wirklich gruselig, weil wenn geschlagen wird, dann wird auch viel Kraft angewendet und diese Energie die trägt dann wohl der andere ab. Schon verstanden!
Naja leichte Schläge verursachen nicht wirklich Schmerzen. Und wie gesagt, es gibt ganze Bereiche im BDSM, die absolut nichts mot Schlägen etc. zu tun haben.
Ja, ich habe zb. in dem Video gesehen, das komplett verknotet wird und sogar eingeklemmt , quasi die Bewegung einengt. Da ist wohl viel Abwechslung in diesen spielen.
Das ist Bondage. Ein Bereich des BDSM. Aber ich sag mal so, das was man glaubt über BDSM zu wissen, ist vielleicht 1/10 von dem, was es tatsächlich gibt im BDSM. Beispielsweise kann BDSM auch NUR psychisch passieren, ohne das man sich anfasst. Es geht um ein Machtverhältniss, dafür muss man sich nicht anfassen, dafür muss man nicht mal reden. Wie du siehst, es versteckt sich unfassbar viel hinter BDSM.
Sowas wäre als Film bestimmt mal interessant. Psychischer BDSM.
Es geht um bleibende Schäden. Schnitte, harte Schläge gegen den Magen oder sowas
Nein. Es schadet ja keine Außenstehenden Personen ^^ ich z.B hab einen Daddy Kink und soweit ich weiß zählt es auch zu BDSM ^^
Daddy was? ; ) Hmm...das ist spannend.
Das ist ein Fetisch wo der Sub in eine Little Rolle schlüpft (Little Space) und der Dom (Daddy) so gesehen den Little halt „erzieht“. Das alter in Little space ist meist zwischen 0 und 6 und man verhält sich dan halt wo wenn man in Littlespace ist. Der Daddy stellt regeln auf und Bestrafung die unterschiedlich sein Können, schläge auf den Po bis hin zum Timeout
Der Fetish lässt sich auch gut mit anderen fetischen wie Petplay kombinieren. BDSM hat nicht nur so extrems seiten wie die Masochist und Sadist Seite ^^
Und viele in Ddlb/g, mdlg/b sind hilft das sogar wenn diese psychisch belastet sind, es ist wie als ob all deine Probleme weg sind! ^^
Ja, ich kann mir vorstellen das so eine Bereitschaft nicht auf Knopfdruck geht.
In littlespace geräts man oft wie auf Knopfdruck! Wenn dein Partner etwas bestimmte sagt kann es passieren das man plötzlich in littlespace ist von einen auf den anderen Moment ^^
:) ja eine andere Gefühlswelt. Kann man das denn auch schon mal irgendwo Online spielen, so ein Bdsm Spiel mit verschiedenen Sprachen?
Also wenn du jetzt BDSM spiel in Sinne von Videospielen meinst kann ich dir nicht helfen aber auf der App KiK gibt es eine Menge BDSM gruppen auch zu Ddlb/g usw schau dich doch mal da um ist so ähnlich wie WhatsApp ^^
Krankhaft wird es meines Erachtens dann wenn man es nicht mehr im einvernehmen mit dem Partner stattfindet oder es bleibende Schäden verursacht.
Wie weit kann man sich als Mensch verantworten?
Mal nen klaps, Kratzen oder bissle an den Haaren ziehen beim Grand Finale find ich ab und zu auch mal lustig aber das Hardcore zeug verstehe ich auch nicht. Aber es gibt ja viel heftigere Sachen das darf man auch nicht vergessen. Was andere Leute hinter geschlossenen Türen machen ist mir eh Wurst 🌭. Es gab ja auch genug Leute die die Kelly Family gehört haben
und das nicht hinter verschlossenen Türen :D Sie touren ja wieder.
Ich bin Masochistin, generell BDSM- Fetischistin (das Wort ist ekelhaft, btw) und ohne, dass ich geoutet bin, habe ich durch Zufall erfahren, dass das Thema bei vielen Leuten als abartig bezeichnet wird.
Zum Beispiel haben sich meine Freunde letztens darüber ausgelassen, wie krank das doch sei, es geil zu finden, anderen Schmerzen zuzufügen. Ich habe einfach nur versucht zu erklären, dass man für Kinks im Allgemeinen nichts kann und solange alles im Einvernehmen passiert, alles okay geht. Selbst ganz abgedrehte Sachen. Das hätte ich auch bei anderen Kinks gesagt.
Aber trotzdem konnten sie nicht von ihrer Meinung abweichen, dass das krankhaft und unnormal ist. Ist es das denn?
ich habe bald eine Session mit einem besonderen Menschen und frage hier nach praktischen Tipps.
Der Session-Partner ist männlich und 22 Jahre alt. Er fungiert als devoter Part.
Seine Präferenzen: Schläge, Spucke, Urophilie, Koprophilie, Domination, ggf. Vanilla
Ich hatte noch nie eine Session mit einem koprophilen Partner. Was für Praktiken lassen sich am besten dabei durchführen? Er liebt die Erniedrigung.
Selbstverständlich führe ich alles SSC durch.
Zitat: Der Begriff Daddykink wird meiner Erfahrung nach recht unterschiedlich genutzt. Manche meinen damit DDLG, also eine sehr liebevolle, beschützende BDSM-Beziehung. Manche meinen damit eine DDLG-ähnliche Beziehung, die aber insgesamt härter ist. Und für andere ist es ein Fetisch, eine Art sexuelles Rollenspiel.
Was haltet ihr davon? Und was haltet ihr vom Würgen?
Ich bin weiblich20, sub und will endlich eine bdsm/ daddyk*nk Beziehung wo finde ich forum oder sowss in der Art hab online nix gefunden
Ich weiß das es eine zimlich komische Frage ist aber ich komme leider nur auf Fake Seiten
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