Augen zu und durch

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„ Unbehaglich wie der Film – Augen zu und durch . “ laut.de, 24. Januar 2019
„ Wir sind in einem Flugzeug über dem Atlantik, und der Tank hat ein Leck. Notlanden? Oder Augen zu und durch ? Vor genau dieser Frage steht die Klimapolitik. “ Spiegel Online, 09. Juni 2019
„ Die Corona-Maßnahmen gefallen niemandem. Meckern hilft meist nichts, sondern Augen zu und durch - das Beste für alle. “ Luxemburger Wort, 04. Oktober 2020
„ Zu seinem 25-jährigen Bühnenjubiläum erschien 2009 die CD Augen zu und durch . “ Chris Wolff - Wikipedia
„ Der Bandname Eyes Shut Tight wurde passend dem Motto der Band gewählt – Augen zu und durch . “ Eyes Shut Tight – Wikipedia
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„Augen zu und durch“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (13.6.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/Augen_zu_und_durch/
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Im Alphabet vorhergehende Einträge:
Augen ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Au|gen
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡn̩]
Grammatische Merkmale:
Nominativ Plural des Substantivs Auge
Genitiv Plural des Substantivs…
Augebiets ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Nebenformen:
Augebietes
Silbentrennung:
Au|ge|biets
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡəˌbiːt͡s]
Grammatische Merkmale:
Genitiv Singular des Substantivs Augebiet
Augebietes ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Nebenformen:
Augebiets
Silbentrennung:
Au|ge|bie|tes
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡəˌbiːtəs]
Grammatische Merkmale:
Genitiv Singular des…
Augebieten ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Au|ge|bie|ten
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡəˌbiːtn̩]
Grammatische Merkmale:
Dativ Plural des Substantivs Augebiet
Anagramme: eingebaute
Augebiete ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Nebenformen:
Dativ Singular: Augebiet
Silbentrennung:
Au|ge|bie|te
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡəˌbiːtə]
Grammatische Merkmale:
Nominativ Plural des Substantivs…
Augebiet ‎ (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (sächlich)
Fälle: Nominativ: Einzahl Augebiet; Mehrzahl Augebiete Genitiv: Einzahl Augebiets; Mehrzahl Augebiete…
Auge-Hand-Koordinationen ‎ (Deutsch)
Wortart: Deklinierte Form
Silbentrennung:
Au|ge-Hand-Ko|or|di|na|ti|o|nen
Grammatische Merkmale:
Nominativ Plural des Substantivs Auge-Hand-Koordination
Genitiv…
Auge-Hand-Koordination ‎ (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (weiblich)
Fälle: Nominativ: Einzahl Auge-Hand-Koordination; Mehrzahl Auge-Hand-Koordinationen Genitiv: Einzahl Auge-Hand-Koordination; Mehrzahl Auge-Hand-Koordinationen Dativ: Einzahl…
Auge um Auge, Zahn um Zahn ‎ (Deutsch)
Wortart: Redewendung
Nebenformen:
Auge um Auge
Silbentrennung:
Au|ge um Au|ge, Zahn um Zahn
Aussprache/Betonung:
IPA: [ˈaʊ̯ɡə ʊm ˈaʊ̯ɡə t͡saːn ʊm t͡saːn]

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Wir beantworten die Fragen: Was bedeutet Augen zu und durch?
Zu den Referenzen und Quellen zählen: Duden Deutsches Universalwörterbuch , Wahrig Deutsches Wörterbuch , Kluge Etymologisches
Wörterbuch der deutschen Sprache , Uni Leipzig Wortschatz-Lexikon , Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch , Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch, PONS Deutsche Rechtschreibung ,
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache ,
Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen , The Free Dictionary,
Wikipedia und weitere. Details zu den Einzelnachweisen sind den einzelnen Artikeln zu entnehmen.

Der Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported .
Bei Wiktionary ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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Augen zu und durch – Redewendung für viele Gelegenheiten
Die Redensart "Augen zu und durch" ist wohl eine der bekanntesten
im deutschsprachigen Raum. Woher sie genau ihren Ursprung hat, ist nicht eindeutig
geklärt. Sie wird aber gerne in schwierigen Situationen angewendet, in
denen man sich nicht mehr so recht zu helfen weiß. Dann heißt es
oft einfach "Augen zu und durch", um die Situation hinter sich zu
bringen und wieder normal weiter zu machen.
Das Motto "Augen zu und durch" muss im Alltag immer wieder umgesetzt
werden. Typisches Beispiel ist ein Beziehungs-Aus. Oft lernt man sich am Arbeitsplatz
kennen, verlebt einige schöne Wochen, Monate oder sogar Jahre miteinander.
Doch eines Tages ist die Luft raus, die Trennung
steht an. Die gemeinsame Wohnung
muss gekündigt werden und man geht sich erst einmal eine Zeitlang aus dem
Weg.
Genau dies wird jedoch schwierig, wenn man nach wie vor zusammenarbeitet. Dann
heißt es, Augen zu und durch. Wichtig ist es dabei, ein professionelles
Verhalten an den Tag zu legen. Es geht darum, den Ex-Partner zwar freundlich
zu grüßen und Small-Talk zu betreiben bzw. sich über die beruflichen
Aufgaben auszutauschen, seine Streitpunkte aus der Beziehung aber außen
vor zu lassen. Dies sollte auch beim Umgang mit Kollegen beachtet werden. Wer
nämlich meint, die Kollegen in zwei Lager aufspalten zu müssen, wird
schnell für Unmut beim Chef und im Kollegium sorgen.
Auch in der Wirtschaft wird die Redewendung "Augen zu und durch"
sehr häufig zum Einsatz kommen. Gibt es etwa Negativ-Schlagzeilen und können
diese nicht 100-prozentig aus dem Weg geräumt werden, heißt es "Augen
zu und durch", in der Hoffnung, dass sich bald wieder positivere Nachrichten
für das Unternehmen veröffentlichen lassen.
Andere versuchen alles, um Negativ-Schlagzeilen durch Positiv-Schlagzeilen
außer Kraft zu setzen. Und wieder andere haben die Redensart sogar zum
Werbeslogan gemacht. Dann heißt es eben nicht, "Augen zu und durch",
sondern "Augen auf und durch". Ziel ist es, auch Kunden davon zu überzeugen,
dass man mit offenen Augen voranschreitet und die Bedürfnisse des Kunden
stets im Blick behält.

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Augen zu und durch Songtext

von Wolfgang Petry




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Entdeckung eines Klassikers Im September 2021 erschien im Frankfurter Westend Verlag die deutsche Übersetzung von „Propagandes“, einem der Hauptwerke des französischen Soziologen, Historikers und Theologen Jacques Ellul (1912-1994). Ellul hatte dieses Buch 1962 publiziert. Schon… Mehr
Die Coronakrise hat in vielen Menschen ein bisher unbekanntes Gefühl ausgelöst: Politische Angst. Sie ist ein äußerst effektives Herrschaftsmittel. Das ist spätestens seit Machiavelli und Hobbes bekannt. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Wer von Angst überwältigt wird, kann nicht frei sein. Politische Angst unterhöhlt den Rechtsstaat und die Demokratie. In der Coronakrise ist dies durch den repressiven, Angst erzeugenden staatlichen Zugriff auf Individuen und Gesellschaft vielen Menschen bewusst geworden. Ulrich Teusch zeigt, wie wir die Methoden der Angsterzeugung erkennen, uns schützen und wehren können.
Seit einigen Tagen laufen die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Eine Reihe Corona-bedingter Einschränkungen dürfte den Kunstgenuss trüben, aber immerhin: anders als im vergangenen Jahr kann das Festival 2021 wieder steigen. Zudem steht diesmal ein Jubiläum an, denn 1951, also vor 70 Jahren, ging „Neubayreuth“ an den Start. Die Festspiele im BRD-Kontext sollten die zwölf braunen Jahre unter der Ägide der Hitler-Verehrerin Winifred Wagner vergessen machen. Dieser künstlerische Aufbruch ist aufs engste mit Wieland Wagner verbunden, einem Enkel des Komponisten. Er leitete die Nachkriegsfestspiele (zusammen mit Bruder Wolfgang) bis zu seinem frühen Tod 1966. Nach wie vor genießt Wieland Wagner vielerorts einen legendären Ruf. Doch war dieser Mann wirklich die untadelige Lichtgestalt, als die er lange Zeit erschien?
Befürworter wie Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen sind sich in einem wesentlichen Punkt einig. Sie alle neigen zu der Annahme, dass diejenigen, die uns durch diese nicht enden wollende Krise steuern, eine klar definierte Agenda verfolgen, dass sie – ungeachtet aller Turbulenzen und „Debakel“ ihres Krisenmanagements – das Heft des Handelns in der Hand halten, dass sie wissen, was sie wollen und was sie tun. Tatsächlich? Spricht nicht, ganz im Gegenteil, vieles dafür, dass die Corona-Politik längst aus dem Lot und außer Kontrolle geraten ist? Dass der „Krieg gegen das Virus“ nur Leid und Zerstörung und viele Verlierer hinterlässt? Dass also – bewusst oder unbewusst – gewaltige Destruktivkräfte entfesselt wurden, die inzwischen ein Eigenleben führen?
Zum Beginn der Osterferien suchte ich nach einem Film, den ich mit meinem 13jährigen Sohn gemeinsam anschauen könnte und stieß auf „Die Welle“. Ein Lehrer startet mit seiner Schulklasse ein Sozialexperiment, um zu zeigen, wie Diktaturen entstehen, lautete die knappe Inhaltsangabe. Ich vermutete, dass der Film mir irgendetwas auch über die derzeitige Situation sagen könnte und drückte voller Interesse auf die Start-Taste.
Rechthaben, drangsalieren, schikanieren. Wer beobachtet, was deutsche Regierungskreise derzeit so zu bieten haben, könnte meinen, nicht Corona sei ausgebrochen, sondern die Tollwut. In Nordrhein-Westfalen wird nach nur eineinhalb Stunden ein Gerichtsurteil kassiert, das die Schließung des Einzelhandels wegen Ungleichbehandlung für rechtwidrig erklärte. Motto: Was, ihr wagt es, euer Recht einzuklagen und zu widersprechen? Na, dann werden halt alle Läden geschlossen! Jetzt zeigen wir euch mal, wo der Hammer hängt. Wer es wagt, dem Irrsinn in Richtung Mallorca zu entfliegen, der wird (unter tätiger Beihilfe vieler Medien) zum Volksfeind gestempelt, dem man nach seiner Rückkehr jede erdenkliche Schikane an den Hals wünscht.
Gestern war ich vier Stunden lang in Kassel bei der Kundgebung auf der Schwanenwiese.
Schon auf dem Weg dorthin traf ich nette Leute aus Berlin, die mich und meinen Mann fragten, ob sie auf dem richtigen Weg seien. Je näher wir an den der Schwanenwiese vorgelagerten „Platz der Deutschen Einheit“ kamen, desto mehr Demonstrierende strömten aus allen Richtungen dazu. Wir hatten Glück. Wir kamen am Veranstaltungsort an noch bevor die zugelassene Teilnehmerzahl von 5000 Menschen erreicht war.
Desinteresse an öffentlichen Angelegenheiten, Rückzug ins Private, Wahlmüdigkeit, Parteienverdruss, wachsende Skepsis gegenüber Demokratie und Staat – solche Phänomene der Entpolitisierung werden von der herrschenden politischen Klasse gerne wortreich bedauert und als bedenkliche Krisensymptome gedeutet. Das politische Führungspersonal versichert treuherzig, es verfolge solcherart Lethargie mit großer Sorge und wolle ihren Ursachen auf den Grund gehen. Denn es könne keine Demokratie ohne Demokraten geben. Daher wünsche man sich selbstverständlich und dringend den aktiven Bürger, den interessierten Zeitgenossen, der am politischen Geschehen Anteil nimmt, der sich einbringt und mitmacht.
Ich staune und bin gleichzeitig erschüttert. Mitmenschen äußern sich über das Impfen – und ich empfinde es so, als zeigten sie eine Seite, die ich bislang nicht an ihnen vermutet hätte.
In der WDR 3-Literatursendung „Gutenbergs Welt“ vom 20. Februar 2021 sprach ich mit Moderator Walter van Rossum über Bernd Greiners neue Kissinger-Biografie (erschienen bei C.H. Beck zum Preis von € 28). Hier der Beitrag zum Nachhören.
Die Apologeten des „Great Reset“ setzen auf modernste Technik, um die existenzielle Krise des globalen Kapitalismus zu überwinden. Doch dieses Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt, denn es basiert auf einem naiven, unterkomplexen Technikbegriff. Der vorliegende Beitrag entwickelt ein alternatives Verständnis moderner Technik und erläutert, warum diese nicht als Rettungsanker taugt, sondern eher als Brandbeschleuniger wirkt. Im Zentrum der Argumentation steht das Konzept eines global ausgreifenden technischen Systems.
Man hat dem Kommunismus und anderen politischen Großideologien vorgeworfen, sie hätten ihre Bevölkerungen in Geiselhaft genommen und in gigantische, opferreiche und am Ende gescheiterte Sozialexperimente hineingepresst. Das ist wahr. Aber die extremen politischen Ideologien stehen in dieser Hinsicht nicht allein. Auch andere haben sich – wenngleich nicht derart rigoros – immer wieder angemaßt, die Menschen zu ihrem Glück zu zwingen. So haben sich zum Beispiel auch die Apologeten des technischen Fortschritts des Öfteren darin gefallen, „Einzelschicksale einer höheren Berufung unterzuordnen“ (Dirk van Laak). Sie tun dies auch gegenwärtig wieder.
Kritiker wie Befürworter der Anti-Corona-Maßnahmen beziehen sich in ihren Kontroversen immer wieder auf die NS-Zeit und werfen sich wechselseitig eine Nähe zu nazistischem oder faschistischem Gedankengut vor. Das ist oft polemisch und unergiebig. In einer Hinsicht könnte sich allerdings der Vergleich zwischen damals und heute als fruchtbar erweisen. Die Erfahrung von „politischer Angst“ verbindet die Zeit des Nationalsozialismus mit dem Jahr 2020. Einige Reflexionen.
Gibt es überhaupt noch ein anderes Thema als Corona? Das leidige Virus-Thema hält unseren Geist mit andauernden quälenden Grübeleien besetzt, es verdunkelt unsere Seele und beherrscht unsere Beziehungen zu anderen Menschen — sofern Kontakte überhaupt noch möglich sind. Viele von uns kämpfen in diesen Tagen am Rand der Erschöpfung um ihr inneres Gleichgewicht. Sie sehnen sich zutiefst danach, vor diesem Thema einmal Ruhe zu haben. Zugleich wissen sie, dass sie von ihm eingeholt werden, dass es schlimmer wird, wenn sie ihre verbleibenden Kräfte nicht in den Widerstand investieren. Hier hilft es, wenn wir lernen, „zwischendurch“ auch mal gut zu uns selbst zu sein. Dazu gehören Seelennahrung aller Art, Dinge, die uns stärken und auf positive Art berühren, ermutigende Kontakte, auch mal kleine Corona-Pausen.
Vorausschicken muss ich, dass ich leide, wenn Menschen nicht frei sind. Es schmerzt mich, mit ansehen zu müssen, wenn sie gehorchen, weil sie zu etwas gezwungen werden. Deshalb tut es mir in der Seele weh, wie sich ein ganzes Volk dem Corona-Joch beugt, als ob es eine von Gott verordnete Strafe sei. An den Anblick maskentragender Menschen will ich mich nie gewöhnen.
Es ist unmöglich Erörterungen anzustellen mit jemand, der sich anmaßt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern sie zu besitzen.
Diderot hat gesagt, wolle man den Menschen die Wahrheit zeigen, so hieße das einen Lichtstrahl in ein Eulennest bringen.
Autor Robert von Loewenstern hat einen entscheidenden Fehler in der regierungsamtlichen Begründung für die Lockdown-Maßnahmen gefunden. Der Fehler entzieht der derzeit alle
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