Bürohengst stößt hart zu
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Wie schon so öfter, ich war rattig geil und wusste nicht genau, was ich dagegen tun sollte. Natürlich wusste ich, was ich tun könnte, aber ich war nicht in Stimmung für „Handarbeit!“ Trotzdem keulte ich mir erst mal genüsslich meine Lanze, bis ich den ersten Stau aus mir herausgerotzt hatte.
Trotzdem war ich noch „unzufrieden“ und hab mir die Soße dann einfach eingeschmiert und mich in meine Radler-Klamotten geschmissen, und bin raus gegangen.
Biken war meine Lösung für meinen Druck zwischen den Beinen, aber das war nicht so hilfreich, da mir jetzt meine Bälle noch mehr stimuliert wurden.
Zuerst trat ich immer mehr und kräftiger in die Pedale, kam immer mehr und mehr ins Schwitzen, fuhr aus meinem „idyllischen“ Örtchen raus, durch zwei andere Orte durch, bis ich dann, am Ende dieses zweiten Ortes, an einer großen Hofeinfahrt vorbei fuhr, und erst reagierte, als mein „Kleiner“ seine Ansprüche deutlich machte.
Ich drehte um, und schaute mir die Hofeinfahrt etwas genauer an, denn das war ein Schutt-Platz, den ich eigentlich kannte. Was meinen Lümmel aber zum anklopfen brachte, war ein Sex-Shop, der gegenüber dem Schutt-Platz, aber im selben Hof, in einem abgewrackten Haus, das keiner mehr anschaute, aufgemacht hatte.
Ich knetete kurz meine Beule, um etwas Ordnung in meine Radlerhose zu bringen, damit es nicht sofort auffiel, das ich es extrem nötig hatte.
So war das damals in einer „Landidylle“!
„Nein, so was schmutziges wie einen Sex-Shop brauchen wir nicht, wir sind doch brave Menschen!“ oder so ähnlich, wie diese doppelzüngigen Bürgermeister damals säuselten.
Wahrscheinlich durfte deshalb dieser Sex-Shop nur neben dem Schutt-Platz aufmachen, damit dieser sehr schnell wieder zu machen musste.
Na ja, egal!
In dem Moment störte mich das Drum-Herum an diesem Ort nicht, ich wollte einfach wissen, wie der Shop von innen aussieht.
Nachdem ich mein Bike an der Mauer angelehnt hatte, schlich ich mich fast in den Shop, da ich nicht wusste, was mich dort wohl erwarten könnte.
„Im Schlimmsten Fall“, so dachte ich, „könnte mir ein Bekannter über den Weg laufen!“
Aber, dem war nicht so.
Ich war sogar überrascht, wie toll dieser Shop eingerichtet war, schön hell alles gemacht, keine Schmuddelecken, einfach sauber dekoriert, und es war nicht zu „heftig“.
Erst musste ich mich mal zurechtfinden, und nach ein paar Minuten fand ich tatsächlich eine „Gay-Ecke“.
„Toll!“ kam mir in den Kopf, „wie für Aussätzige!“
Um in die Gay-Abteilung zu gelangen, musste ich durch einen schmalen Gang gehen, und dann war ich doch überrascht, was dort alles zu finden war. Gut ausgestattet war die Gay-Ecke dann doch, und so stöberte ich im Spielzeug herum, schaute mir die Typen in den Heftchen an, und bemerkte, wie mein Schwanz meine Radler-Short anfing, auszubeulen. Dann kam ein etwas älterer Kerl mit in die Abteilung, er war schwer beladen mit Videos und schmiss diese, ziemlich unsanft, auf einen der Tische.
Ich beobachtete ihn, wie er den Stapel verkleinerte, indem er ein paar Videos vom Stapel nahm, und neben hin legte. Da erst bemerkte er mich.
„Oh! Entschuldigung! Ich kann später die Videos einsortieren!“ lächelte er mich, etwas überrascht dreinschauend, an.
„Kein Problem! Mich stört es nicht!“ tat ich, ziemlich unbeteiligt, da er absolut nicht mein Typ war. Er war so um die 50, war angezogen, als wenn er in einem Büro arbeiten würde, und seine Haare waren schon ziemlich grau.
Er trug eine Brille, die immer auf die Nasenspitze rutschte, und er diese dann hochschob, was mich irgendwie an einen Bibliothekar oder einen zerstreuten Professor erinnerte. Na, eigentlich egal, er war einfach nicht mein Typ.
„Ok, danke!“ trällerte er so vor sich hin, und fing an, die Videos, fein säuberlich, in die Regale einzuordnen. So in etwa, nachdem er die Hälfte der Filme in die Regale gepackt hatte, schaute er zu mir, wie ich immer noch das Spielzeug mir genau anschaute.
„Suchst du was bestimmtes?“ kam er einen Schritt auf mich zu.
„Eigentlich nicht! Aber wahrscheinlich merke ich es, wenn ich drauf stoße!“ antwortete ich, irgendwie nebenbei, während ich gerade einen Riesen Dildo anschaute.
„Hast wohl gefunden, was du brauchst!“ grinste er mir zu.
„Tja, der würde mir schon gut tun!“ prahlte ich zurück, kuckte aber etwas verächtlich.
„Hey, keine Sorge, ich bin nicht schwul! Aber ich seh dir an, das du es nötig hast!“ ertappte er mich direkt.
„Ist das so offensichtlich? Wie? Du bist nicht schwul?“ versuchte ich, die Aussagen von dem Typen zu ordnen.
„Ja, kuck nur, was du vor dir herschiebst!“ lachte er, während er auf meine Beule zeigte.
Da hätte ich wohl doch lieber was untendrunter angezogen.
Egal!
Was solls, dachte ich, und so packte ich mir selber zwischen die Beine, war jetzt einfach geil, und knetete meine Beule vor dem Typen.
„Na, wer kann, der kann! Und: Wer hat, der hat“ prahlte ich erneut, grinste breit dabei, um ihn zu verscheuchen, aber er grinste einfach weiter, und beobachtete mich nur.
„Wie schon gesagt, ich bin nicht schwul, aber ich kenne da jemanden, der dich durchaus mit sowas knallen könnte!“ grinste nun er BREIT, und ICH kam mir jetzt verarscht vor.
„DAMIT kann ich mich selber knallen! Ich muss es nur kaufen!“ belehrte ich den Kerl, der jetzt noch mehr grinste.
„Ich meinte nicht mit dem Spielzeug, sondern einen echten Kerl, der SOWAS zwischen den Beinen hat!“ und dabei zwinkerte er mit den Augen.
„Klar! Und wieso sollte ein Hetero gerade wissen, wo ich so einen Kerl finden könnte?“ wurde ich jetzt neugierig, und meine Stimme stockte etwas, bei dem Gedanken, jetzt einen Typen zu bekommen, der einen Todschläger zwischen seinen Beinen hatte.
„Weil der Hetero, wie du mich nennst, einen schwulen Bruder hat, der etwas schüchtern ist!“ kam er jetzt auf den Punkt.
Ich schaute etwas nachdenklich, musterte den Kerl, schüttelte leicht meinen Kopf, aber mein „bester Freund“ zwischen meinen Schenkeln pumpte voller Vorfreude.
„Woher weißt du denn, dass dein Bruder so bestückt ist?“ laberte ich jetzt vor mir her, mein Hirn befahl mir zwar, ich sollte einfach gehen, aber irgendwie kamen diese Befehle einfach nicht dort an, wo sie hin gehen sollten.
„Weil er mit mir den Shop hier macht, und er mir irgendwann mal gesagt hat, dass er gern mal einen Kerl ficken würde, aber keiner das zulassen würde, weil er „SO“ bestückt sei!“ erklärte er sich vor mir, und deutete auf den Pracht-Hammer aus Gummi.
Fast sabberte ich schon, denn das Gerät war schon sehr „ausfüllend“.
„Wo ist denn dein Bruder?“ wollte ich jetzt einfach wissen, jedes vernünftige Denken war jetzt einfach weg. Alles in mir vibrierte, meine Grotte hechelte schon nach diesem Hammer, was dem Kerl nicht unbemerkt blieb.
„Minne ist im Büro und erledigt unsere Buchhaltung!“ sagte er einfach so.
„Minne?“ war ich doch verblüfft
„Ja, Armin, aber jeder nennt ihn Minne! Irgend so ne Spitznamen-Nummer von der Schule!“ erklärte er mir gelangweilt.
„Klingt ja irgendwie lustig!“ entgegnete ich, und lächelte.
„Willst du jetzt ficken, oder nicht?“ wurde er auf einmal total direkt.
„Wow.. wow… wow! Langsam mit den jungen Pferden!” kam meine Vernunft doch noch etwas durch.
„Na, meinst du, ich will hier noch lange rumlabern, und das für meinen Bruder, der nie einen abkriegt, weil er einfach zu schüchtern ist?“ klang er jetzt etwas verärgert.
„Ist ja gut! Was würdest du jetzt sagen, wenn ein Bruder zu dir sagen würde, dass seine Schwester sich jetzt von dir ficken lassen würde?“ drehte ich die Situation um, um ihm zu zeigen, was in mir vorgeht.
„Na, ich würd zugreifen!“ grinste er nur.
„Jaja! Danke!“ winkte ich ab, und drehte mich gerade um, und wollte jetzt einfach abhauen.
„Hey, warte! Bitte!“ war er jetzt wieder sehr „zutraulich“.
„Auf was soll ich warten, ich hätt das Teil gekauft, ihr hättet Umsatz gehabt, und ich hätt etwas Spaß gehabt! Tschau!“ wirbelte ich umher, und ging Richtung Ausgang.
Irgendwie holte er mich ein, und packte mich an meiner Schulter, und drehte mich zu sich.
„Komm schon! Das gefällt dir bestimmt!“ flüsterte er fast, da in dem Teil des Shops auch noch andere Kerle jetzt waren.
„Meinst du, ich mach für alle die Beine breit?“ flüsterte ich ebenfalls, um nicht zu sehr aufzufallen.
„Kuck ihn dir doch an, komm schon! Ich sag ihm nichts, und wenn nicht, dann lass ich dich gehen, versprochen!“ leise und mit bettelnden Augen verhandelnd.
Neugierig war ich nun doch, wie der Typ mit dem „jungfräulichen“ Gemächt wohl aussehen würde, ich nickte nur, und schon zeigte er mir den Weg ins Büro. Leise öffnete er die Türe, und schob diese nur leicht auf, damit sein Bruder nichts merken würde.
Als ich mich orientiert hatte, sah ich, wie er am Schreibtisch saß, und arbeitete. Er hatte ein süßes Gesicht, etwas längere, verwuschelte dunkle Haare, trug ebenfalls eine Brille, und war angezogen, wie ein braver Schüler. Er war zudem noch um einiges jünger, so Mitte bis Ende Zwanzig, und er entsprach durchaus meinem „Beute-Schema“.
„Wow!“ dachte ich so bei mir. „das ist DEM sein Bruder?“
Wir zogen uns wieder zurück, und der Kerl lächelte mich an, er wusste genau, dass ich jetzt schwach geworden war.
„Und? Bock auf Minne?“ grinste er jetzt siegessicher.
Voll ertappt!
„Ja, er ist etwas … ähm … unauffällig!“ grinste ich zurück und der Kerl lachte nur.
„So hat das auch noch keiner umschrieben, aber du hast recht! Er hat etwas wenig Selbstbewusstsein!“ erklärte er mir das brave Outfit von seinem Bruder.
„Und ich soll den Tiger in ihm wecken?“ flachste ich etwas herum.
„Ja! Genau, ich würde mich echt freuen, wenn er mal Sex hätte!“ er klang wirklich umsorgt.
„Ok, dann los!“ wurde ich jetzt langsam unruhig von dem Gelaber, mein Arsch brauchte jetzt einfach einen Schwanz.
„Halt, halt, haaalt!“ bremste er mich aus, als ich einfach so drauf los ins Büro wollte.
„Was denn? Erst machst du mich heiß, und jetzt hältst du mich zurück?“ regte ich mich auf, so juckte es mich jetzt, dieses unbeschriebene Blatt voll zu kritzeln.
„Nicht! Da erschrickt Minne nur!“ stand er voll aufgestellt vor der Türe.
„Muss ich erst ne Nummer ziehen, und dann in zwei Wochen wieder kommen?“ wurde es mir zu bunt.
„Nein! Aber könntest du einen Fahrradkurier spielen?“ schaute er mich todernst an.
„Das Outfit habe ich ja!“ schaute ich an mir runter, und nahm es mit Humor, ich dachte echt, der verarscht mich jetzt.
„Ja, eben, deshalb!“ immer noch todernst.
„Das ist dein Ernst?“ war ich überrascht.
„Ja! Sag ihm, du hättest mich nicht gefunden, und du müsstest schnell wieder weg, und wenn er seinen Stift holt, kippst du ihm einfach seinen Kaffee über die Hose.“ Hatte er eine sehr genaue Vorstellung, wie sein Bruder zu „überreden“ wäre.
„WAS?“ schüttelte ich den Kopf.
Nachdem er mir das alles noch mal erzählt hatte, meinte er noch:
„Bitte! Es muss zufällig aussehen! Und wenn du ihn dann mit ins Bad nimmst, was genau hinter meinem Bruder ist, dann wischst du einfach mit einem Tuch über seinen Schoß, und schon kannst du es mit ihm treiben!“ wurde seine ernste Mine zu einem Lächeln.
Ich musste laut lachen, aber irgendwie gefiel mit die Idee total, und außerdem wollte ich wissen, ob der Kerl mich nicht angelogen hatte.
„Ok! Ich machs!“ zwinkerte ich ihm zu.
Kaum hatte ich das gesagt, drückte er mir einen Großbrief in die Hand, und klopfte mir auf die Schulter.
„Danke! Wirklich! Jetzt muss ich mich aber um die Kunden kümmern!“ sagte er nur noch, und lies mich vor der Bürotüre stehen.
Etwas verdutzt war ich jetzt doch, als er einfach verschwand, aber schon meldete sich mein „Mittelhirn“ und ich war wieder bei dem männlichen Schulmädchen .
„Puh! Also! Dann los!“ redete ich laut mit mir selber, schloss meine Augen, atmete noch mal tief durch, klopfte kurz laut an, und nach einem kurzen „Herein!“ preschte ich in das Büro.
„Hallo! Ich hab hier einen Großbrief!“ sagte ich.
„Mein Bruder ist im Shop!“ versuchte er, mich los zu werden, schaute mich auch noch verlegen dabei an.
„Er ist beschäftigt, und meinte, ich soll das hier abgeben, ich muss weiter!“ drängte ich, und stellte mich neben ihn am Schreibtisch hin. Ich fixierte die Kaffeetasse, während er nach einem Stift griff, und fast tat er mir leid, als ich, zugegeben, etwas unbeholfen, die Tasse vom Tisch auf seinen Schoß schubste.
Minne sprang auf, jaulte, und die Tasse klirrte auf den Boden, ich sprang etwas zur Seite, und entschuldigte mich mehrmals, musste aber fast lachen, da es schon komisch aussah, wie er hin und her hüpfte.
„Tut mir leid, das wollte ich nicht! Entschuldige bitte! Das war keine Absicht!“ und irgendwie so ein Zeug gab ich von mir.
„Au, aaa… !“ stöhnte er etwas, fasste sich aber sehr schnell, und dann schaute er mich an, ich lächelte, er ebenfalls und meinte noch:
„Ist schon gut, kann passieren!“
Ich ergriff sofort die Initiative, damit er mich nicht los bekam:
„Ich mach es wieder gut, habt ihr hier ein Bad?“
„Ja, da hinten!“ zeigte er hinter sich, und schon schnappte ich mir den Kerl, und schob ihn in das kleine Bad, was eigentlich nur ein Klo mit Waschbecken war, und ein paar Regale füllten den Raum dann noch auf.
„Ist echt nicht nötig, es ist ja nichts passiert! Passt schon, ich wasch es schon selber!“ und ähnliche Äußerungen kamen von ihm, aber ich war so schnell, dass er mich nicht bremsen konnte.
„Nein, das mach ich schon!“ schob ich ihn, bis er vor der Toilette stand,
„Arme hoch!“ befahl ich jetzt einfach, was er sofort befolgte, was mich schon fast zum lachen brachte, so perplex war Minne jetzt.
„Schnell runter damit, bevor dein Pullunder (HILFE!! Hihi!) auch noch Kaffee abkriegt!“ erklärte ich ihm meine Aktion, dass ich ihn an den Hüften packte, und das Strickteil von seinem Körper zog.
Keinen Ton brachte er raus, als ich den Pullunder neben das Waschbecken warf, mich dabei weiter drehte, und als ich einen Lappen entdeckte, bückte ich mich übertrieben nach unten, reckte ihm meinen Arsch richtig hoch entgegen, und wackelte etwas mit meiner Kiste, bevor ich mich wieder ganz umdrehte, zu ihm linste, und bemerkte, dass er mir direkt auf meinen Stutenarsch starrte.
Er stand da, wie eine Litfasssäule, unbeweglich, seine Arme hatte er neben sich einfach runterhängen, ich stellte mich ganz kurz vor ihn hin,
„damit dürfte es gehen!“ wedelte ich mit dem Lappen und sofort kniete ich vor ihm, hielt mit meiner linken Hand seine Hose am Oberschenkel straff, damit ich besser wischen konnte, und mit meiner rechten Hand ging ich , erst zärtlich, dann mit mehr Druck, über den Fleck aus Kaffee, der genau an der richtigen Stelle sich ausgebreitet hatte.
Ich linste dabei nach oben, so dass er es nicht bemerkte, und ich konnte genau erkennen, wie er immer noch verlegener schaute, und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Mit meiner linken Hand näherte ich mich immer mehr seiner Körpermitte, ich hörte nun, wie er leise stöhnte, und mit beständigem Druck rieb ich kreisend über die Stelle, wo ich seinen Lustkolben vermutete.
Nur ein paar Sekunden dauerte es, bis sich was regte. Ich schaute grinsend zu ihm hoch, er wurde puterrot im Gesicht, und ich lächelte einfach weiter, schaute genau auf seine Beule, suchte mit meiner linken Hand seine Bälle, die ich schnell fand, und massierte diese leicht, während ich mit der anderen Hand den Massage-Druck auf dem wachsenden Teil erhöhte, und jetzt gezielt darüber rieb.
„Oh! Wow! Was ist das denn?!“ grinste ich jetzt schelmisch, schaute ihn jetzt auffällig lüstern an, leckte über meine Lippen, und widmete mich, ohne eine Antwort abzuwarten, wieder dem „sauber machen“ seines Kaffeefleckes.
„Scheint ein ganz schönes Teil zu sein, oder?“ fragte ich gleich nach, und der Kerl schnaufte jetzt schwer, war immer noch absolut verlegen, aber sein Teil pumpte unaufhörlich mehr Blut in den Stamm.
„Meinst du?“ keuchte er jetzt, und zum ersten Mal lächelte er gierig, und seine Augen blitzten vor Geilheit.
„Ja! Meine ich! Ich schau mal nach!“ keuchte ich nun auch, öffnete seine Cord-Hose, lies langsam den Reißverschluss nach unten gleiten, und kaum hatte ich ihn ganz geöffnet, schob ich seine Hose nach unten, bis zu den Knöcheln.
Da starrte ich nun auf einen dieser weltberühmten Liebestöter, in etwas ausgewaschenem weiß, und sein Prügel zeichnete sich wie eine Schlange in dem Stoff ab. Leicht zuckte sein Teil in der Hose, bei jedem Zucker wuchs er weiter.
Und!
Obwohl es ein Liebestöter war, den er anhatte, war ich jetzt gieriger den je darauf, ihn auszupacken.
Ich kniete bewegungslos vor ihm, leckte über meine Lippen, schaute im Sekunden Takt zu ihm hoch, und meinte dann:
„Oh mein Gott! Ist der echt?“
Nicht ein Wort brachte er raus, aber als ich verblüfft nach oben starrte, grinste er, es gefiel ihm wohl, das er Beachtung bekam, und mit offenem Mund starrte ich so eine Weile.
Er antwortete nicht, aber jetzt wollte ich „auspacken!“
Gedacht, getan.
Ich nahm die Unterhose an der untersten Seite des Stoffes, und zog dann einfach langsam daran.
Schritt für Schritt befreite ich das Riesenteil, und als ich ihn in die Freiheit holte, riss ich meine Augen auf, öffnete meinen Mund und sagte:
„Oh mein Gooooott! Was für ein Riesenteil!“ keuchte ich nur, und bewunderte den Schwanz, der immer noch pumpte, nach unten hing, und sich links und recht im oberen Drittel zur Eichel hin gesehen, seine Eier in einem großen Sack baumelten. Die Vorhaut lies nur einen kleinen Blick zu seinem Pissschlitz zu, und ansonsten war es einfach ein Stamm aus Fleisch.
„Der schmeckt bestimmt klasse!“ keuchte ich weiter, und schaute jetzt tief in seine Augen. Er schluckte, stöhnte zu meinen Worten, wusste nicht genau, wie er reagieren sollte, grinste wieder, versuchte zu lächeln, ich spürte, wie nervös er war. Leicht zitterte er, hielt seine Hände hinten in seinen Hüften, total fest, damit er seine Nervosität überspielen konnte.
„Was für ein Prügel! Da brauchst du einen Waffenschein!“ stöhnte ich laut, öffnete mein Maul, leckte mir einige Male über meine Lippen, schmatzte dabei, um Minne meine Gier auf seinen Hammer zu demonstrieren.
Ich schaute noch einmal zu Minne hoch, warf ihm einen gierigen Blick n
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