Aufgewacht und sofort Lust auf Sex

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Aufgewacht und sofort Lust auf Sex


Libido steigern
So steigerst du deine Sexlust



Wie ist es eigentlich in diesen Zeiten um deine Libido bestellt? Und hat deine Partnerin noch richtig Lust auf Sex mit dir? So werdet ihr wieder richtig heiß aufeinander
Paare, die keinen Fernseher im Schlafzimmer haben, haben doppelt so viel Sex wie solche mit Glotze am Bett
Eine Frau, die sich begehrt und attraktiv fühlt, kann sich im Bett wesentlich besser fallen lassen


Das Männerhormon

So beeinflusst Testosteron deine Männlichkeit, Kraft und Muskeln

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Das Wort Libido kommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt "Begehren" oder "Begierde". Im übertragenden Sinne steht es also für die sexuelle Lust. Sexuelles Verlangen äußert sich bei jedem Menschen anders – dennoch können äußere Einflüsse die Libido stärken oder schwächen. 
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Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
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Vor allem sind es Hormone, die eine große Rolle spielen, wenn es um unsere Libido geht. Hormone steuern verschiedene Vorgänge im Körper und sind auch für das sexuelle Verlangen verantwortlich. Bei Männern sorgt unter anderem das Sexualhormon Testosteron dafür, dass die Lust auf Sex steigt. Ein Testosteronmangel kann sich demnach negativ auf die Libido auswirken.
Aber auch Frauen enthalten einen geringen Anteil des männlichen Sexualhormons – dennoch wird deren Sexualität auch durch das weibliche Sexualhormon Östrogen beeinflusst. Neben den Sexualhormonen sorgt unter anderem das Glückshormon Dopamin dafür, dass deine Libido steigt. Dieser Botenstoff wird besonders bei frisch verliebten Paaren produziert. 
Mit zunehmendem Alter schwindet auch die Libido. Und das hat im Grunde auch wieder etwas mit den Hormonen zu tun. Denn je älter man wird, desto weniger produziert der Körper die Hormone, die für die Libido verantwortlich sind. 
Nicht nur Hormone und zunehmendes Alter können die Libido beeinflussen. Auch Schlafmangel und allgemeiner Stress im Job oder in der Partnerschaft können sich auf die Libido auswirken. Außerdem sind vor allem zu wenig Sport und Bewegung absolute Lustkiller, denn wer sich wenig bewegt, fühlt sich einfach unwohl in seinem Körper. Das kann dazu führen, dass das Selbstbewusstsein nachlässt und man sich selber nicht mehr begehrenswert fühlt.
Auch können regelmäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum die Libido abschwächen. Weitere Lustkiller können durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten hervorgerufen werden: Medikamente gegen Depressionen, Diabetes oder Bluthochdruck, aber auch Schlaf- und Beruhigungsmittel können die Libido schwächen.
Auch (psychische) Erkrankungen können Schuld sein, wenn die Lust auf Sex nachlässt. Depressionen, Bluthochdruck aber auch die allgemeine Angst vor Sex – zum Beispiel durch ein traumatisches Erlebnis – werden oft als Grund einer abgeschwächten Libido festgestellt. 
Nicht zuletzt bestimmt auch dein Umfeld , ob du Lust auf Sex hast: Ungewaschene Wäsche neben dem Bett oder der Fernseher im Schlafzimmer können für eine negative Stimmung sorgen. Übrigens: Paare, die einen Fernseher im Schlafzimmer stehen haben, haben laut Untersuchungen nur halb so viel Sex wie solche ohne Glotze neben dem Bett. Ergo: Verbanne den flimmernden Lustkiller umgehend aus dem Schlafzimmer, wenn du Sex einem Serienmarathon immer noch vorziehst.
Wenn eine Person auf lange Zeit oder immer wiederkehrend kein Verlangen nach Sex hat, spricht man von einer Libidostörung. In diesem Fall spricht man auch vom sogenannten Libidomangel, der sich bis zum Libidoverlust steigern kann. In diesem Zustand hat die betroffene Person überhaupt keine Lust mehr auf Sex.
Von einer Libidostörung ist wirklich nur dann die Rede, wenn das Lustempfinden über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten ausbleibt. Manchmal kommt außerdem ein Leidensdruck beim Betroffenen hinzu. Je nachdem wie stark ein solcher Libidomangel ausgeprägt ist, kann auch von einer allgemeinen Sexualstörung gesprochen werden. 
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Männer, die an Libidoverlust leiden, greifen schnell zu Medikamenten wie zum Beispiel zum Potenzmittel Viagra. Dabei gibt es auch natürliche Wege, um die Sexlust zu steigern – die übrigens auch bei Frauen wirken können. 
Ja, es gibt sie tatsächlich – natürliche Mittel, die das Verlangen nach Sex ankurbeln. Wahre Wunder bewirkt zum Beispiel Ginseng – die Wurzel der asiatischen Pflanze begünstigt die Durchblutung der Geschlechtsorgane und lässt die Libido ansteigen. Auch Yohimbin , eine Substanz aus den Blättern und der Rinde des Yohimbe-Baumes, regt die Sexlust an. Und während Artischocken die Ausschüttung des weiblichen Lusthormons Östrogen bewirken, regen Erdbeeren die Produktion von Testosteron an. Auch Ingwer und Chili können ein kleines Feuer im Körper entfachen – sie wirken ebenso anregend wie Lachs . Dieser sorgt nämlich für eine Ausschüttung des Glückshormons Dopamin. Extra-Tipp: Deine Liebste kann im wahrsten Sinne des Wortes zur (Sex-) Granate werden: Mach ihr einen Obstsalat mit viel Granatapfel! Dieses – obendrein sehr gesunde Lebensmittel – gilt als wahrer Testosteron-Booster. 
Egal ob Joggen, Yoga oder Krafttraining: Wer mehr Sport treibt und seinen Körper in Schuss hält, fühlt sich wohler. Außerdem wird beim Training das Sexualhormon Testosteron ausgeschüttet.
Damit deine Libido nicht einschläft, solltest du ausreichend schlafen. Klingt paradox, aber du musst schließlich fit fürs Liebesspiel sein. Mehrere Studien belegen, dass genug Schlaf für mehr Energie und Konzentrationsfähigkeit sorgt. Im Umkehrschluss heißt das: Du bist fitter und hast mehr Lust auf Sex.
Oft heißt es, dass vor allem Frauen von einer sexuellen Unlust betroffen sind. Manchmal werden einige Frauen sogar als frigide – also als gefühlskalt und sexuell schwer erregbar – bezeichnet. Die Gründe für eine Frigidität können zum einen körperlich, psychisch oder medikamentös sein: Schmerzen beim Sex, die allgemeine Angst vorm Sex oder das Einnehmen der östrogenhaltigen Anti-Baby-Pille sind nur einige Beispiele. Entfache die Sexlust bei deiner Liebsten mit diesen 3 ziemlich simplen Tricks:
Redet über eure Wünsche. Erst, wenn du weißt, was sie will, kannst du auch auf ihre Vorlieben eingehen und die Lust auf Sex auf beiden Seiten steigern. Das heißt nicht, dass du dein Liebesleben zerreden musst. Du bist kein Freund großer Worte? Dann bitte deine Partnerin, ihr bei der Selbstbefriedigung zuschauen zu dürfen. Wenn sie bereit ist, sich auf dieses kleine Experiment einzulassen, wirst du staunen, wie viel du von ihr lernen und profitieren kannst.
Das kannst du von der weiblichen Selbstbefriedigung lernen
Mach ihr deutlich, dass du nicht genug von ihr bekommen kannst. Viele Frauen haben Angst, den Vorstellungen vom Partner nicht zu entsprechen. Zeige ihr, dass du sie attraktiv findest und gib ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen. Das kann ihr mehr Selbstvertrauen geben und tatsächlich auch die Sexlust steigern. Wer sich begehrt fühlt, bewegt sich souverän und entspannt und kann sich einfach besser fallen lassen; auch und vor allem im Bett.
Durch Berührungen wie beispielsweise bei Massagen wird das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet. Das Hormon ist bekannt dafür, das sexuelle Verlangen zu steigern. Außerdem werden durch Berührungen zusätzlichen Glückshormone freigesetzt, die auch einen positiven Einfluss auf die Libido haben.
Probleme mit der Libido beim Mann sind heutzutage zum Glück schon lange kein Tabu mehr. In Zeiten von Viagra sprechen zum Beispiel immer mehr Männer mit ihrem Psychologen über Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr. Bevor du gleich in den Medikamentenschrank greifst oder viel Geld ausgibst: Mit unseren Tipps kannst du deine Libido oder die Sexlust deiner Partnerin auf ganz natürliche Art wieder entfachen.
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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Lust auf Sex ist keine Selbstverständlichkeit . Stress im Arbeitsleben oder Alltagsroutine in der Beziehung können schnell zu Lustkillern werden. Über wenig Sex in der Beziehung oder keinen Sex mehr in der Ehe klagen viele Paare, denen die Leidenschaft über die Jahre verloren gegangen ist. Zwischen beruflichen Terminen, Kindern, Haushalt und den ganz normalen zwischenmenschlichen Reibungspunkten passiert das oft unbewusst und ganz automatisch. Wer jedoch weiß, wie er seine Lust und die des Partners oder der Partnerin gezielt steigern kann, verschafft sich nicht einfach nur eine schöne Nacht, sondern meist auch eine viel harmonischere und ausgeglichenere Beziehung.
Zu wenig Sex in der Beziehung liegt in den seltensten Fällen am Partner selbst. Der vielzitierte „Bock auf Sex“ wird meist von äußeren Einflüssen erstickt, von Arbeit, sozialem Stress oder auch schlechten Lebensgewohnheiten in Bezug auf Ernährung, Bewegung oder Schlaf. Auch können körperliche Ursachen wie Mangelerscheinungen dahinterstecken.Häufig ist jedoch tatsächlich unser Kopf der Auslöser, warum es mit der Lust nicht klappen will. Denn ist der einfach zu voll vom ganzen Tagesgeschehen, schaffen wir es abends nicht mehr abzuschalten. Wir fühlen uns aufgekratzt und können uns nicht gut fallen lassen – oder aber das Gegenteil passiert: unser ständiges Gedankenkarussell ermüdet uns irgendwann so, dass wir nur noch schlafen wollen. 
Die Gründe, weswegen der Mann keine Lust auf Sex hat, können dabei recht unterschiedlich sein. Zum einen nimmt die Libido beim Mann im Alter ganz natürlich ab. Durch die gestiegene Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten tritt eine derartige Libidoabnahme häufiger auf. Ein Libidoverlust kann allerdings auch gesundheitliche oder medizinische Gründe haben. Auch können Medikamente als Nebenwirkung mit sich bringen, dass Mann keine Lust mehr auf Sex hat. In den allermeisten Fällen ist die Unlust allerdings psychisch begründet . Wenn der Mann die Frau nicht mehr begehrt, liegt es sehr häufig an einem zu hohen gesellschaftlichen Leistungsdruck – sowohl beruflich als auch sexuell. Unsere aufgeklärte Generation erzeugt höhere Erwartungen und differenziertere Bedürfnisse. Diese Erwartungen zu erfüllen, überfordert viele. Hinzu kommt ein immer noch enger getakteter Alltag – die Anforderungen im Job werden höher, die Anforderungen im Privatleben ebenso. Viele Männer schaffen es da kaum mehr, abzuschalten. Mehr dazu findest du in unserem separaten Beitrag über sexuelle Unlust bei Männern .
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Noch häufiger als beim Mann stecken bei Frauen soziale Gründe dahinter, wenn die Lust auf Sex fehlt. Stress auf der Arbeit, Ängste, traumatische Erfahrungen oder anerzogene Scham spielen einen großen Part. Letztere ist ein Phänomen, das tatsächlich vorwiegend Frauen betrifft. Das führt dazu, dass sich Frauen nach wie vor nicht oder nur ungenügend (sexuell) selbst wahrnehmen und ihre Wünsche äußern können. Häufig teilen sie ihre Lust und ihre Vorstellung von Sexualität dem Partner nicht mit, erleben somit keine wirkliche Erfüllung dabei und reagieren zunehmend frustriert. Mit der zunehmenden Vermarktung weiblicher Sexualität steigt auch der Druck auf Frauen. Schnell kann so der Eindruck entstehen, Männern nur dann zu gefallen, wenn sie genau diesen Idealen entsprechen und genauso unersättlich und experimentierfreudig sind. Welche Gründe noch für die sexuelle Unlust der Frauen verantwortlich sind, haben wir in einem separaten Beitrag geklärt.
Sexuelle Unlust und sexueller Frust müssen nicht sein. Da es in den meisten Fällen – und zwar bei beiderlei Geschlechtern – der Kopf ist, der als Lustkiller Nummer 1 fungiert, lässt sich das zentrale Problem - wie bekomme ich wieder mehr Lust auf Sex – oftmals gut lösen. 
Oft hilft schon ein offenes Gespräch, das dem anderen ganz ehrlich und auf Augenhöhe klar macht, wo man sich sexuell vielleicht missverstanden fühlt, wo man möglicherweise Leistungsdruck spürt oder den Eindruck hat, dem anderen nicht auszureichen. Missverständnisse und falsch empfundene Scham oder falsch empfundener Druck sind Blockaden, die sich über Sprache lösen lassen. Und nur wer sich im Kopf gelöst fühlt, kann sich auch auf sein Liebesleben einlassen.  
Lust steigern mit Lebensmitteln – das kann tatsächlich funktionieren. So können Nahrungsmittel die Lust auf Sex steigern, die unsere Durchblutung fördern und stresslindernd wirken – Ingwer und Chili sind hierfür gute Beispiele. Und während Artischocken die Ausschüttung des weiblichen Lusthormons Östrogen bewirken, regen Erdbeeren die Produktion von Testosteron an. Auch Lachs zählt zu den luststeigernden Lebensmitteln. Dieser sorgt nämlich für eine Ausschüttung des Glückshormons Dopamin. Granatapfel gilt hingegen als Testosteron-Booster und regt die Testosteron-Produktion an. 
Der Markt an luststeigernden Nahrungsergänzungsmitteln boomt. Viele davon bedienen sich jedoch synthetischer Inhaltsstoffe oder basieren auf nur einem Wirkstoff wie beispielsweise Mönchspfeffer oder Johanniskraut. Produkte mit nur einem Wirkstoff wirken auch nur eindimensional – beispielsweise durchblutungsfördernd oder entspannend. Generell haben hier Produkte mit rein natürlichen Wirkstoffen eine deutlich höhere Bioverfügbarkeit. Wer auf eine facettenreichere Wirkstoffkombination setzt, kommt außerdem in den Genuss einer größeren Bandbreite an Wirkungen. Denn oft ist ein Wirkstoffcocktail effektiver: unser Kopf arbeitet schließlich auch nicht eindimensional . Häufig ist es auch hier eine ganze Bandbreite an unterschiedlichen Stressoren und Dingen, die sich lustmindernd auf uns auswirken. 
Konflikte können ein echter Liebestöter sein. Nicht nur die mit den Arbeitskollegen, die uns bis in den Feierabend nachhängen. Besonders Streit und Meinungsverschiedenheiten in der Beziehung selbst lähmen unsere Lust. Hier si
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