Aufregende Freundinnen leben ihren Fußfetisch zu dritt aus

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Aufregende Freundinnen leben ihren Fußfetisch zu dritt aus

Unsere Autorin berichtet von ihrem ersten Mal zu dritt.





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Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?
Erotik lebt auch vom Reiz des Unbekannten und Verbotenen.

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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2016 auf bento.de veröffentlicht.
"Was hältst du eigentlich… von einem Dreier ?" Ich druckste herum, als ich meinem Freund Paul diese Frage stellte, an einem kuscheligen Sonntag im Bett.
Neun Monate nach unserem Kennenlernen sprachen wir zwar offen miteinander – aber ging diese Frage zu weit?
Offensichtlich nicht: "Ehrlich gesagt… stelle ich mir das ziemlich heiß vor", antwortete er.
Eine sexuelle Erfahrung mit einer dritten Person , gemeinsam, als Paar – das stellten wir uns aufregend und gleichzeitig verbindend vor. Naiv? Oder realistisch?
Zur Vorbereitung taten wir erst mal vor allem eines: reden. Über No-Gos. "Ich möchte nicht, dass ein anderer Mann dich leckt", sagte er. "Doppelpenetration stelle ich mir zu krass vor", sagte ich. Genau wie über Wünsche von ihm: "Ein Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig, davon habe ich schon immer geträumt." Und mir: "Einen Mann zu reiten, während du mich leckst, wäre unglaublich."
Auch Ängste teilten wir: Dass wir unsere Offenheit überschätzten und es in einem Eifersuchtsfiasko enden könnte. Oder, dass es mit der dritten Person im Bett nicht harmoniert und peinlich berührt endet.
Das Geschlecht möglicher Mitspieler interessierte uns dabei weniger: Als Bisexuelle stellte ich mir beide Varianten erregend vor. Paul ist zwar hetero, doch ihn machte schon die Vorstellung an, mich gemeinsam mit einem anderen Mann zur Ekstase zu bringen.
Vor allen Dingen wollten wir, dass wir uns mit der dritten Person gut verstehen. Doch wie findet man jemanden, der passt?
So sehr beeinflussen Gene das erste Mal
Wir versuchten es zunächst mit einer gemeinsamen Freundin, die dann aber übers Knutschen nicht hinausgehen wollte. Und bei einem bis dato unbekannten Partygast fehlte Paul die Vertrauensbasis.
Einige Jahre zuvor hatten wir eine kurze, leidenschaftliche Affäre; seit er einige hundert Kilometer weit weg wohnte, hatten wir nur noch selten Kontakt. Victor hatte mir mal erzählt, dass auch er Lust auf einen Dreier hatte.
Vier Monate später, es waren gerade Semesterferien, rief ich ihn eines Abends an.
"Paul und ich möchten einen Trip machen. Und außerdem, diese Idee damals, zu dritt… bist du noch interessiert?" Kurz Stille. "Kommt doch einfach vorbei."
Eine Woche später standen wir mit unseren Rucksäcken in Victors Studentenbude. Auf dem Herd kochte Hühnchen in Sahnesoße. Nach einer Weile Smalltalk hüpfte ich unter die Dusche und ließ die Jungs allein.
Erst aßen wir gemeinsam und tranken etwas Wodka-Cranberry, um uns locker zu machen – aber ohne die Kontrolle zu verlieren. Dann zogen wir los in eine Bar. Während wir Bier tranken, flüsterte Paul mir Anweisungen ins Ohr: "Flirte mit Victor. Fass ihm an den Hintern." Ich verspürte den dringenden Wunsch, Victor zu küssen. Aber ich traute mich nicht. Noch nicht.
Nach zwei Drinks machten wir uns auf den Rückweg. Die Jungs unterhielten sich über Studium, Beruf, Lieblingsbands. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Kein Druck, nur freudige Erwartung.
Zurück in der Wohnung setzten wir uns aufs Bett. "Entspann dich einfach", sagte Paul. "Wenn es dir zu viel wird, sag bitte Bescheid", antwortete ich. Doch er lächelte nur, strich mir das Haar aus dem Gesicht, gab mir einen Kuss und zog mir das Shirt aus. "Victor, hat sie nicht wunderschöne Brüste?", fragte Paul.
Das Gehirn ist das größte Sexualorgan , sagt Sexologin Ann-Marlene Henning. Das spürte ich jetzt ganz deutlich: Wie die beiden Männer über mich sprachen, erregte mich mindestens so sehr wie ihre Berührungen.
Ich blickte zu Paul, flüsterte: "Alles okay?" Er lächelte und ich entspannte mich. Später erzählte er: "In dem Moment habe ich dich rein sexuell betrachtet. Deshalb hat es mich erregt, nicht eifersüchtig gemacht."
Wenn ich mit engen Freunden und Freundinnen über unseren Plan und später dann über das Erlebnis sprach, hatten – vor allem Frauen – immer die gleiche Frage: "Ist es nicht stressig, zwei Männer gleichzeitig zu befriedigen?"
Stressen ließen wir uns einfach nicht. Wir wollten in dieser Nacht vor allem die Dynamik zu Dritt genießen, sich gegenseitig beobachten und beobachtet werden, herausfinden, wem was gefällt. Morgens um 4 Uhr sagten wir uns erschöpft Gute Nacht. Ich lag in der Mitte.
Nachts wurde ich wach, weil Paul den Arm um mich legte. Dann stieß er mich wieder weg. Als ich gerade halbwegs bequem bei Victor lag, spürte ich, wie Paul an mir zerrte. Ich war nervös: Folgte auf die Nacht Katerstimmung und Reue?
Doch dann spürte ich Pauls Hände auf mir. "Wie, nochmal?" fragte ich verwirrt. "Wenn du noch kannst", sagte Paul und lachte.
Doch als ich Paul nach dieser zweiten Runde zufrieden anlächelte, schaute ich in ein ernstes Gesicht voller Anspannung. Victor hingegen schien bester Stimmung zu sein: "Wollen wir was essen gehen?"
Leicht verkatert und völlig erschöpft saßen wir schließlich in einer Pizzeria. Die Stimmung war okay, aber Paul gab sich recht wortkarg, deswegen verabschiedeten wir uns bald und stiegen in den Zug.
Der Paar- und Sexualtherapeut Tobias Ruland sagt, natürlich bestehe bei so einem Experiment die Gefahr, sich zu überfordern und die Eifersucht nicht mehr kontrollieren zu können.
"Man sollte während und nach so einer Erfahrung offen miteinander sprechen und sich nicht scheuen, auch schwierige Gefühle zu kommunizieren. Die Grundregel ist Ehrlichkeit und Respekt."
Tobias Ruland, Paar- und Sexualtherapeut
An diesem Nachmittag lief ich völlig überdreht an Pauls Hand durch die Stadt, immer wieder begann ich zu kichern. "Du kannst kaum glauben, was passiert ist, hm?", fragte Paul grinsend. Wir fühlten uns beide ein bisschen high: Wir waren partners in crime.
"Ein gemeinsamer besonderer Moment ist immer etwas sehr Verbindendes für ein Paar", sagt Ruland. "Das kann in allen Bereichen sein, von Urlaub bis zur sexuellen Grenzüberschreitung. Man kann immer wieder sagen: 'Weißt du noch, damals…'"
In den folgenden Monaten sprachen wir ab und an über dieses Wochenende. Paul konnte die Erfahrung schwer in Worte fassen: "Ich war sexuell unglaublich erregt, und emotional fuhr ich Achterbahn. Ich habe keinen Plan, welche psychischen Vorgänge da abliefen, aber es war eine der besten Nächte meines Lebens."
Erst im Nachhinein gestand er mir: Er hatte es für möglich gehalten, dass diese Erfahrung uns emotional distanzieren könnte. Es enttäuschte mich, dass er mir das nicht vorher gesagt hatte. Denn dann hätte ich mich womöglich gar nicht auf das Risiko eingelassen. Jedoch: "Es hat absolut nichts an meinen Gefühlen geändert, auch nicht vorübergehend. Das hat mich fast erstaunt", stellte er einige Monate später fest.
"Erotik lebt auch vom Reiz des Unbekannten und Verbotenen. Und solange die Eifersucht nicht Überhand nimmt, kann ein solches Erlebnis sehr erregend sein, vor allem auch visuell: Man hat sozusagen einen Liveporno vor sich. Wovon man erregt wird und was einem zu viel wird, variiert aber auch und kann bei ein und derselben Person tagesformabhängig sein."
Manche Paare integrieren nach so einem Experiment dauerhaft eine dritte Person in ihr Liebesleben, entscheiden sich gar für eine offene Beziehung – wir aber wollten das nicht. Wobei wir es schon wenige Wochen nach Victor noch mal spontan mit einer Frau im Bett landeten.
Nach diesen beiden Erlebnissen wussten wir unsere Zweisamkeit wieder besonders zu schätzen. Und wir vertrauten einander noch mehr als vorher. Wir wussten, dass das Berühren einer anderen Person uns nichts wegnimmt. Dass wir das nur gemeinsam erleben möchten. Dass wir uns auch selbst genügen und gegenseitig auf uns achten.
Denn: Die Dreier waren ein Abenteuer, ein sexy Extra. Aber sicher nicht besser als unser perfekt eingestimmter Sex zu zweit.

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von Fiona Rohde
Erstellt am 17.11.19 um 21:00 , geändert am 17.11.19 um 21:00


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Sicherlich kennt ihr die Szene, in der Salma Hayek in "From Dusk till Dawn" auf dem Tisch tanzt, während ihr Quentin Tarentino Schnaps von den Füßen leckt. Was viele in dem Fall nicht wissen: Tarentino selbst ist für das Drehbuch verantwortlich und gibt offen zu, dass er Füße hot findet. Aber was genau steckt hinter einem Fußfetisch?
Wer schon mal Schuhe Second Hand verkaufen wollte, wird vielleicht schon mal mit einem Fußfetischisten Bekanntschaft gemacht haben. Und es gibt auch unzählige Geschichten darüber, dass Menschen Geld dafür angeboten wurde, wenn sie jemandem getragene Schuhe oder Socken überlassen würden.

Was steckt hinter diesem Verhalten? Wie kann ein nackter Fuß oder eine stinkende Nylonstrumpfhose für sexuelle Erregung sorgen? Hier die wichtigsten Fakten rund um den Fußfetisch.
Jeder hat beim Sex seine bestimmten Vorlieben . Bei einem sexuellen Fetisch wird ein unbelebtes Objekt sexualisiert, beispielsweise Lack und Leder oder auch ungewöhnliche Objekte des alltäglichen Lebens können in den Fokus eines Fetischisten rücken.
Beim Fußfetischisten ist – recht naheliegend – der Fuß das Objekt der Begierde. Der Fachbegriff für den Fußfetisch ist übrigens Podophilie. Und wer diese Art Lust zu empfinden belächelt und für extrem freaky hält, dem sei gesagt: Es gibt sehr viele Anhänger des Fußfetischismus.

So zum Beispiel Kultregisseur Quentin Tarantino. Wer mal darauf achtet, wird auch in seinen Filme auffallend viele Szenen mit nackten Füßen, angezogenen Füßen oder wie in "Pulp Fiction" mit Gesprächen über Fußmassagen entdecken. Ein Tabuthema sieht jedenfalls anders aus.
Und auch wenn es wenig belastbare Zahlen gibt, so kann man doch sagen, dass Fußfetischismus nach dem Fetisch rund um Lack und Leder der wohl am meisten vorkommende Fetisch ist. Die Nachfrage im Netz jedenfalls spricht Bände und auch der Markt mit Socken, Schuhen oder getragenen Netzstrumpfhosen boomt.
Toe-Sucking
Es gibt etliche verschiedene Arten von Fußfetischismus. Zum einen geht es eher um die Verpackung, seien es pedikürte Füße, Füße in High Heels oder in Nylons oder getragene Schuhe und Strümpfe. Zum anderen geht es um Interaktion mit dem Lustobjekt Fuß. Sei es Riechen, Schmecken, Anfassen oder Lutschen ( Toe-Sucking ).

Mal geht es also um den Fuß selbst, mal nur um das, was ihn berührt und umkleidet hat, also Nylons oder Schuhe, die getragen wurden und dann als erregend empfunden werden.

Footjob – Toejob
Viele Fußfetischisten erregt es vor allem, wenn die Füße aktiv beim Liebesspiel mit einbezogen werden. Das kann der bloße Anblick der Füße sein, aber auch ein Footjob. Also ein Sexakt, bei dem die Partnerin oder der Partner den Fetischisten mit den Füßen befriedigt – beim Toejob geschieht das nur mit den Zehen.

Shoejob
Andere macht es total an, wenn sie am Objekt ihrer Begierde lutschen oder riechen können, oder wenn sie den Fuß massieren und kitzeln können. Auch beliebt: der Shoejob , bei dem die Schuhe eher im Vordergrund stehen.

Trampling
Aber es geht auch härter zur Sache: Wenn der Partner beispielsweise mit seinen Füßen über den Körper des Fetischisten läuft ( Trampling ). Oder im Bereich des SM wird der Fuß auch gerne als Zeichen dominanten Verhaltens verwendet, beispielsweise indem der Dom dem Sub mit dem Fuß über Kopf und durchs Gesicht geht oder indem der Sub dem Dom die Füße leckt und sich so erniedrigt.

Crunching
Eine weitere Variante des Fußfetischs: Crunching . Hier werden Nahrungsmittel mit den nackten Füßen zerdrückt, gerne auch, um das zermatschte Essen anschließend zu verspeisen.

Muss nicht jeder geil finden, aber letztlich gilt ja: Egal, welche Variante als hot empfunden wird, solange beide Beteiligten damit einverstanden sind und ihre Fantasie genießen können, ist gegen diesen Fetisch rein gar nichts einzuwenden.
Es sind vor allem Männer, die dem Fußfetisch erliegen. Und die Verbindung von sexueller Erregung und Füßen ist gar nicht so unsinnig, wie es vielleicht dem ein oder anderen Außenstehenden erscheint. Eine gewisse sexuelle Präferenz in Bezug auf den Fuß lässt sich ja erkennen: Füße spielen durchaus eine Rolle, wenn es um die Partnerwahl geht.

Kleine Füße bei Frauen beispielsweise gelten als Garant für Fruchtbarkeit, weil sie Zeichen eines hohen Östrogenspiegels sein sollen. Auch ein Grund, warum Männer auf Frauenfüße fliegen. Und vielleicht auch ein Grund, warum viele Frauen ihre Füße dank Pediküre, lackierten Fußnägeln, Netzstrümpfen und High Heels so mühevoll in Szene setzen.

Große Füße wiederum gelten als männlich. Klischee hin oder her: Als wirklich unsexy gelten Füße in unserer Gesellschaft also defintiv nicht. Deshalb ist Fußfetischmismus streng medizinisch gesehen auch kein Fetischismus.

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Die Gründe, wie Fußfetischismus entsteht, sind immer noch nicht hinreichend geklärt. Zumal es so viele Abstufungen und unterschiedliche Arten von Fußfetischismus gibt, dass man hier kaum eine allgemeingültige Erklärung finden könnte. Fakt ist: Füße sind sehr wohl sexy und ansprechend. In welchem Ausmaß ist eben bei jedem von uns individuell sehr verschieden. Es gibt ja auch Menschen, die den Anblick von Füßen gar nicht ertragen können.

Wenn man also das nächste Mal jemanden trifft, der total auf Füße steht, sollte man sich zweimal überlegen, ob man ihn unbedingt belächeln muss. Zumal selbst dem guten alten Goethe nachgesagt wird, er habe seine Geliebte in einem Brief gebeten, ihm ein Paar ihrer durchtanzten Schuhe zukommen zu lassen, so dass er noch etwas habe, um an sie zu denken.
Nicht unbedingt eine Form von Fetisch, aber eine Form des Fußkultes ist allerdings alles anderes als in Ordnung. Die Rede ist vom Schönheitsideal des Lotosfußes im alten China. Dort galten Frauenfüße mit gerade mal zehn Zentimeter Länge als das absolute Ideal. Und um das zu erreichen wurde jungen Mädchen Schlimmes angetan.

Noch bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein wurden ihre Füße gebrochen, die Zehen nach unten abgebunden und die Füße bandagiert, damit sie möglich wenig wachsen würden. Das Resultat dieses grausamen Prozederes kann man sich kaum ansehen, so schlimm ist das.

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Themenstarter

Chris Cross



Erstellt am

1 August 2019














Stichpunkte








fußfetisch















. ich hasse Füße über alles und finde nichts am menschlichen Körper ekelhafter.






zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer162736 




Verbringt hier viel Zeit




Hört sich irgendwie auch nach nem Fetisch an.
Nur anders rum






zuletzt vergeben von


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