Aufklärung für den Bruder

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Aufklärung für den Bruder

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taz. die tageszeitung vom 24. 6. 2020
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Bald ist es vier Jahre her seit dem Tag, der das Leben von Assa Traoré für immer ändern sollte. Am 19. Juli 2016 starb ihr Bruder Adama bei einer Festnahme in Persan im Norden von Paris. Seither verlangt die heute 35-Jährige im Namen der Familie Traoré, dass die drei Gendarmen, die den 24-jährigen Adama überwältigten und dazu – laut eigenen Angaben – zu dritt seinen Oberkörper zu Boden drückten, vor Gericht gestellt werden. „An diesem Tag haben sie meinen Bruder getötet“, sagt Traoré in Interviews.
Mit den Ausflüchten der Staatsanwaltschaft, die diesen Todesfall mit Bedauern, aber ohne Aufsehen und vor allem ohne gerichtliche Konsequenzen zu den Akten legen wollte, konnte sie sich nie abfinden. An der Spitze des „Komitees Adama“ fordert Traoré überall, wo sie reden kann, Aufklärung und Sühne für die „Polizeigewalt“. Das ist mittlerweile ein Vollzeitjob. Die Mutter von drei Kindern hat sich von ihrer Arbeit als Sozialpädagogin in Sarcelles freistellen lassen, um ihre Kampagne zu organisieren. Auf Gutachten zur Entlastung der Gendarmen antwortet sie mit Gegenexpertisen, gegen Politiker und Medien, welche die Traoré-Großfamilie als Clan von Kriminellen diskreditieren möchten, weil derzeit mehrere ihrer Brüder im Gefängnis sitzen, reagiert sie mit Verleumdungsklagen.
Dank der weltweiten antirassistischen Bewegung nach dem Tod von George Floyd in Minnea­polis steht sie derzeit im Brennpunkt der Medien. Wie ihre MitstreiterInnen des „Komitee Adama“ war sie überrascht, als sich am 2. Juni aufgrund eines Aufrufs in den sozialen Netzwerken mehr als 20.000 Leute vor dem Hochhaus des neuen Justizpalastes an nordwestlichen Stadtrand von Paris an der Porte de Clichy einfanden, um gleichermaßen „George Floyd – Black Lives matter!“ und „Adama – Justice!“ zu rufen. Die Demonstration war nicht bewilligt, doch die Zahl der Anwesenden zwang die Behörden, sie zunächst zu tolerieren, bevor dann am Ende zur Auflösung der Kundgebung doch massiv Tränengas eingesetzt wurde.
Traoré stand als Organisatorin im Mittelpunkt. Mit einem bunten Turban auf ihrem Kopf durchschritt sie die Menge, die in dieser Frau bereits ihre Wortführerin erkennt. In den vier Jahren ihres Engagements hat diese charismatische Frau viel hinzugelernt, sie versteht es, mit ihren Reden die Leute zu mobilisieren.
Das schwarze T-Shirt mit der weißen Aufschrift „Gerechtigkeit für Adama – Ohne Gerechtigkeit werdet ihr niemals Frieden haben“ ist wie ein Uniform im Krieg, den sie den Behörden erklärt hat, weil für diese das Leben eines Traoré nicht viel wert zu sein scheint, vermutlich jedenfalls nicht so viel wie das eines gutbürgerlichen Weißen. Mit Unterstützung von Nachbarn und Prominenten hat Traoré den „Fall Adama“ zu einem Exempel für den Kampf gegen Diskriminierungen und behördliche Übergriffe in Frankreich gemacht. Längst ist Assa Traoré eine Ikone, sie ist das Gesicht und die Stimme der benachteiligten Quartiere der Banlieue und deren wegen ihrer Hautfarbe diskriminierten BewohnerInnen.
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Rolle der Geschwister bei der Aufklärung














Themenstarter

PPeter



Erstellt am

6 Februar 2011














Stichpunkte








aufklärung



geschwister















Ja, meine Schwester / mein Bruder hat eine Rolle gespielt.



Stimmen: 5






22,7%









Nein, meine Schwester / mein Bruder hat keine Rolle gespielt.



Stimmen: 17






77,3%








Diese Umfrage richtet sich an Heteros. Wenn du ein Junge bist und eine Schwester hast oder umgekehrt, wenn du ein Mädel bist und einen Bruder hast: hat deine Schwester / dein Bruder eine Rolle bei deiner Aufklärung oder ersten sexuellen Erfahrung gespielt?
Es wäre schön, wenn ihr noch etwas dazu sagen könntet.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Nein, weder Bruder noch Schwester, weder bei Aufklärung noch bei sexueller Erfahrung.

Allgemein sehe ich keinen Zusammenhang mit der sexuellen Ausrichtung.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Nein, mein Bruder hat keine Rolle bei meiner Aufklärung gespielt.
Mir ist aber aufgefallen, dass junge Mädchen, die einen Bruder haben, besser bzw. schneller mit Jungen klar kommen, als Mädchen die nur mit Schwestern oder alleine aufgewachsen sind.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer30217 




Sophisticated Sexaholic



Ja, meine Eltern haben meinem damals 17jährigen Bruder ein Aufklärungsbuch gekauft und mir (damals 19) gesagt, ich könne ja mit reingucken. Ich hätte am liebsten "zu spät" gesagt. Zum Glück haben mir meine Eltern in jungen Jahren immer die Bravo gekauft.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Wir wurden zwar in einem Wisch aufgeklärt - ´ne Rolle hat das aber nicht gespielt. Sie war zu jung für sowas und mich hat ´s nicht gejuckt.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer84947  (40)




Verbringt hier viel Zeit



Sie wurde angesetzt mich aufzuklären.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Nee, meine Brüder sind beide jünger als ich und selbst wenn dem nicht so wäre, hätten sie bei meiner Aufklärung keine Rolle gespielt. Umgekehrt habe ich auch bei deren Aufklärung keine Rolle gespielt und das finde ich auch ganz okay.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Darf ich fragen, warum es wichtig ist, dass die Geschwister unterschiedlichen Geschlechts sein sollen? Ich glaube, irgendwelche Perversitäten wirst du hier nicht finden.

(Mein Bruder hat mir ein Buch geschenkt, was er damals bekommen hatte.)





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970



Diese Umfrage richtet sich an Heteros.






zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer46910  (32)




Meistens hier zu finden



Meine Schwester ist ein Jahr jünger als ich, deshalb wurden wir zusammen aufgeklärt.
Ich habe eher noch bei ihrer Aufklärung gehlfen, da sie, als sie später ihren ersten Freund hatte und ich schon in einer Beziehung steckte, immer mal wieder zu mir kam und was über Verhütung oder so gefragt hat.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Ich will hier überhaupt keine Perversitäten finden. Die Frage ist ganz ernst gemeint. Ich habe selber keine Schwester und frage hier, ob es vielleicht anders ist, wenn man eine Schwester hätte. Es fängt ja schon damit an, dass man dann wahrscheinlich schon in sehr jungen Jahren den Unterschied zwischen Junge und Mädchen sieht.

Homosexuelle interessieren mich nicht (auch wenn diese Aussage vielleicht nicht politisch korrekt ist).





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970







zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer73123  (36)




Benutzer gesperrt



Bei uns wurden wir Mädchen von der Mutter und die Jungs vom Vater aufgeklärt. Meine älteren Schwestern haben mir aber auch manche Dinge erklärt und Fragen beantwortet, wie ich es später auch mit meinen jüngeren Schwestern gemacht habe. Wie es bei meinen Brüdern war weiss ich nicht.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970



Bei uns wurden wir Mädchen von der Mutter und die Jungs vom Vater aufgeklärt. Meine älteren Schwestern haben mir aber auch manche Dinge erklärt und Fragen beantwortet, wie ich es später auch mit meinen jüngeren Schwestern gemacht habe. Wie es bei meinen Brüdern war weiss ich nicht.






zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer59943  (41)




Verhütungsberaterin mit Herz & Hund








zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer37583  (42)




Meistens hier zu finden



ich habe die Bravo meines Bruders gelesen, er hatte also Mitschuld an meiner Aufklärung.





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1 Januar 1970




Benutzer46933  (41)




live und direkt








zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer98691  (32)




Benutzer gesperrt



Naja, habe "damals" mit meiner kleinen Schwester über Sex geredet weil sie bei mir damit ankam aber nicht unsere Eltern fragen wollte...





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer40590  (43)




Sehr bekannt hier



Jain, die ein oder andere Frage wurde durch meine Schwester geklärt bzw umgekehrt. Da unser Altersunterschied recht klein ist, war das Thema für uns recht zeitgleich am interessantesten.
Auch heute ist es so, dass meine kleinen Geschwister (9 - 15) evtl mal ne Frage haben und die auch schon mal an uns großen stellen.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970




Benutzer20976 




(be)sticht mit Gefühl



Meine Schwester ist drei Jahre älter. Sie spielte keine Rolle bei der Aufklärung. Meine Eltern hatten ein Buch darüber, wie ein Kind entsteht - das haben wir sicher schon als Kindergarten- oder Grundschulkinder jeweils von ihnen vorgelesen bzw. gezeigt bekommen. An direkte Aufklärungsmaßnahmen meiner Eltern kann ich mich nicht erinnern.

Wie Jungs im Unterschied zu Mädchen aussehen, wusste ich auch ohne Bruder, weil wir mit den Nachbarskindern im Sommer oft draußen nackt gespielt haben (wenn wir den Sandkasten in einen Swimmingpool verwandelten und es eine große Schlammschlacht ab). Auch beim Schwimmengehen und Sonnen am See oder Meer wars recht üblich, dass Leute nackt waren, nicht nur Kinder. Meine Eltern sah ich ja auch mal nackt im Bad, ich wusste also, dass Jungs/Männer anders aussehen.

Mein gleichaltriger Nachbarsjunge wurde von seinem großen Bruder aufgeklärt. Wir waren sechs, der große Bruder 9. Mein Nachbarsjunge hat mir dann erklärt, was Sex ist, und wir haben das dann auch ausprobiert. Nun, er meinte dann: "Aha. Hm. Und das soll Spaß machen, das mit dem Ineinanderstecken?"
Wir fanden es beide eher langweilig und haben dann doch lieber mit Lego gespielt. Angezogen.





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970















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Katharina
8. Februar 2018 um 10:01 Uhr - Antworten

Sophie
8. Februar 2018 um 14:13 Uhr - Antworten
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Die kindergerechte Aufklärung. Was muss beachtet werden, was sollen/dürfen/müssen die kleinen Mini-Menschlein schon wissen? Die nackte Wahrheit? Wie gehe ich auf das Thema Sexualitäten ein? Um für alles gewappnet zu sein, habe ich mich mit der Expertin Gabriele Rothuber unterhalten, sie ist Diplomierte Sexualpädagogin und Geschäftsführerin von www.selbstbewusst.at . 
MamaWahnsinn: Liebe Gabriele, erstmals herzlichen Dank für das Gespräch. Doch fangen wir gleich an: Wie wichtig ist die Aufklärung? Was müssen unsere Kinder alles wissen? 
Gabriele : Aufklärung ist ein wichtiger Baustein in der Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch! Je früher sie aufgeklärt sind, desto früher sind sie geschützt – weil sie sexuelle Übergriffe einordnen können. Aufklärung wirkt dem entgegen: „Wer nichts weiß, muss alles glauben!“
Missbrauchstäter*innen kommen zum Großteil aus dem nahen sozialen Umfeld der Kinder – sie werden ihnen glauben, dass „das alle Nichten mit ihrem Onkel machen“, wenn sie nicht aufgeklärt sind und wissen, dass das nicht stimmt.
MamaWahnsinn: Ab wann können die Kleinen aufgeklärt werden?
Gabriele : Aus der psychosexuellen Entwicklung weiß man, dass Kinder sich sehr früh für „Fragen zur Sexualität“ interessieren: Meist wird ihnen mit zwei oder drei Jahren der Geschlechtsunterschied bewusst – dass es Menschen gibt, die untenrum so aussehen wie sie und solche, die anders aussehen.
Ungefähr mit vier Jahren interessiert die Frage: „Wo die Babies herkommen?“ Da reicht es noch, wenn man sagt „aus dem Bauch der Mama“.
Meist gegen fünf wollen sie dann wissen, wo die rauskommen und mit sechs wie die Babies denn da reingekommen sind.
Das bedeutet: Kinder könnten VOR dem Schuleintritt soweit aufgeklärt sein, dass sie wissen, wie sie entstanden sind. Auch, wenn sie IVF-Kinder sind oder adoptiert wurden etc.
Es gibt absolut keine Frage, die Kindern nicht beantwortet werden kann und sie “auf später“ vertrösten sollte. Dieses „später“ kommt womöglich nie wieder, weil sie nie wieder fragen. Sie spüren, dass das Thema bei ihrem Gegenüber „gar nicht geht“. Und es kann auch niemand nicht aufklären: das geschieht am Wickeltisch, wenn ich alle Körperteile eincreme und benenne – und den Genitalien einen Namen gebe.
MamaWahnsinn: Was tun, wenn es dennoch nicht Thema war? Meine Kinder haben das Baby (Anm. den kleinen Bruder) bei der Fee bestellt. (Soll ich auf sie zukommen? 
Gabriele : Wie gesagt: gut aufgeklärte Kinder sind früher geschützte Kinder. Ja, man sollte definitiv auf sie zukommen, nach dem Motto: „Du bist schon so groß und ich möchte dir nun erzählen, woher du wirklich gekommen bist.“ Rund um den Schuleintritt ist das ein perfektes Alter für ein Gespräch – vielleicht mit einem Buch. Oder man nimmt den Mutter-Kind-Pass zur Hand und sieht ihn gemeinsam durch und baut dies ins Gespräch ein
MamaWahnsinn: Wie sieht kindgerechte Aufklärung aus?
Altersgemäße, sensible Aufklärung orientiert sich an der Lebenswelt der Kinder – Fragen treten oft früher auf, wenn ein Geschwisterchen kommt.
Wer früh beginnt, das Thema Sexualität als ganz normales, unaufgeregtes Thema in der Familie zu etablieren, der oder die tut sich auch viel leichter.
Kleine Kinder wollen uns nicht herausfordern, sie wollen einfach nur Antworten auf ihre Fragen, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind, wie der Regen in die Wolke kommt und wie die Babies in den Bauch kommen.
Je näher Kinder in Richtung (Vor)Pubertät gehen, desto peinlicher wird die ganze Sache meist für beide Seiten. Und wer mit zehn mit der Tochter noch nicht über die Regel oder mit dem Sohn über den ersten Samenerguss gesprochen hat (ein Thema, das noch völlig tabu zu sein scheint und Jungs oft völlig verzweifeln lässt, weil sie denken, wieder ins Bett gemacht zu haben), braucht sich nicht zu wundern, wenn sie das nicht mehr von den Bezugspersonen hören möchten.
Niemand kann auch nicht nicht Sexualerziehung machen: wie ich auf eine Frage reagiere, ob ich antworte, auf irgendwann vertröste etc. – all das transportiert Werte, Einstellungen, Gefühle etc.
MamaWahnsinn: Nochmals bitte kurz zu Büchern – sind sie bei der Aufklärung hilfreich? Auf was muss ich als Elternteil dabei achten – einige sind für meinen Begriff schon sehr detailliert. 
Gabriele : Wenn man sich Aufklärungsbücher besorgt, ist es wichtig, dass man sie vorher gut durchsieht: Aufklärung ist immer auch Wertevermittlung. Das bedeutet, die Bilder, der Text… all das sollte mir als Bezugsperson gefallen, sonst wird es peinlich, wenn das Buch gemeinsam angesehen wird.
Was ist der Unterschied zwischen Buben und Mädchen?
Buben haben einen Penis und Mädchen eine Scheide.
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