August ist die perfekte Tochter

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„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin Carina hat alles im Griff


„Das perfekte Dinner“ Nur eine stört Carinas perfekte „Dinner“-Idylle: „Ich kann so was nicht schlucken!“

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


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Perfekte Gastgeberin in perfektem Ambiente: Carina (36).

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"Ich biete breite Schultern als Anker": Ehemann Keno unterstützt Carina beim "Perfekten Dinner".


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Bei Carina (zweite von links) in Emden trifft sich die Feinschmeckerrunde zum Finalabend von "Das perfekte Dinner" in Ostfriesland.


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So sieht Michel (30) unter der Kochschürze aus.


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"Ich liebe Challenges", beschreibt Michel (30) sich selbst: "Und Eis."


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Nicht nur die Kokosnuss-Deko verrät: Bei Michel (30) wird es asiatisch.


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"Das wird das perfekte Chaos-Dinner", prophezeit Wilhelminas Tochter. Noch sieht es nicht danach aus.


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"Es gibt Crêpe!" jubeln Wilhelminas Gäste.


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Hinter dem geheimnisvollen Dessert verbirgt sich ein Cappuccinokuchen samt Beeren-Crêpe.


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"Mit einem Gläschen Sekt geht alles besser": Hiltrud (52) motiviert sich in ihrer Küche .


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Prost op platt: Bei Hiltrud (52) startet "Das perfekte Dinner" in Ostfriesland.


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Zum Final-Dinner erscheinen alle in Tracht, von links: Shad, Antje, Gastgeberin Steffi, Imke und Alessandro


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Bei den Rouladen gerät Steffi am Herd unter Stress.


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Zur Vorspeise reicht Shad Mango-Chutney und Minzjoghurt, von links: Imke, Alessandro, Gastgeber Shad, Steffi und Antje.


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Shad gibt sich Mühe beim Dessert, obwohl er Nachspeisen gar nicht mag.


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Nicht-Allgäuerin Antje kennt sich mit Spätzle inzwischen sehr gut aus.


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Die Kässpatzen munden, von links: Alessandro, Steffi, Gastgeberin Antje, Shad und Imke.


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Augen zu, denn es kommt etwas sehr Spezielles: Dao serviert Stinkfrucht.


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"Total im Verzug und noch so viel zu tun": Dao arbeitet unter Hochdruck.


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An Tag 4 bei „Das perfekte Dinner“ (VOX) in Ostfriesland: Wenn sich die perfekte Ehe doch so mühelos zaubern ließe wie ein ebensolches Menü! Am Finaltag scheint Grundschullehrerin Carina aus Emden über das ultimative Geheimrezept zu verfügen. Ihre Gäste sind ihrer tiefenidyllischen Eigenheimshow erlegen - mit einer Ausnahme.
Freitag, 09. Juni: Ach seliges Ostfriesland, wo junge Frauen mit Porzellanteint zum Kochen noch gestärkte Streifenkleider tragen, die Grundstücke riesig und alte Gehöfte stylish kernsaniert sind ... Dort heißen niedliche Töchter Lilly und Rosa, hinterlassen keinerlei Spuren im Haus, zupfen stattdessen vergnügt Basilikum vom Stengel und haben verliebte Eltern, die bereits seit der Schulzeit ein Paar sind.
Mit 15 Jahren lernte Gastgeberin Carina (36) ihren heutigen Mann Keno kennen und lieben. Ihre Zauberformel für das langjährige Glück? "Die Beziehung immer neu ausgestalten." Was das Innendesign betrifft, kann der Gatte einhaken: "Wenn sie was will, bau ich's ihr." Auch die stets patent wirkende Carina weiß ihre Gefühle ansprechend zu verpacken. Jeder ihrer Menügänge ist eine Hommage an "Lieblingsmenschen":
So füllte bereits Carinas Mama Zucchinis mit Frischkäsecreme, liebt die ältere Tochter Fisch und kocht die Fünfjährige natürlich bereits Risotto. Das Crumble-Dessert ist wiederum ein Rezept der gar nicht bösen Schwiegermutter. Der Clan und das Dorf - laut Carina eine einzige Idylle: "Wir lieben es, hier jeden zu kennen und uns jederzeit überall ein Ei holen zu können", schwärmt die Hobbyköchin über Emden, bislang vor allem bekannt durch die Waalkes'sche Hinterlassenschaft "Dat Otto Huus".
Wort- und gestenreich, dazu mit unerschütterlichem Organisationstalent arbeitet sich Carina von Gang zu Gang - eine echte Grundschullehrerin eben. Ehemann Keno, von Carina "Mein Herz" genannt, kommt dabei eine eher "moralische" Funktion zu: "Sie hat eigentlich immer alles Griff - und ich biete breite Schultern als Anker." Kochen ist für sie eine Sache der Haltung: "Wenn es ohne Leidenschaft passiert, ist es sicher tägliche Schwerstarbeit."
Bevor tiefkühlaffine Bewohner moderater Stadtwohnungen in wankelmütigen Beziehungen und fernab hausgemachter Lavendel-Limonade jedoch die Krise bekommen, kommt Friseurmeisterin Hiltrud (52) ins Bild. Bodenständig und lakonisch kommentiert sie das Hochglanz-Anwesen von 1838: "Dat is aber mal was Schönes. Oh, 'ne alte Klingel - lasst mich mal!"
Eines passt Hiltrud aber ganz und gar nicht: "Fenchel kann man für mich frittieren, wie man will - ich kann so was nicht schlucken." Mit sieben Punkten hält sie sich zum Finale eher bedeckt: "Irgendwie ging der Frischkäsegeschmack im Mund nicht weg." Wilhelmina (34) und Michel (30) sind jedoch geflasht von Carinas "Herzensangelegenheiten", auch wenn nur der passionierte Bodybuilder ("Nutzt ja nichts") die ganze Menge schafft. Volle Punktzahl von den beiden - und zu Carinas "Schöner Wohnen"-Ambiente kommt noch mit 27 Punkten der Sieg beim "Perfekten Dinner". Darauf ein vollendet geformtes Birnen-Quark-Törtchen!
Donnerstag, 09. Juni: „Ich lebe den Fitness-Lifestyle“, verkündet Michel stolz, Gastgeber an Tag 3 von „Das perfekte Dinner“ (VOX) in Ostfriesland. Das war nicht immer so: Gar nicht wehmütig zeigt der 30-jährige Altenpfleger ein Foto von sich als moppeliger Teenie. Im Ruhrgebiet bei Herne aufgewachsen, litt er als Kind unter Krupphusten, was seine Familie zum Umzug an die norddeutsche Küste bewog. Heute lebt Michel in Aurich, ist inzwischen „Daddy“ einer kleinen Tochter sowie Leistungs-Bodybuilder.
Daher weiß er genauestens über den Zusammenhang zwischen Training, Ernährung und Vorzeige-Body Bescheid. So führt er akribisch über alles, was er isst, Buch. Häufige Abendeskapaden in Eisform ("Eis ist mein Leben") kompensiert er kalorientechnisch durch Bewegung. Die Essenz all dieser Kenntnisse geht an diesem Abend in Richtung Fernost, wo er wegen Flugangst noch nicht war, es aber zumindest norddeutsch grüßen kann.
Denn Michel ist beileibe kein (reiner) Proteinshake-Konsument, sondern Genießer: „Essen ist für mich Lebensfreude.“ Die Sehnsucht seiner Gäste ist ihm dabei Befehl. „Sie haben sich Fisch gewünscht - dann bekommen sie Fisch“, kommentiert Michel die saftig glänzenden Lachsfilets, die er zum Hauptgang mit Teriyaki-Sauce mariniert und mit Hähnchen im Cornflakesmantel zu pikanten Nudeln serviert.
Die Vorspeise kommt in Rollenform: „Isst man die zum Sushi?“, fragt Wilhelmina (34) mit Blick auf die Sojasoße im kleinen Schälchen. Ihrer Initiation in Sachen Maki steht Hildtruds (52) größtmögliche Befriedigung entgegen: „So liebe ich das“, gurrt der erklärte Lachs-Fan angesichts des herrlich angerichteten Filets. Als auch noch Grundschullehrerin Carina (36) entdeckt, dass sowohl sie als auch der Gastgeber Messer und Gabel „falsch herum“ halten, ist der Zusammenhalt in der Gruppe endgültig perfekt - und Michel nach Kokoseis mit Mango-Kiwi-Salat zum Dinner-Ende um sagenhafte 21 Uhr mit sich, der Welt und vor allem seiner „Challenge“ zufrieden.
„Als Sportler stecke ich mir sehr gerne Ziele und erreiche sie. Heute war es auch das Zeitmanagement.“ Der gemütlichen Hiltrud ging es „teilweise zu schnell“, dennoch vergibt sie 10 Punkte, was die beiden anderen Gäste auf insgesamt 25 erhöhen. Challenge erfüllt: Das ist momentan Platz 1 für Michel.
Mittwoch, 08. Juni: In Ostfriesland, das zeigt die aktuelle Runde bei „Das perfekte Dinner“ (VOX), ist die Welt noch in Ordnung. Einzelne Menschen sprechen bei ihren Vorlieben und Gewohnheiten immer von „wir“. Die Luft ist frisch, die Landschaft voller Schafe und Mühlen, die Eigenheime sind stattlich und die zugehörigen Grundstücke riesig.
Auf dem vor Wilhelminas frisch bezogenen neuen Haus in Holtland (Landkreis Leer) zieht ein niedliches Pony seine Runden. Dessen Besitzerin Luisa (9) hat jedoch gerade keine Zeit zum Reiten. Stattdessen gilt es, ihrer nervösen Mutter unter die Arme zu greifen. Für einen orientalischen Fattoush-Salat müssen Tomaten geschnitten und Granatäpfel entkernt werden. Denn Wilhelmina (34) ist voll und ganz mit dem Suchen von Schüsseln und Festigen eines Kartoffelteigs ("Wieso ist der jetzt so matschig geworden?") beschäftigt.
„Vielleicht Schwangerschafts-Demenz?“, mutmaßt die Social Media-Managerin und werdende Zweifach-Mama selbst. Wie auch immer: Zum Verfassen einer appetitanregenden Speisekarte hat es gereicht.
„Ich kann kochen, ich kann auch frei Schnauze kochen“, kommentiert Wilhelmina die Tatsache, dass sie einige Elemente ihres Menüs zum ersten Mal zubereitet - und das auch noch in den ersten Tagen im eigenen Haus (und im vierten Monat!). Als Vorspeise gibt es zu Garnelen im Zucchinimantel und Fattoush-Salat auch eine Currysuppe. Im Hauptgang kommt reichlich Frischkäse in die Hähnchen-Soße, und hinter dem geheimnisvollen Dessert verbirgt sich ein Cappuccinokuchen samt Beeren-Crêpe.
Etwas fahrig, aber doch mit viel Charme und Würde kämpft sich Wilhelmina durch die Vorbereitungen. Am Ergebnis zeigt sich, dass Struktur viele Formen haben kann: So, wie sie sich vermutlich auch in ihrem Nebenjob als Hochzeitsfotografin auf die wichtigsten Momente konzentriert, zaubert sie in entzückendem Geschirr auch allerlei Erstaunliches auf die Teller.
So loben ihre Gäste vor allem die Suppe: „Hat mich voll abgeholt“, so Grundschullehrerin Carina (36). Friseurmeisterin Hiltrud (52) schwärmt von den Granatapfelkernen, nicht aber von Garnelenkruste und Hähnchensoße: „Für mich zu käselastig.“ Für Altenpfleger und Bodybuilder Michel (30) waren die Kartoffeltaler „nicht der Star auf dem Teller“, dafür ruft er beim Prosten immer öfter „Auf das Leben!“.
Am Ende sind es 24 Punkte für Wilhelmina, derzeit Platz 2 hinter Hiltrud, ein stimmungsvoller Abend und Wilhelminas lebensweise Einsicht: „Es muss ja nicht immer ein Hexenwerk sein.“
Dienstag, 07. Juni: Ganz im Norden Deutschlands gibt es viel Luft und Raum. Wie herrlich sich die Freiheit in Küstennähe anfühlt, testen gerade viele Menschen zu recht günstigen Bahnpreisen. Weitab der Insel Sylt gibt es jedoch einen Geheimtipp: In der Gemeinde Großefehn im Landkreis Aurich treffen sich vier Feinschmecker bei Friseurmeisterin Hiltrud (52) zur viertägigen Ostfriesland-Ausgabe von „Das perfekte Dinner“ (VOX).
Mindestens zwei von ihnen lassen sich jedoch auch auf weiteren Strecken gerne den Fahrtwind durch die Haare wehen - und das im eigenen rollenden Schlafzimmer. „Ui, noch ein Camperkind'“, freut sich Grundschullehrerin Carina (36) über den Mini-VW-Bus auf Hiltruds Kaminsims. „Mensch, da haben wir ja was zu reden“, freut sich die Gastgeberin: „Ob da eine 'Dinner'-Woche reicht? Sind ja noch zwei andere da!“
Die Rede ist von Altenpfleger Michel (30) und Social Media-Managerin Wilhelmina (34). Die bevorzugen im Urlaub zwar feste Hotels, aber treffen sich mit den anderen zu einem Menü der angenehmen Konfrontationen:
Nicht in einer Campingküche, sondern einem riesengroßen Wohn-/Kochbereich macht sich Hiltrud an die Arbeit - nicht ohne dem Kamerateam vorher Einblick in ihren hauseigenen Sauna-/Solariumsbereich sowie Frisiersalon zu geben. Vor der „Shampoo-Ecke“ erklärt sie: „Haareschneiden ist für mich kein Job, sondern eine Lebenseinstellung.“ Immer wieder ins Plattdeutsche fallend, erklärt sie die Herkunft ihrer Kochleidenschaft ("Meine Eltern hatten einen Imbiss und haben jede Frikadelle selbst gemacht") und ihre fast stoische Gelassenheit beim Vorbereiten ("Mit einem Gläschen Sekt geht alles gleich ein bisschen besser").
Unterstützung bei allem, was sie macht, bietet ihr der Zusammenhalt im Dorf: Die Schweinemedaillons, die im Hauptgang mit Kräuter-Biertreber-Kruste sowie neben Steckrübengemüse und Kartoffelgratin erscheinen werden, kauft sie in der Dorfladen-Kooperative, das Bier für Aperitiv und Panade kommt von der lokalen Kleinbrauerei, und erdacht hat sich das Ganze ohnehin die örtliche Hauswirtschaftsmeisterin.
Diesen Gemeinschaftssinn spüren auch die Gäste: „Hiltrud ist wie eine Wärme versprühende Mami“, zeigt sich Leistungs-Bodybuilder Michel begeistert. Ähnlich bodenständig fällt ihr Menü aus. „Solide, aber mit Luft nach oben“, urteilt Wilhelmina, während Carina „etwas Säure“ vermisst.
Beim Fleisch (Carina: „Ein Träumchen“) und den Dessert-Pralinen, die den Vanille-Flammeri begleiten sowie dem exakten Zeitmanagement (Nachtisch um 21.13 Uhr!) sind sich jedoch alle mehr als einig. 23 Punkte für Hiltrud - und der Auftakt für garantiert weitere genussreiche „Moins“.
Freitag, 03. Juni: In Oberstdorf mit Blick auf die Skisprungschanze findet das Finale bei „Das perfekte Dinner“ im Allgäu statt, idyllischer könnte es kaum sein. Ihre Leidenschaft fürs Backen hat Steffi erst zum 30. Geburtstag entdeckt, als sie sich selber eine Torte gebacken hat: „Jetzt backe ich tatsächlich einmal im Monat eine richtige Torte.“ Die Ergebnisse veröffentlicht sie in einem eigenen Torten-Blog, deshalb sind die Gäste besonders gespannt auf den Nachtisch. Es gibt:
„Voller Körpereinsatz“ ist bei Steffi gefordert, als sie die Forellen-Mousse püriert - kleckern inklusive. „Ich bin tatsächlich ein bisschen tollpatschig“, was die Perfektionistin am meisten ärgert. Trotzdem läuft die Vorbereitung nach Plan.
„Strudelteig macht man doch selber“, findet Antje (53) und wird nicht enttäuscht. Der Weißwein sorgt jedoch für Unmut am Tisch. Imke (26): „Der riecht besser, als er schmeckt.“ Shad (54): „Solche Weine habe ich selten, die mir absolut nicht geschmeckt haben.“ Alessandro (44) traut sich schließlich, Steffi zu fragen: „Hast du auch einen anderen Weißwein?“ - „Schmeckt er dir nicht?“, springt die Gastgeberin auf und holt einen anderen aus dem Keller. Abseits vom Wein hat sich Alessandro im Strudel mehr Forelle erwartet. Shad ist ebenfalls wenig überzeugt: „Konnte man essen. Es war nicht ein Highlight, aber es war in Ordnung.“
Die Rouladen wecken bei Alessandro Kindheitserinnerungen: „Ich kenne sie noch von meiner Omas Küche eingewickelt mit Karotten, mit Essiggurken, mit schönem scharfem Senf eingeschmiert, dazu kleingehackte Zwiebelchen.“ Damit
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