Autowäsche führt immer zu Sex

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utopia.de » News » Sexistische Werbung: Werberat rügt sechs Motive

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Viehtransporte und Leidenschaft sind schwerlich miteinander zu verbinden. Und sexy ist daran erst recht nichts. (Foto: Deutscher Werberat)
Abgedroschen und sexistisch: die Werbung für einen Brennholzservice ist einfach nur hohl. (Foto: Deutscher Werberat)
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Von Lisa Ammer
Kategorien: Konsum 28. September 2021, 12:00 Uhr

Der Deutsche Werberat spricht zum zweiten Mal in diesem Jahr sechs öffentliche Rügen wegen sexistischer Werbung aus. Vor allem kleinere Handwerks- oder Dienstleistungsbetriebe sind uneinsichtig und setzen weiterhin auf „sex sells“. Das Absurde daran: Meist haben die Inhalte der Werbung nichts mit dem Produkt zu tun.
Leider sieht man sie immer wieder und überall: sexistische Werbung. Sie ist kein Einzelfall und es kommt – wie auch schon in der Vergangenheit – vermehrt zu Rügen des Deutschen Werberats, wie in aktuell sechs Fällen. Dabei handelt es sich um frauenherabwürdigende Motive, drei davon auf Fahrzeugen, die übrigen drei sexistischen Motive befinden sich auf einem Plakat, in einer Anzeige sowie in einer In-App-Werbung abgebildet. Oft zeigen sich eher kleinere Handwerks- oder Dienstleistungsbetriebe uneinsichtig und ändern oder stoppen ihre vom Werberat beanstandete Werbung nicht.
Ein aktuelles Beispiel ist die Werbung der Firma Garten- und Landschaftsgestaltung aus Frankfurt (Oder) in Brandenburg. Diese wirbt auf ihrem Fahrzeugheck mit dem vollflächigen Dekolleté einer nur in Dessous gekleideten Frau und dem Slogan „Wir erfüllen Ihre Träume!“. Was das mit Garten- und Landschaftsgestaltung zu tun haben soll, ist fraglich. Nach Ansicht des Werberats dient die Abbildung allein als Blickfang und steht in keinem Zusammenhang zu den angebotenen Dienstleistungen. Zudem reduziert diese Werbung Frauen auf ihren Körper und würdigt sie damit herab, wie der Werberat in seiner Pressemitteilung beanstandet.
Der Deutsche Werberat hat sich nach 2017 erneut mit der Fahrzeugwerbung eines Viehtransportunternehmens aus Düsseldorf befasst. Das gezeichnete weibliche Schwein wird in aufreizender Kleidung und Pose menschlich dargestellt. Zusammen mit dem Werbeslogan „Transport mit Leidenschaft“ führt dies zu einer Herabwürdigung von Frauen. Das Werbemotiv war im Jahr 2017 bereits Gegenstand eines Verfahrens vor dem Deutschen Werberat, der sich damals gegen eine Beanstandung ausgesprochen hatte. Erneute Beschwerden, die eine stärkere Sensibilisierung und Betroffenheit der Bürger:innen zum Ausdruck bringen, haben den Werberat dazu veranlasst, den Fall wieder aufzugreifen.
Die Fahrzeugwerbung der Rohstoff-Recycling GmbH aus Zittau in Sachsen stuft das Gremium des Werberats ebenfalls als frauenherabwürdigend ein. Auf der Rückseite des Fahrzeugs ist eine Frau in Dessous und Hut abgebildet, die sich mit einer Zigarette in der Hand auf einer Couch räkelt und lasziv in die Kamera blickt. Der zugehörige Werbeslogan lautet: „Zu alt? Zu verbraucht? Zu abgeledert? – Wir entsorgen fast alles – auch Ihre ALTE (Couch:-)“. Das Wortspiel verstärkt den herabwürdigenden Eindruck und auch hier besteht kein Zusammenhang zur beworbenen Dienstleistung.
Die Clever & Clean GmbH und Co. KG aus dem nordrhein-westfälischen Titz wirbt für ihre Autowäsche auf einem Plakat mit der Comiczeichnung einer im Bikini posierenden Frau. Insbesondere durch die in Übergröße gezeichneten Brüste, die aufreizende Darstellung sowie ihre knappe Bekleidung werde die Frau laut Werberatsgremium auf ihre Sexualität reduziert und damit herabgewürdigt. Auch hier besteht zudem kein Zusammenhang zur beworbenen Dienstleistung.
In der Anzeigenwerbung der Firma für Brennholzservice aus Reddelich in Mecklenburg-Vorpommern ist eine nackte Frau abgebildet, die sich zwei Holzscheite vor ihre Brüste hält. Das Motiv wird durch den Werbespruch „Wir sorgen für HOLZ vor Ihrer Hütte!“ ergänzt. Der Werberat bewertet dies als eine Reduzierung der abgebildeten Frau auf ihre sexuellen Reize, die hier allein als Blickfang ohne Bezug zum beworbenen Produkt eingesetzt wird.
Die Gremiumsmitglieder beurteilen die Werbung in einer App für Jagdwetter aus Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt ähnlich: Das Werbemotiv zeigt eine sitzende, nackte Frau, die mit einem Gewehr, an dem die beworbene Wärmebildkamera befestigt ist, ihre Brüste verdeckt. Der Werberat stuft auch diese Werbung als frauenherabwürdigend ein, auch hier besteht zudem kein Zusammenhang zum beworbenen Produkt.
Utopia meint: Es ist allgemein bekannt, dass „sex sells“. Aber deshalb ist es nicht minder daneben. Keine:r braucht sexistische Werbung, schon gar nicht, wenn Menschen oder ganze Personengruppen, wie z. B. Frauen, herabgewürdigt und beleidigt werden.

Ihr sitzt nach einem romantischen Dinner im Auto auf dem Heimweg und merkt dieses Knistern und, dass ihr einfach nur über den anderen herfallen wollt. Wir sagen, wie das am besten geht!
Verknotete Arme und Beine sind auf einem so engem Raum wie dem Auto keine Seltenheit. Wir sagen, wie Sex im Auto klappt und wie ihr ohne Angst vor Bußgeld Spaß habt.
Die erste Regel, bevor es überhaupt zu einem erotischen Stell-Dich-ein kommen kann, ist: Räumt auf! Der Kofferraum sollte sauber sein, frei von alten Flaschen und Tierhaaren oder Kartons und Tüten, oder was wir sonst so durch die Gegend fahren. Eine Decke und ein paar Kissen wären super – das macht einfach alles bequemer und schöner. Und dann könnt ihr mit der Verfühurngskunst auch schon loslegen. Am besten ihr fahrt an einen ungestörten Ort, wo euch nicht wirklich jemand zugucken (und anzeigen) kann. Denn wenn euch zum Beispiel ein spießiger Nachbar oder ein Moralapostel erwischt und bei der Polizei meldet, droht eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses – und Bußgeld.
Sex auf der Rückbank braucht Platz. Am besten funktioniert Autosex also im Kombi oder in einer Limousine. Ihr müsst einfach die beiden Vordersitze soweit wie möglich nach vorne schieben, sodass der eine von euch sich in eine bequeme Position im Fußraum bringen kann. Wenn das Auto größere Ausmaße hat, ist auch der eine oder andere Stellungswechsel möglich!
Je nach Körpergröße passt es ja auch eventuell, wenn ihr euch beide auf die Rückbank legt. Da passt dann auch die Missionars- oder Löffelchenstellung. Macht auch Spaß, kann aber recht unbequem werden. Oder aber die Frau überlässt dem Partner die Rückbank. Dann kann er sich zurücklehnen und genießen, sie setzt sich auf seinen Schoß und gibt den Rhythmus vor – ob vorwärts oder rückwärts, das ist Geschmackssache.
Unter freiem Himmel macht ja vieles viel mehr Spaß! Sex im Cabrio ist daher für viele einer der reizvollsten Sex-Augenblicke im Auto. Bei gutem Wetter und offenem Verdeck ist Lust schnell da und der Kick erwischt zu werden, heizt vielleicht noch mehr ein. Im Cabrio empfiehlt sich die Reiterstellung auf der Rückbank. Wenn ihr das Risiko wirklich sucht, dann führt nichts an der Motorhaube vorbei. Beim Sex im offenen Vehikel oder auf der Motorhaube gilt es natürlich, das besondere Plätzchen auszumachen.
Wenn ihr ein lauschiges Plätzchen gefunden habt, heißt es: Handbremse anziehen und ab nach hinten. Sex im Kofferraum lässt nämlich viele Stellungswechsel zu. Von vorne, von hinten, von oben, von unten. Am besten geeignet für Sex im Auto ist natürlich die Missionarsstellung. Aber auch die Löffelchen- oder Reiterstellung klappen im Kofferraum wunderbar. Allerdings müsst ihr auf den Kopf aufpassen, denn nicht jeder hat ja ein SUV. Wenn ihr die Rückbank umklappt, habt ihr ein "fast" perfektes Bett. Einziges Manko: der harte Kofferraumboden. Aber mit der Decke und den Kissen lässte der sich ja gemütlicher und weicher gestalten.
Wenn der Kofferraum nicht ganz so groß ist, müsst ihr nicht auf Sex im Auto verzichten. Wenn sich die Frau zum Beispiel auf die Stoßstange setzt und sich der Partner hinkniet, oder er es sich auf der offenen Kofferraumfläche bequem macht und sich die Herzensdame auf seinen Schoß setzt, klappt der Sex auch im kleinen Auto. Wenn ihr den Kofferraum offen lasst, ist aber noch mehr Vorsicht vor Zuschauern geboten – aber das macht den Reiz ja aus, oder? Letztendlich entscheidet das Auto und ihr, wo der Sex am meisten Spaß macht – und da bietet das SUV oder der Kombi eben etwas mehr Möglichkeiten als der Kleinwagen. Und ein Sportflitzer und Cabrio haben eben ihre ganz eigenen Reize.
Wenn ihr den Kitzel so richtig mögt, könnt ihr auch – ganz mutig – die Motorhaube ausprobieren. Aber Vorsicht: Da ist die Entdeckungsgefahr natürlich besonders groß. Allerdings ebenso die Möglichkeiten und Stellungen. Ob ihr liegt oder sitzt und der Partner vor der Motohaube steht, oder er sitzt und ihr davorsteht, beide liegen – alles ist machbar UND macht Spaß! Aufregender kann es kaum sein!
Aber bei allen Handlungen im Auto gilt: Passiert dadurch ein Unfall oder wird ein Dritter verletzt, gefährdet oder auch nur belästigt, kann der Fahrzeugführer bußgeld- oder strafrechtlich verantwortlich sein. Rechts-Experte Uwe Lenhart: "In Betracht kommt dann beispielsweise eine fahrlässige Körperverletzung. Da man den vollen Schaden aus einem Verkehrsunfall nur ersetzt bekommt, wenn dieser nicht zu vermeiden war – also ein so genanntes unabwendbares Ereignis darstellt – kann es überdies zivilrechtlich zur Mit- oder gar Alleinhaftung kommen. "
Der häufigste Fall dürfte wohl die Erregung eines öffentlichen Ärgernisses sein. Das heißt: Wer Sex an öffentlichen Plätzen hat und damit jemanden belästigt, dem drohen bis zu einem Jahr Gefängnis oder eine saftige Geldstrafe. Sucht euch also lieber ein ruhiges Plätzchen, bevor es losgeht.


Der Tagesspiegel Auto Unterbodenwäsche in Waschanlagen: Unter Umständen gefährlich
alle Antworten anzeigen Neueste zuerst Älteste zuerst Chronologisch

Die Deutschen waschen ihr liebstes Kind gerne und oft. Immer öfter auch in Waschanlagen mit Spezialprogrammen. Die sind aber nicht alle unbedingt empfehlneswert. Vor einigen warnen sogar Fachleute.
Nicht jedes Programm in der Waschanlage ist gut für den Wagen. "Eine automatische Unterbodenwäsche ist sogar möglicherweise schädlich", sagt ADAC-Technikexperte Carsten Graf. "Da wird mit hohem Druck Wasser in Bereiche gespritzt, wo es nicht hingehört, zum Beispiel in bewegliche Teile der Mechanik und in die empfindliche Elektrik." Den Schmutz erreiche man mit der Wäsche oft nicht. "Außerdem wird die Unterbodenwäsche oft mit Brauchwasser gemacht, das ist im Winter eher salzhaltig und führt dann leichter zu Korrosion."
Die Vorwäsche selbst zu machen, habe seine Vorteile, sagt Graf. "Da können Sie einige Winkel gezielt vorbehandeln, in die eine Waschanlage nicht kommt." Eine Vorwäsche von Hand lohne auch bei sehr verschmutzten Wagen. "Denn sonst wirkt der Schmutz bei der Hauptwäsche wie Schmiergelpapier auf dem Lack."
Wie oft Fahrer mit dem Wagen in die Waschanlage sollten, hängt davon ab, wie oft sie damit fahren - und natürlich von der Jahreszeit. "Wenn ich beim Einsteigen oder Beladen und Entladen dreckig werde, ist eine Autowäsche freilich überfällig." Graf zufolge fahren die Leute in der Regel einmal pro Woche bis einmal im Monat in die Waschanlage. Zu häufiges Waschen sei aber nicht sinnvoll. "Das kostet nur Geld, und der Wagen ist dadurch auch nicht besser geschützt."
Bei der Wahl einer guten Waschanlage sollten Autofahrer auf ihre Sinne vertrauen: "Das Wasser aus den Düsen sollte weder faulig noch parfümiert riechen", sagt Graf. Kunden prüfen am besten auch, ob die Bürsten sauber sind. "Ein sauberes Auto kommt nur aus einer sauberen Waschanlage." Die Qualität einer Konservierung für den Lack lasse sich aber erst ein, zwei Wochen nach der Autowäsche erkennen. "Es gibt schlechte Zumischungen, das ist eine Sache der Erfahrung. Das kann ich nach der Wäsche nicht direkt nachprüfen." (dpa)
Carsharing gilt als Verkehrskonzept der Zukunft, in Berlin wächst das Angebot rasant. Die einen macht die neue Ich-Mobilität glücklich, andere reich, manche wütend. Begegnungen mit Pionieren und Kritikern - und eine Datenanalyse mit vielen interaktiven Grafiken. Mehrfahrgelegenheit – ein Projekt von MEHR BERLIN
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"Bubbles 'n Babes": Sexy Autowäsche gefällig? In Australien biete ein Unternehmer eine sexy Autowäsche an.
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D ie anhaltende Dürre in Australien führt zu vielen Einschränkungen in der Wassernutzung. In Brisbane, Hauptstadt des „Sunshine-State“ Queensland, wurde nun das private Autowaschen behördlich untersagt. Dies führe zu einem Boom von professionell betriebenen Autowaschanlagen – sogar mit besonderen Angeboten wie nackten Autowäscherinnen, wie lokale Zeitungen berichteten.
Der findige Unternehmer Warren Armstrong, Inhaber eines Stripclubs, bietet seinen Kunden in der Anlage „Bubbles ’n
Babes“ („Schaumblasen und Schätzchen“) für 55 australische Dollar (33 Euro) eine barbusige Frau als Autowäscherin an. Für 100 Dollar bekommt man gar eine völlig entkleidete Frau, die sich der Reinheit des Wagens widmet. „Ich versuche nur, auf ehrliche Weise Geld zu verdienen“, sagte Armstrong.
Das Geschäft scheint gut zu laufen und auch die Polizei hat gegen die flotte Autowaschanlage nichts einzuwenden, da die Wäsche nicht in der Öffentlichkeit stattfindet. Außerdem werden die strengen Wasserbestimmungen eingehalten, wie die amtierende Regierungschefin von Queensland, Anna Bligh mitteilte.
Die Regierung werde das Angebot allerdings nicht nutzen: „Es erscheint mir doch eine ziemlich eigenartige und verrückte Art, sein Auto so waschen zu lassen“, sagte Bligh.
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