Ausgehungerte Teen mag es am liebsten doppelt

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Schauspieler Hugh Jackman (40) hat die Dreharbeiten in der Wildnis für seinen neuen Film "Australia" wegen der Nähe zur Natur genossen. "Abends haben wir immer ein Lagerfeuer angezündet und im Fluss geangelt - für mich war das Glück pur", sagte Jackman der Frauenzeitschrift "Für Sie". Zugleich verriet er: "Ich bin gern romantisch." "Australia" kommt am 25. Dezember in die Kinos.
Hollywoodstar Jennifer Lopez (39) hat Gerüchte über das angeblich bevorstehende Aus ihrer Ehe mit dem Sänger Marc Anthony zurückweisen lassen. "Das sind konstruierte Geschichten", erklärte ein Sprecher der Schauspielerin laut contactmusic.com. Das Paar sei nach wie vor sehr eng zusammen, es gehe ihm "großartig". Lopez und Anthony, die zusammen die zehn Monate alten Zwillinge Max und Emme haben, sollen sich Medienberichten zufolge auseinandergelebt haben.
Die von ihrer Tochter eingereichte Klage wegen ihrer Spendierfreudigkeit gegenüber einem französischen Künstler geht der L'Oréal-Hauptaktionärin Liliane Bettencourt gehörig auf die Nerven. "Was hat meine Tochter da nur geritten? Das ist eine große Dummheit", sagte die 86-jährige Bettencourt in ihrem ersten Interview seit Bekanntwerden des Familienzwists dem "Journal du Dimanche". Wie vor einigen Tagen bekannt geworden war, hatte die Tochter Françoise Bettencourt Meyers vor rund einem Jahr Ermittlungen ins Rollen gebracht. Sie lässt von der Justiz prüfen, weshalb ihre Mutter Liliane Bettencourt dem Künstler François-Marie Banier Geschenke im Wert von fast einer Milliarde Euro machte - und ob dieser sich das Geld möglicherweise erschlichen hat. Die Milliardärin erklärte jetzt, von Banier nicht beeinflusst worden zu sein.

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Deutsch-Englisch-Übersetzung für: mag am Liebsten etappieren
mag am Liebsten etappieren in anderen Sprachen: Deutsch - Englisch
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Wörterbuch Englisch ↔ Deutsch: mag am Liebsten etappieren
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cloth. journ. publ. fashion mag [coll.]



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von
Wolfgang Wiederstein

Der Steirer Klaus Kröll erzielte beim Abschlusstraining auf der Streif Bestzeit. Er gilt im Super-G am Freitag neben dem Norweger Aksel Lund Svindal als Topfavorit. Jubiläum für Benjamin Raich.
Kitzbühel. Die Kitzbühel-Woche hat es in sich, das ist nur etwas für die wirklich harten Kerle. Drei Trainingsläufe, Super-G, Abfahrt (Samstag), Slalom und klassische Kombinationswertung (Sonntag), das verlangt vor allem den Allroundern alles ab. Aber auch die Speed-Spezialisten, die furchtlosen Abfahrtshaudegen, müssen sich die Kräfte schon ordentlich einteilen. Es sei denn, man heißt Klaus Kröll. Das Kraftpaket aus Öblarn fixierte im gestrigen Abschlusstraining Bestzeit, er distanzierte den Norweger Aksel Lund Svindal um 26 Hundertstel. Das sind umgerechnet 7,31 Meter. Svindal hatte zu Wochenbeginn auf der Streif dominiert. Klaus Kröll nahm die Bestzeit mit Handkuss, er erwischte eine Traumfahrt bei optimalen Bedingungen, der Hahnenkamm ist bereit für ein großes Skifest und riesiges Spektakel. Der Steirer, der sich im Sommer bei einem Sturz mit seiner Motocross-Maschine eine schwere und komplizierte Fußverletzung (Kahnbein) zugezogen hat, fühlt sich in seinem Skischuh am wohlsten. Der gibt ihm den nötigen Halt, dann sind auch die Schmerzen für den „Bullen“ aus Öblarn erträglich. Wobei auch ihm die Streif alles abverlangt. Die Fahrt ins Tal bezeichnet er als „Challenge“, die Piste ist pickelhart, die Schläge hart an der Grenze. Einigen Athleten hat es gestern darum auch die Bindung aufgeschlagen. Auch der italienische Wengen-Sieger Christof Innerhofer lag im Schnee.
Der Steirer, der bei der WM in Schladming Heimvorteil genießt, kommt jedenfalls immer besser in Fahrt. Schon in Wengen hat nicht viel gefehlt – und an Kitzbühel hat er gute Erinnerungen. Hier hat er schon einmal den Super-G gewonnen. „Unvergesslich“, sagt er. „Jeder Abfahrer will einen Streif-Sieg auf seiner Visitenkarte stehen haben!“ Dass er sich nun zum Favoriten gestempelt hat, das stört Kröll nicht. Mit einer Topplatzierung im heutigen Super-G würde der erfolgreichste Abfahrer des vorigen Winters auch sein Ticket für die zweite Speed-Disziplin lösen. Michael Walchhofer, der Ex-Weltmeister, der gern in der Mausefalle steht, traut ihm alles zu. Außer Acht darf man aber auch Hannes Reichelt, den Bormio-Sieger, nicht lassen. Der Salzburger hat auf den gestrigen Trainingslauf verzichtet. Ganz besonders im Blickpunkt steht auch Benjamin Raich. Der Pitztaler bestreitet am Freitag sein 400. Weltcuprennen, er ist der absolute Rekordler im alpinen Zirkus. Der 34-Jährige hält bei insgesamt 36 Weltcupsiegen – 90 Mal stand er bereits auf dem Podest – in diesem Winter aber hat er noch nicht zu seiner Form gefunden. Der zweimalige Olympiasieger, der zehn WM-Medaillen gewonnen hat, muss am Freitag um seinen Startplatz im WM-Super-G rittern. Selbstzweifel kennt er nicht. „In Kitz bin ich schon oft gut gefahren.“ Abschlusstraining : 1. Kröll (AUT) 1:57,74 2. Svindal (NOR) 0,26 Sek. 3. Jansrud (NOR) 0,28 4. Heel (ITA) 0,38 5. Streitberger (AUT) 0,60 6. Clarey (FRA) 0,63 7. Nyman (USA) 0,66 8. Sporn (SLO) 0,76 14. Puchner 1,47 16. Franz 1,59 20. Baumann (AUT) 1,92.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.01.2013)

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Mädchen, was nervt euch an anderen Mädchen?








Heute wird ausnahmsweise gegen das eigene Geschlecht gestänkert. Denn das kann einem auch wirklich mal fremd vorkommen. Zwei Listen mit den Dingen, die uns an uns nerven.




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Die Jungsliste: Was uns an anderen Jungen stört

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

+ Dieser mangelnde Respekt vor netten Dingen und der Hang zur Randale: Ins Blumenbeet trampeln, das fremde Pausenbrot ins Klo werfen, Heuschrecken kaputt machen. Und danach dumm lachen.

+ Dass viele Jungs und Männer „Gut Autofahren“ mit „Allein auf der Welt Autofahren“ verwechseln.

+ Allgemein: Lautsein. Grölen. Pöbeln. Anfeuern.

+ Jungs müssen sich letztlich doch immer mit James Bond abgleichen. Mein Haus. Mein Boot. Mein Auto. Meine Fickgeschichten. Und dass wir dann jedes Mal doch bei diesem Schwanzvergleich mitmachen, nervt uns am meisten.

+ Immer albern: Wenn Männer ihren Daumen in der Hosentasche einhaken.

+ Wenn Männer auf Club-Toiletten nebeneinander am Waschbecken stehen, ganz selbstverständlich NICHT in den Spiegel schauen und dabei so tun, als sei Eitelkeit nur was für Mädchen.

+ Typisch ewige Jungs: Nach dem Öffnen einer Bierflasche den Zeigefinger in den Flaschenhals stecken, um immer und immer wieder dieses blöde Plopp-Geräusch zu machen.

+ Unverständlich: Alte Männer, die sich noch viel schlechter anziehen als alte Frauen. Überhaupt: alte Männer, die oft wie kleine dumme Teddybären am Arm ihrer Frau hängen und cholerisch werden, wenn sie die S-Bahntür nicht aufkriegen.

+ Selbstgefällige Wampen.

+ Alte Alphatiere, weil sie herablassend sind. Junge Alphatiere, weil sie Härte als männliche Tugend einsetzen und dadurch alles kompliziert machen.

+ Das man entweder hetero oder ein interessanter, gut angezogener, eloquenter Mann sein kann. Zumindest wenn es nach der Meinung der Fußball-und GolfGTI-Männermehrheit geht.

+ Diese weitverbreiteten schwarzen Halbschuhe, bei denen sich so eine dicke Wulstnaht über den Vorderfuß spannt. Überhaupt: Flächendeckende Ignoranz in Schuhästhetik

+ Furzen und danach ächzen. Pinkeln und danach ächzen. Aufstehen und danach ächzen.

+ Die Sprüche: „Muss ja.“ und „Was nicht passt, wird passend gemacht!“ und „Frauen kann man einfach nicht verstehen“.

+ Trotzdem auch schlimm: Frauenversteher

+ Das unerschütterliche Angraben von Mädchen im Club zu vorgerückter Stunde und gestiegenem Pegel, das oft wirkt, als würde der Junge das Mädchen am liebsten an Ort und Stelle fressen. Dieses ausgehungerte Triebhaftigkeit.

+ Männer gehen demonstrativ mit einer Zeitung auf's Klo und signalisieren damit, dass sie den nun folgenden Vorgang als genussvollen Teil ihrer Tagesfreizeit ansehen.

+ Den schmierigen Ton, in den unsere Freunde plötzlich verfallen, sobald ihre Freundin im Raum ist. Der Ton, in dem sie „Baby“ sagen. Überhaupt, wenn Männer „Baby“ sagen.

+ Dass Männer eine Glatze kriegen. Und dann nicht zum Haarausfall stehen und gleich eine Glatze rasieren. Stattdessen komische, tonsurartige Halbfrisuren tragen, weil sie denken: Geht schon noch.

+ Tanzextreme Männner nerven von beiden Seiten. Rumsteher mit Bierflasche in der Hand genauso wie Tanzbären im Rausch, die ihre eigene Peinlichkeit nicht mehr wahrnehmen.

+ Diese brachial-männlichen Umarmungen, wenn man sich lange nicht gesehen hat, die aber irgendwo auf halber Körperstrecke steckenbleiben, weil man ja jetzt auch nicht „irgendwie schwul rüberkommen will“.


„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

+ Mädchen gackern, vor allem in Horden. Irgendwie stacheln sie sich gegenseitig an, schaukeln sich hoch, können dann nicht mehr aufhören mit Kichern und Kieksen.

+ Mädchen lachen auch aus Verlegenheit. Gut zu beobachten bei zweien, die sich erst seit Kurzem kennen oder sich eigentlich nicht viel zu sagen haben. Nach jedem Satz lachen sie dann einmal kurz, es klingt wie „A-ha-ha-ha“ und macht beide noch nervöser, als sie es sowieso schon sind.

+ Mädchen finden viele Dinge süß, die gar nicht süß sind. Bei kleinen Katzen kann man es ja gerade noch so durchgehen lassen, wenn es nicht in Jauchzerei ausartet. Aber „Das ist echt ein süßes Shirt, das du da trägst“ oder „Süße neue Frisur“ – das geht gar nicht. Und auch als Anrede („Hey Süße, wie geht’s?“) ist es einfach nur nervig.

+ Lange Fingernägel.

+ Mädchen sind gerne irrational. Das ist an sich kein Problem, wird aber zu einem, wenn sie diese Irrationalität zum weiblichen Geschlechtsmerkmal erklären.

+ Manche Mädchen sagen, dass sie vom Feminismus nichts halten - im Gegenteil: Mit den Waffen einer Frau hätten sie es bislang noch immer ganz nach oben geschafft. Und damit fühlen sie sich wohl und wollen die gesellschaftlich verankerten Probleme gar nicht zur Kenntnis nehmen.

+ „Du darfst ruhig das größere Stück haben.“ – „Nein, nein, nimm du es, ich will es dir nicht wegessen.“ – „Ach, nimm’s schon, ich hab eh nicht so viel Hunger.“ – „Aber ich doch auch nicht…“ Diese Harmonie- und Entschuldigungssucht.

+ Zu Nahrung haben viele Mädchen ohnehin ein nerviges Verhältnis. Sie rechtfertigen sich zum Beispiel, wenn sie viel zu Mittag gegessen haben: „Ich hatte heute kein Frühstück.“ Oder sie essen ganz wenig und sagen dann: „Puuuh, jetzt bin ich aber voll. Und das liegt so schwer im Magen.“

+ Mädchen, die sich zu dick finden und das auch gerne sagen – damit man ihnen widerspricht. Und der Gegenpart, die Freundin, die sagt: „Du doch nicht, schau doch mich mal an!“ ist natürlich mindestens genauso schlimm.

+ Verrückte Frauen, die predigen, was sie im Leben noch nie selbst gelebt haben und ihren Geschlechtsgenossinnen in den Rücken fallen, nur um in die Medien zu kommen. Und es nervt, dass es keine männlichen Eva Hermans oder Anne Coulters gibt.

+ Auf manche Mädchen muss man ständig Rücksicht nehmen. Ihnen geht es seelisch oder körperlich vor allem dann schrecklich schlecht, wenn alle anderen gerne
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