Böser Mann Bestraft Seine Unschuldige Frau

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Gerechtigkeit für Dirnen und zänkische Weiber
Die Schandmaske war ein eiserner Gesichtskäfig , der für die Bestrafung von "zänkischen Weibern" eingesetzt wurde. Dazu zählten Frauen, die meckerten, lästerten, Widerrede leisteten oder einfach zu viel redeten. Die Maske wurde am Kopf befestigt und ein abstehendes Stück Metall mit Spitzen in die Mundhöhle geschoben. Jedes Mal, wenn die Bestraften ihre Zunge bewegten, wurde diese von den Spitzen aufgerissen.
Manchmal wurde die Frau hinter der Maske in ihrem Haus an einem Haken neben dem Kamin festgekettet , bis sie ihre Lektion gelernt hatte. Oder sie wurde mit der Maske durch die Stadt geführt, um sie noch mehr zu demütigen.
Diese hölzerne Schiene wurde verwendet, um sich streitende Frauen und zänkische Weiber zu bestrafen. Manche Frauen wurden auch dazu gezwungen, die Halsgeige zur Strafe allein zu tragen und zum Beispiel für zwei Stunden auf und ab zu laufen. Andere wurden mit jener Frau zusammengekettet, mit der sie sich gestritten hatten.
Sowohl Frauen, als auch Männer wurden in den Schubstuhl gesperrt, jedoch war es eine besonders beliebte Strafe für Frauen, die beschuldigt wurden, zänkische Weiber oder Dirnen zu sein. Sie wurden an einem Holzstuhl ohne Sitzfläche festgebunden und durch die Stadt getragen oder dazu gezwungen, vor dem eigenen Haus zu sitzen.
Laut Schriftsteller William Borlase war es der "Sitz der Schmach, auf welchem Dirnen und zänkische Weiber (mit nackten Füßen und unbedeckten Köpfen) der Verachtung der Passanten ausgesetzt waren".
Der Tauchstuhl wurde an einem langen Holzbalken angebracht, der auf einer Achse eingehängt war. Der Stuhl wurde dann über einem Fluss oder Teich in der Schwebe gehalten, während die Frau an diesem festgebunden war. Dann wurde sie so oft ins Wasser eingetaucht, wie es ihre Strafe vorsah, und um ihre " unangemessene Erregung abzukühlen ", so wie es der französische Schriftsteller Francois Maximilien Misson ausgedrückt hatte. In manchen Fällen kamen die Frauen dabei ums Leben.
Wenn zänkische Weiber in Streit geraten, mit Wörtern schimpfen oder keine Haube tragen, wenn laute Damen einmal beginnen sollten das Haus zu führen, wie wir's nicht wollten, Hinweg, ihr schreit, dann seid ihr auf den Stuhl verdammt, bis ihr eure Zunge nutzt, wie von uns verlangt.
Freie Übersetzung – Benjamin West, 1780
Der Schandpfahl war eine Art Pranger (ähnlich dem Schandstock) speziell für Frauen. Die Frau wurde als Strafe für ihr Verbrechen am Hals an einen Pfahl gekettet, obwohl, anders als bei Männern, ihre Hände nicht gefesselt wurden. Zu gewöhnlichen Verbrechen gehörte, die Nachbarn durch zu viel Reden zu verärgern oder Sex außerhalb der Ehe.
1777 wurde Ann Morrow angeklagt, einen Mann verkörpert und eine andere Frau geheiratet zu haben. Sie kam an den Pranger und eine wütende Menge blendete sie durch Steinigen.
Mit diesem Gerät wurden Männer für Verbrechen wie Diebstahl, Trunkenheit und Störung bestraft. Doch auch Frauen wurden in den Fasspranger oder den Schandmantel gesteckt.
Ein Mann berichtete , dass er ein Fass in Delft, Holland sah: "...Ein gewichtiges Gefäß aus Holz, einem Butterfass nicht unähnlich, welches die verwegene Frau, welche zwei Männer zugleich hatte, auf den Schultern tragen musste, sodass nur ihr Kopf oben herausragte, und so durch die Stadt ging, um Buße für ihre Zügellosigkeit zu leisten."
Die Verstümmelung oder Entfernung der Nase einer Frau war eine Bestrafung für angeblich promiskuitive Frauen, die während des gesamten Mittelalters existierte. Durch die Entstellung des Gesichts einer Frau wurde die gefährliche Macht ihrer Schönheit beseitigt. Das Gesetz von König Knut dem Großen von 1018 sah vor, dass eine Frau, die des Ehebruchs bezichtigt wurde, zur Strafe ihre Nase und ihre Ohren abgeschnitten bekam. Zum Vergleich: Ein ehebrechender Mann musste einfach eine Strafgebühr zahlen.
Der Walk of Shame, der von sogenannter Katzenmusik oder Charivari begleitet wurde, war eine traditionelle Bestrafung für Hurerei oder "Zanksucht" – eine überhebliche Ehefrau. Frauen mussten barfuß durch die Stadt laufen, manchmal nur in einem Unterkleid. Die Straßen waren schmutzig und voller scharfer Steine. Höhnische Menschenmassen sammelten sich, um zu gaffen und mit Töpfen krawallmachend dem Umzug zu folgen.
Manchmal wurden die Charivaris von den Stadtbewohnern statt von den Gerichten verhängt. Die Angeklagte konnte mitten in der Nacht aus ihrem Bett gezerrt und der Stadt vorgeführt werden, während die Menge "Eine Hure, eine Hure!" schrie.
Das war während des 16. Jahrhunderts eine beliebte Strafe. Lady Low , die ein Bordell in Aberdeen leitete, wurde auf beiden Wangen von einem Henker gebrandmarkt und musste eine Papierkrone tragen, bevor sie aus der Stadt verbannt wurde. Sie wurde gewarnt, dass sie in einem Sack ertränkt werden würde, sollte sie zurückkehren.
Zwischen den angelsächsischen Zeiten und dem 17. Jahrhundert war es gängig, Frauen, die des Diebstahls beschuldigt wurden, zur Strafe zu ertränken .
Auch bei der Wasserprobe , mit der geprüft werden sollte, ob eine Verdächtige eine Hexe war, ertranken die Frauen meist (falls nicht, galt der Hexenverdacht als bestätigt).
Ertränken als grundlegende zivile Bestrafung wurde im Gegensatz zu brutaleren Methoden tatsächlich als gelindes Urteil gesehen. Brutaler war zum Beispiel ...
Das war Teil des klassischen Hexenjäger-Repertoires, vor allem in Schottland. Frauen, die der Hexerei oder der Kommunikation mit dem Teufel bezichtigt wurden, wurden verbrannt. Aber es war auch eine gängige Strafe für Verrat oder Ketzerei. Es wurden zum Beispiel die Gliedmaßen der Frau mit Teer bedeckt. Oder sie trug ein teergetränktes Kleid samt Haube.
Dann wurde sie am Hals an ein Fass gefesselt, das Feuer wurde entzündet und in einem lodernden Inferno wurde die Beschuldigte gleichzeitig gehängt und verbrannt. Oder man legte Zweigbündel zu ihren Füßen, sodass die Frau bei lebendigem Leibe verbrannt wurde.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Englisch .





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Anmeldedatum: 21.11.2008 Beiträge: 10559
Die Frau und deren Tochter aus der ersten Ehe mussten anschließend gegen ihren Willen abtransportiert worden sein. Obwohl die Täter merkwürdigerweise auf Masken verzichtet hatten, gab es keine brauchbaren Personenbeschreibungen. Anwohner sprachen lediglich von Männern mit südländischem Aussehen. Die Medien wiesen darauf hin, dass Alexandra Bach in zweiter Ehe mit dem Medienmogul Johannes Teuber zusammenlebt. Hanno, wie ihn die meisten seiner engsten Mitarbeiter nannten, war vor Jahren in die Schlagzeilen gewandert, als er mehrere Start-Up-Firmen aufkaufte und daraus ein sehr populäres und allgemein bekanntes Online-Nachrichtenmagazin gestaltete. Die Publikation war die erste, die ausschließlich im Internet existierte. Seine Überzeugungskraft und Willensstärke hatte ihm den Namen Johannes der Teuber eingebracht.

Nun, all dies, seine gesamte Macht, nutzte dem Mann im Moment nichts. Er war dem Geschehen machtlos ausgeliefert. Um der Presse zu entgehen, die seine Villa belagerte und um der Polizei die Arbeit bei der Spurensicherung zu erleichtern, hatte er sich in einem Hotel am Kurfürstendamm zurückgezogen. Dort hielt er telefonisch engen Kontakt zu den Ermittlungsbehörden und zu seinen Redakteuren. Der Mann war von dem Ablauf der Tat genauso überrascht wie der Polizeipräsident oder der Innensenator Berlins. Eine dermaßen grausame Entführung, bei der schon in der ersten Minute ein Mensch bei lebendigem Leib verbrannte, hatte es in dieser Stadt noch nie gegeben. Da jedoch weder eine Lösegeldforderung noch ein Bekennerschreiben eingetroffen waren, blieb allen Beteiligten nicht viel anderes zu tun, als genau darauf zu warten.

Auch Alexandra Bach musste still ausharren, allerdings weniger komfortable. Ihr und ihrer Tochter war verboten worden, gegenseitigen Kontakt aufzunehmen. Also blieb es still im Kellergang. Was blieb den Frauen auch anderes übrig, als sich an diese Anordnung zu halten.

Etwa eine Stunde nachdem Alexandra den Teller und die Kloschüssel erhalten hatte, wurde das Licht in der Zelle ohne Vorwarnung ausgeschaltet. Die Frau litt unter der völligen Dunkelheit noch mehr, als unter der viel zu helle Lampe. Sie fühlte sich wie lebendig begraben. Zudem machte sie sich sehr große Sorgen um ihre Tochter. Die Kleine würde sich in der Dunkelheit fürchten, mutmaßte sie. Hinzu kam der Schock, so grausam misshandelt worden zu sein.

„Mein Gott“, sagte die Schauspielerin, „welche Ungeheuer foltern ein 18 jähriges Mädchen.

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Seit etwa einer halben Stunde füllte das grelle Licht der Deckenbirne erneut den kleinen Raum. Alexandra vermutete das Ende der Nacht. Viel geschlafen hatte die Entführte nicht. Immer wieder war sie hochgeschreckt, aus merkwürdigen Träumen und in Panik, weil sie in den ersten Sekunden keine Orientierung besaß.

Seit wenigen Minuten hatte Alexandra nun eine aufrechte Sitzhaltung eingenommen. Sie fühlte sich schmutzig und roch erbärmlich. Besonders der Slip – er war jetzt zwar trocken – kannte bessere Tage. So halb angezogen, ausschließlich in Unterwäsche und der Frühlingsbluse, schämte sie sich, den Entführern entgegen zu treten.

„Ich sehe richtig verkommen aus“, sprach sie und griff ins Haar. „Eine Dusche wäre jetzt dringend nötig.“

„Los, mitkommen!“

Yusuf und Mehmed standen grinsend in der geöffneten Tür.

Instinktiv wollte die Frau etwas erwidern, doch sie war vorsichtig geworden. Seit gestern wusste Alexandra, wie brandgefährlich unnötige Fragen sein konnten. Also folgte sie den Männern kommentarlos. Auch Berit wurde aus ihrer Zelle geholt. Die Augen des Mädchens waren gerötet. Offensichtlich hatte sie viel geweint. Ihre Mutter hätte sie gerne tröstend in den Arm genommen, wollte dafür allerdings keine weiteren Stromstöße in Kauf nehmen. Die Misshandlungen des letzten Tages waren das mit Abstand grässlichste Erlebnis ihres Lebens gewesen. Eine Wiederholung durfte es nie mehr geben.

Der kleine Trupp stieg an diesem Tag nicht bis in den ersten Stock hoch, sondern passierte bereits im Erdgeschoss die Tür zu einem Flur. Seine Größe und Aufteilung entsprach dem Gang von gestern. Es bestätigte sich eindeutig, bei dem Gebäude handelte es sich um eine ehemalige Schule, gebaut so um 1900 herum.

Das Geräusch der Schritte hatte Aslan aus seinem Raum gelockt. Er nutzte das ehemalige Lehrerkonferenz-Zimmer als sein Wohn- und Schlafgemach. Die übrigen Männer hatten sich die alte Hausmeisterwohnung und das Sekretariat als vorrübergehende Heimstatt ausgesucht. Erwartungsvoll stand das Oberhaupt der Gruppe im Korridor.

„Gebt den Damen erst einmal etwas zu essen und zu trinken. Anschließend bringt ihr sie in unseren Wellnessbereich. Die übrige Mannschaft kommt auch gleich“, sagte er beiläufig zu seinen beiden Helfern.

Alexandra und Berit wurden in eine Art Küche geführt. Sie war in einem schrecklich unaufgeräumten Zustand. Überall stand schmutziges Geschirr herum und der offen herumstehende Abfalleimer wartete auch schon seit Tagen auf eine Leerung. Inmitten des Raums befand sich ein Tisch, an dem sich die Frauen setzen durften. Yusuf ging zu einem Schrank und holte zwei, bereits belegte Brote heraus. Dann ging er zum Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Orangensaft. Da es scheinbar keine sauberen Gläser gab, spülte Mehmet zwei Becher unter kaltem Wasser ab und stellte sie auf den Tisch.

Es war ein karges, stilles Frühstück, denn unterhalten durften die Frauen sich nicht und die Männer hatten keine Lust darauf. Schweigend beobachteten sie Alexandra und Berit, die ohne echten Appetit an ihren Broten herumkauten.

„Was ist denn jetzt? Wann sind die Schlampen mit dem Frühstück fertig?“

Das war Aslans Stimme. Sofort standen die Männer auf und nahmen die geleerten Gläser vom Tisch.

„Los, es geht weiter.“

Alexandra und Berit wurden in ein Zimmer, ganz am hinteren Ende der Diele geführt. Offensichtlich handelte es sich dabei um einen Gemeinschaftsdusch- und Waschraum. Der Umbau musste später erfolgt sein, vermutete die Schauspielerin. Welche Schule besitzt eine so große Ganzkörper-Reinigungseinrichtung, wohl keine. Mit einem unguten Gefühl wartete sie auf die Ankunft des Chefs.

Der traf bereits wenige Minuten später mit Gefolge ein und befahl Alexandra und Berit, sich unter die Duschköpfe zu stellen. Umringt von seiner Truppe verschränkte er wieder die Arme und setzte zu einer Ansprache an:

„Ich hoffe, die Damen haben gestern begriffen, was ich unter absolutem Gehorsam verstehe. Habt ihr das?“

Der Mann blickte Alexandra an.

„Haben wir“, beeilte sich die Frau zu sagen.

„Los, dreh dich um!“, brüllte Aslan sie an. „Yusuf, du ziehst ihr vier über.“

„Aber warum?“, kreischte Alexandra. Ich habe doch geantwortet!“

„Yusuf, die Schlampe bekommt zwei mal vier Schläge. Sie redet schon wieder ohne Erlaubnis. Ich fürchte wir müssen unsere Prozedur von gestern wiederholen. – Schauspielhure, ich werde dir sagen, welchen Fehler du begangen hast. Du hast für deine Tochter geantwortet. Richtig wäre ein Ich und kein Wir gewesen.“

Erst in diesem Augenblick begriff Berit, dass auch sie einen Regelverstoß begangen hatte. Schnell rief sie:

„Habe ich! Ich habe es begriffen.“

Der Chef sah sie an.

„Das glaube ich nicht. Deine Antwort kam eindeutig zu spät. – Yusuf, ich habe es mir anders überlegt. Die beiden kommen nach oben. Hazim, Yusuf und Mehmet ihr schnappt euch die Tochter und verabreicht ihr drei gezielte Erziehungsschübe. Grad drei wird reichen. Wir brauchen sie schließlich noch.“

Wimmernd und schluchzend wurde das Mädchen weggeschleppt. Alexandra blieb mit dem Anführer und drei weiteren Männern zurück. Entspannt lehnten sich die Kidnapper an die Wände und warteten, während die Frau vor Angst um ihre Tochter und um sich, zu schlottern begann. Fünf Minuten später gellten Berits verzweifelte Schreie durch das Gebäude.

„Das war der erste Stoß“, erklärte Aslan mit einem spöttischen Blick auf seine Gefangene. „Na kommt Vorfreude auf? Wir können das Stunde für Stunde fortsetzen, tagelang, von mir aus wochenlang. Das Gebäude hier ist gut versteckt und isoliert. Außer uns hört euch keiner.“

Alexandra warf sich auf den Boden und ging vor dem Mann in die Knie.

„Bitte“, flehte sie, „das Mädchen ist erst 18 Jahre alt. Es war doch mein Fehler.“

„Beides ist korrekt“, sprach Aslan, „ändert aber nichts an meinen jetzigen und zukünftigen Entscheidungen. – Mit deinem Betteln hast du schon wieder die Regeln gebrochen. Sag mal, liebst du Schmerzen? Das kannst du haben. Du wirst jetzt nicht drei, sondern fünf Stöße bekommen. Pinkelst du mir wieder den Boden voll, leckst du es auf. Haben wir uns verstanden?“

„Ja, ich habe verstanden.“

„Gut, wirst du jetzt endlich gehorchen?“

„Ja, das werde ich.“

„Wann darfst du reden?“

„Wenn Sie es mir erlauben.“

Zwei weitere Male musste die Schauspielerin die Qualen ihrer Tochter miterleben. Schließlich sah sie, wie Berit von den Männern gestützt in den Waschraum hinkte. Ihren Blick hatte das Mädchen starr geradeaus gerichtet. Noch nicht einmal ihre Mutter schaute sie an.

Jetzt war Alexandra an der Reihe, ihre Strafe entgegen zu nehmen. Am ganzen Körper bebend, folgte die Frau den Folterknechten.

Berit blieb zurück und musste hören, wie sich ihre Mutter die Seele aus dem Leib schrie.

„War dir das eine Lehre?“, wurde das Mädchen gefragt. Aslan stupste sie an.

„Ja, das war es.“

„Wirst du ab jetzt alles tun was ich dir sage?“

„Ja, das werde ich.“

„Gut, wir werden sehen.

Auch Alexandra benötigte die Hilfe der Männer, um wieder den Waschraum zu erreichen. Ihre Zehen waren geschwollen und zeigten Spuren der Folter. Sie schmerzten jetzt auch ohne Stromstöße.

„So“, sagte der Anführer, „wir sind wieder vollzählig. – Es wird Zeit, den beiden Damen eine Erfrischung zu gönnen. Sie tragen schon seit gestern ihre Klamotten und haben sich auch seitdem nicht mehr gewaschen. Unser Muttertier hat zudem in die Hose gepisst. Ich finde, das riecht man. Also Ladies, Zeit sich zu reinigen. Damit es mehr Spaß macht, geschieht das jetzt nacheinander. Die Mutter beginnt. Los, zieh dich aus!“

Alexandra gehörte nicht zu den prüden Frauen. Als ihre Bekanntheit noch nicht die Höhen der letzten Jahre erreicht hatte, gehörte es für sie zu den normalsten Dingen, am Strand ohne Oberteil zu liegen. Auch FKK hatte sie mit 20 ausprobiert. Zu der Zeit war das in ihrer Clique üblich gewesen. Allerdings kursierten nirgends Aktaufnahmen von ihr. Film- oder Fernsehangebote, bei denen sie hätte ihre unbedeckten Brüste zeigen müssen, lehnte sie grundsätzlich ab. Sie tat es weniger aus Verschämtheit, sondern eher, weil sie ihren Ruf als „saubere deutsche Frau“ nicht verlieren wollte.

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