Ausdrücke der Lust 6

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Ausdrücke der Lust 6

Kreativitätstechniken – Das Geheimnis orgineller Gedanken
Tipp: Achte bei Deinen Texten auf die richtige Tonalität und vergiss nie den Humor . Nutze öfter mal ein paar Text-Tools .

Jojo und Jezz
am 14. März 2017 um 15:39


Anne Leone
am 24. Oktober 2017 um 10:55


Jojo und Jezz
am 24. Oktober 2017 um 14:39


Christoph
am 27. Juni 2018 um 11:21


Reinhard Jürschick
am 19. Dezember 2017 um 16:19


Jojo und Jezz
am 19. Dezember 2017 um 16:32


Jojo und Jezz
am 10. Januar 2018 um 13:37


Jojo und Jezz
am 9. Juni 2018 um 7:08


Valentin F. Maibaum
am 21. Juni 2018 um 17:57


Qitama
am 14. September 2018 um 15:34


Kathrin
am 28. Dezember 2021 um 11:14


Jojo und Jezz
am 6. Januar 2022 um 6:25

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Dir fehlen die Worte? Du willst Gefühle ausdrücken, doch die Buchstaben wollen sich nicht aneinander reihen? Diese Gefühle Liste soll Dir helfen die richtigen Wörter zu finden.
Du bist auf der Suche nach dem passenden Buch? „ Sag es treffender “ ist eine gute Stütze, sollten Dir mal die Worte fehlen. Empfohlen von unseren ehemaligen Professor.
danke für die tolle Liste. Sie hat mir geholfen, mehr zu sehen als nur die üblichen starken Gefühle wie Freude, Euphorie, Lust und Lachen, oder Angst, Wut, Trauer und Schmerz. Es gibt so viele Abstufungen und Nuancen guter wie schlechter Gefühle. Es ist schön, das mal alles beim Namen nennen zu können.
Danke für Deinen positiven Kommentar.
Für meinen Beruf als Coach beschäftige ich mich intensiv mit Emotionaler Intelligenz. Auf der Suche nach einer Liste deutscher Gefühlsbezeichnungen bin ich auf Eure Seite gestoßen. Die Liste ist vielseitig und hilfreich, was haltet ihr davon, anstelle von positiv und negativ die Unterscheidung als angenehme und unangenehme Gefühle zu bezeichnen? In vielerlei Hinsicht kreiert – gerade in der Kindheit – die Bewertung als „negative“ Gefühle den Eindruck, dass diese Gefühle schlecht und zu vermeiden sind, dennoch sind sie sehr hilfreich und nur, wenn wir ihre Botschaft verstehen, können wir daran arbeiten, uns nicht von ihnen übermannen zu lassen!
Hi Anne, danke für Deinen Kommentar. Du hast recht, Sprache hat sehr viel macht. Suchmaschinen leider auch. Wir schauen mal was wir machen können. Danke nochmal und liebste Grüße, Jojo und Jezz
Stimmt, ich würde gerne konstruktiv beitragen und das Wort „schmerzlich“ vorschlagen.
Als Idee: um bei google weiterhin gut gerankt zu werden einfach die Begriffsklärung das wenn von Negativen Gefühlen gesprochen wird eigentlich von schmerzlichen die Rede ist und alle Gefühle Ihre Daseins Berechtigung haben 😉
Bin Seminarleiter. Ich habe für das „Pimpen“ im Züricher Ressourcenmodell negative und gefühlsbeladene positive Adjektive gesucht und bei Euch gefunden. Vielen Dank dafür
Hi Reinhard, super das freut uns.
Danke für Deinen Kommentar.
Hi, schöne Aufzählung, allerdings sind die Zuordnungen aus wissenschaftlicher Sicht nicht immer ganz „richtig“. Ferner muss zwischen Affekt, Emotionen und Stimmungen unterschieden werden. Sucht mal nach Plutchiks „Rad der Emotionen“ oder auch der „Positive Affect Negative Affect Schedule (PANAS)“. Das dient vielleicht zur weiteren Anregung.
Viele Grüße!
Chris
Hi Chris,
danke für Dein tolles Feedback.
Wir werden uns das mal anschauen.
Liebste Grüße,
Jojo und Jezz
vielen Dank für die tolle Liste, sie hilft mir einen Workshop in der Uni bzgl. sensible Sprache und Gefühle ausdrücken (insbesondere im Hinblick auf Schüler*innen mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung).
Als Ergänzung möchte ich gerne ‚zugehörig‘ erwähnen.
ganz lieben Dank für diese Tabelle. Ich schreibe nämlich gerade eine FanFiction und benötige Begriffe und Ausdrücke die Gefühle und sensible Sprache generell ausdrücken. Damit kann ich so viel herausarbeiten und es macht richtig Spaß. 🙂 Ich werde bald ein Buch veröffentlichen und danke nochmal ganz herzlichen Dank dafür.
Hi Mimi,
danke für die netten Worte und viel Erfolg mit Deinem Buch.
Liebste Grüße,
Jojo und Jezz
Hallo, ich fand Eure Gefühlsseite angenehm und
habe diese einsichtig bewußt aufgenommen (Grüsse Vale),
Datum: 22.06.2018
Hi nochmal, wenn ihr meine Geschichten lesen wollt, schaut auf myfanfiction vorbei und sucht den User-Namen Mimi_BTS .
Ich habe bereits 11FF´s hochgeladen und bin fleißig dabei neue zu schreiben.
Hoffe, Ihr mögt sie.
Sagt ruhig Trang – mein richtiger Name ! ;D
Hallöchen ihr beiden!
vielen lieben Dank für diese geniale Liste. Da ich Geschichten schreibe und öfter auf der Suche nach Wortnuancen bin bin ich auf diese Seite hier gestoßen und sie hat mir bislang gute Dienste geleistet. Auch um meinen englischen Wortschatz um diese Varianten zu erweitern!
Wenn du Geschichten schreibst, solltest du auf Adjektive möglichst verzichten. Es wirkt professioneller, wenn du diese umschreibst. Ein Beispiel: seine Hand zitterte wie die eines Greises – statt: er wirkte ängstlich. Man nennt das “Show don’t tell«.
Hi Kathrin, da hast du recht. Mit Vergleichen oder Metaphern lassen sich schöne Bilder zeichnen. Grüße
Super Liste…. hilft zu erkennen, ob ich im EGO bin, oder in der bedingungslosen Selbst-Liebe 🙂 Danke.
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Du willst einen Text verfassen? Wie Du Menschen mit deinen Worten begeistern kannst, erfährst Du hier.
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Wie löst Du sie aus, diese Emotionen? Wie schreibst Du emotionale Texte? Wie haust du deine Leser aus der Bahn? Auf geht´s, lass die Tränen drüsen!
Hier haben sich die Adjektive fleißig versammelt und warten nur darauf von Dir benutzt zu werden. Also greif zu und mach deine Texte schmackhaft.
Kann mal bitte jemand die Zukunft voraus sagen! Früher hieß es „Carpe Diem“, dann kam Yolo – und Morgen?
Schreiben ist harte Arbeit. Unser Denkapparat läuft auf Hochtouren. Viele kleine Arbeiter flitzen umher und kommen sich ab und an mal in die Quere.
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Emotion (Begriffsklärung) aufgeführt.
Der Versuch Emotion von Affekt, Gefühl, Stimmung belastbar abzugrenzen muss scheitern. Zu jeder belegbaren Definition findet sich eine andere Quelle, die die Begriffe wieder anders definiert. Lösung: Zusammführen dieser Lemmata in einen Artikel ODER Hinweis auf die unlösbare Begriffsunschärfe in der Einleitung jedes dieser Artikel.
Wiktionary: Emotion – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

↑ Duden .

↑ Waltraut Barnowski-Geiser: Krankheitsscham – die verborgene Emotion: Erkennen, verstehen, helfen . Klett-Cotta, 2022, ISBN 978-3-608-20556-5 , S. 40 . 

↑ Antonio Damasio : Selbst ist der Mensch: Körper, Geist und die Entstehung des menschlichen Bewusstseins . Pantheon Verlag 2013, ISBN 978-3-570-55179-0 , S. 122.

↑ Bas Kast: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft , Frankfurt am Main 2007.

↑ Burkhard Flügel: Die Ent-Negativierung des Menschen: Die Psycho-Logik des Fühlens, Denkens und Brauchens . Herzogenaurach 2015, ISBN 978-3-00-049954-8 . 

↑ Wilhelm Karl Arnold , Hans Jürgen Eysenck , Richard Meili : Lexikon der Psychologie. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel 1971, Lemma Emotionalität.

↑ Duden: Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Mannheim 2007, Lemma Emotion.

↑ Hadumod Bußmann (Hrsg.) unter Mitarbeit von Hartmut Lauffer: Lexikon der Sprachwissenschaft. 4., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-520-45204-7 , Lemma Emotive.

↑ Ansgar Feist: Kontinuierliche Erfassung subjektiver und physiologischer Emotionsvariablen während der Medienrezeption. (Nicht mehr online verfügbar.) 1999, archiviert vom Original am 13. Januar 2009 ; abgerufen am 28. Dezember 2008 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www2.dgpuk.de 

↑ Robert C. Solomon: Gefühle und der Sinn des Lebens , Frankfurt am Main 2000, S. 109.

↑ Antonio Damasio : Selbst ist der Mensch: Körper, Geist und die Entstehung des menschlichen Bewusstseins . Pantheon Verlag 2013, ISBN 978-3-570-55179-0 , S. 122.

↑ Peter Hagmann: Durchblick: Das Netz als Chance oder gefangen im Netz . BoD – Books on Demand, 2018, ISBN 978-3-7460-7505-1 , S. 217 . 

↑ Andreas B. Eder, Tobias Brosch: Emotion. In: J. Müsseler, M. Rieger (Hrsg.): Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2017, S. 185–222.

↑ J.A. Russell: A Circumplex Model of Affect In: Journal of Personality and Social Psychology. Band 39, Nr. 6, 1980, S. 1161–1178.

↑ Rauh, Hellgard: Vorgeburtliche Entwicklung und Frühe Kindheit. In: Rolf Oerter und Leo Montada: Entwicklungspsychologie. Beltz, Weinheim 2002, S. 186f.

↑ Ulrich Mees (Hrsg.): Psychologie des Ärgers. Hogrefe, Göttingen/Toronto/Zürch 1992.

↑ Andrew Ortony, G.L. Clore, Collins: The Cognitive Structure of Emotions. Cambridge University Press, Cambridge 1988.

↑ Mees, U.: Die Struktur der Emotionen. Hogrefe, Göttingen 1991.

↑ Hochspringen nach: a b Ulrich Mees: Zum Forschungsstand der Emotionspsychologie − eine Skizze. In: Rainer Schützeichel (Hrsg.): Emotionen und Sozialtheorie. Campus, Frankfurt am Main 2006, S. 104–123.

↑ Lauri Nummenmaa, Enrico Glerean, Riitta Hari , and Jari K. Hietanen: Bodily maps of emotions. PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences), Washington 2013; vor dem Druck veröffentlicht am 30. Dezember 2013; Originalartikel und Grafiken , abgerufen am 15. Oktober 2016.

↑ Paul Ekman: Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren. Spektrum, München 2004.

↑ Hochspringen nach: a b David G. Myers: Psychologie . 3. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-40781-9 . 

↑ A. Öhman, D. Lundqvist, F. Esteves: The face in the crowd revisited: A threat advantage with schematic stimuli . In: Journal of Personality and Social Psychology . 80. Auflage. 2001, ISSN 0022-3514 , S. 381–396 . 

↑ Hochspringen nach: a b c d e f g V. Brandstätter et al.: Motivation und Emotion Allgemeine Psychologie für Bachelor . Springer, Berlin/Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-30149-0 . 

↑ Siebert M., Markowitsch H., Bartel P.: Amygdala, affect and cognition: evidence from 10 patients with Urbach-Wiethe disease . In: Brain . 2003, ISSN 0006-8950 , S. 2627–2637 . 

↑ Joanna Bourke: Fear: A Cultural History. Counterpoint 2006.

↑ Martin Hartmann: Möglichkeiten und Grenzen der neurophysiologischen Gefühlsforschung aus philosophischer Sicht. In: K. Herding, A. Krause-Wahl (Hrsg.): Wie sich Gefühle Ausdruck verschaffen: Emotionen in Nahsicht. 2. Auflage, Taunusstein 2008, S. 53–64.

↑ Rüdiger Schnell: Haben Gefühle eine Geschichte?: Aporien einer History of emotions. Göttingen 2015, S. 146 ff.

↑ www.pressreader.com , 24. November 2018.

↑ Siehe z. B. Ute Scheub: Vom Sinn des Opfers (PDF), gesendet vom Deutschlandfunk am 6. April 2007.

↑ Siehe z. B. In Boomzeiten ein kurzes Gedächtnis. Interview mit Daniel Zuberbühler, in: handelszeitung.ch, 28. Oktober 2008.

↑ Lukas Golder: Wie Emotionen in der Politik Sinn stiften und die Partizipation fördern. In: DeFacto . 25. November 2016.

↑ Ängste der Menschen ernst nehmen. In: www.cducsu.de, 6. Dezember 2015.

↑ Bundespräsidium: Leuthard: Erstarken des Nationalismus ist schlecht für die Schweiz. In: www.blick.ch, 7. Oktober 2018.

↑ FPÖ-Angerer: Sorgen der Menschen ernst nehmen und ländlichen Raum unterstützen! In: www.ots.at, 25. Juli 2017.

↑ Falko Schmieder: Kommunikation. In: Lars Koch: Angst: Ein interdisziplinäres Handbuch. Springer, 2013, S. 202.

↑ Niklas Luhmann: Ökologische Kommunikation. 1986, S. 240 ff.

↑ 4. Parteitag der CDU Deutschlands. Protokoll. 12.-14. September 1993 Berlin auf www.kas.de.

↑ Peter Schneider: Taugt das «Gefühl» zum Argument? In: www.tagesanzeiger.ch, 6. April 2011.

↑ The Wunderkind und die Kunstfigur. In: www.diepresse.com, 16. November 2018.

↑ Tom Strohschneider: Krise als Herd , in www.freitag.de, 47/2018.

↑ Sabine Seifert: Forscherin über umstrittenen Begriff: „Heimat rehabilitieren“ . In: Die Tageszeitung: taz . 19. November 2019, ISSN 0931-9085 ( taz.de [abgerufen am 20. Juli 2020]). 

↑ Heimatbegriff in der Kulturgeschichte: Das große Missverständnis. Ein Gespräch mit Susanne Scharnowski (FU Berlin). In: www.deutschlandfunk.de, 6. Oktober 2019.


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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Emotion oder Gemütsbewegung [1] bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

Die Emotion oder der Affekt ist als Gefühlsregung vom Fühlen oder dem Gefühl zu unterscheiden. Der Begriff des Gefühls ist der allgemeinere Begriff, der die unterschiedlichsten psychischen Erfahrungen mit einbezieht, wie z. B. Eifersucht , Stolz , Unsicherheit , Begeisterung und Melancholie . Im Unterschied dazu hat sich im Sprachgebrauch die Bezeichnung eines „großen Gefühls“ als Emotion durchgesetzt und benennt damit eine deutlich wahrnehmbare physische Veränderung von Muskulatur , Herzschlag, Atmung usw., die mit Messungen neurophysiologischer Parameter nachweisbar sind. [2]

Unter Wissenschaftlern ist noch strittig, ob es Muster physiologischer Veränderungen gibt, die eine eindeutige Diagnose einer Emotion ermöglichen. Mittlerweile wird von mehreren Forschern von „Basisemotionen“ gesprochen, um zu bezeichnen, dass es sehr wohl grundlegende ganzkörperliche Programme [3] [4] [5] (hirnphysiologisch, hormonell, muskulär) gibt.

Emotionalität und das Adjektiv emotional [6] sind Sammelbegriffe für individuelle Eigenarten des Gefühlslebens, der Affektsteuerung und des Umgangs mit einer Gemütsbewegung.

Das Fremdwort Emotion benennt ein Gefühl, eine Gemütsbewegung und seelische Erregung. Das deutsche Wort ist dem gleichbedeutenden französischen émotion entlehnt, das zu émouvoir (dt. bewegen, erregen ) gehört. Dieses Wort entstammt dem lateinischen emovere (dt. herausbewegen, emporwühlen ), das auch im Wort Lokomotive enthalten ist. [7] Für den sprachlichen Ausdruck von Emotionen prägte der Schweizer Philosoph Anton Marty den Begriff Emotive (lat. e-motus für dt. herausbewegt, erschüttert ). Hierzu zählen beispielsweise ein Ausruf, ein Wunsch oder ein Befehlssatz. [8]

Bereits im Altertum bezeichneten die Philosophen Aristippos von Kyrene (435–366 v. Chr.) und Epikur (341–270 v. Chr.) „Lust“ oder (je nach Übersetzung Epikurs) auch „Freude“, „Vergnügen“ (hêdonê) als wesentliches Charakteristikum des Fühlens. Als „unklare Erkenntnisse“ und vernunftlose und naturwidrige Gemütsbewegungen wurden die Gefühle von den Stoikern (etwa 350–258) bestimmt; das Lustprinzip der Epikureer wird in Frage gestellt. Die ältere Philosophie und Psychologie behandelte das Thema Emotionen und Gefühle vorzugsweise unter dem Begriff der „Affekte“ (lat. affectus: Zustand des Gemüts, griech.: pathos; vgl. Affekt ) bzw. auch der „Leidenschaften“ und hier vor allem unter dem Gesichtspunkt der Ethik und Lebensbewältigung . „Die Bestimmung des Begriffs der Affekte hat vielfach geschwankt. Bald sind die Affekte enger nur als Gemütsbewegungen gefasst worden, bald sind sie weiter auch als Willensvorgänge gedacht, bald sind sie als vorübergehende Zustände, bald auch als dauernde Zustände definiert und dann mit den Leidenschaften vermischt worden.“ (Friedrich Kirchner, 1848–1900). Für die Kyrenaiker (4. Jahrhundert v. Chr.) waren zwei Affekte wesentlich: Unlust und Lust (ponos und hêdonê). Auch Aristoteles (384–322) verstand unter Affekten seelisches Erleben, dessen wesentliche Kennzeichen Lust und Unlust sind.

René Descartes (1596–1650) unterschied sechs Grundaffekte: Liebe, Hass, Verlangen, Freude, Traurigkeit, Bewunderung. Für Spinoza (1632–1677) waren es dagegen drei Grundaffekte: Freude, Traurigkeit und Verlangen. Auch Immanuel Kant (1724–1804) sah das Fühlen als seelisches Grundvermögen der Lust und Unlust: „Denn alle Seelenvermögen oder Fähigkeiten können auf die drei zurückgeführt werden, welche sich nicht ferner aus einem gemeinschaftlichen Grunde ableiten lassen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungs
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