Auf der Zeil

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Erstellt: 10.03.2021 Aktualisiert: 10.03.2021, 11:10 Uhr
Der Karstadt auf der Zeil in Frankfurt macht endgültig dicht. Der Eigentümer des Gebäudes verrät, wie es mit den Verkaufsflächen weitergeht.
Frankfurt – Mit einer Gnadenfrist läuft der Betrieb von Karstadt auf der Zeil weiter. Möglich macht das vor allem ein millionenschwerer Miet-Verzicht von Immobilieneigentümer Albert Sahle. Doch wie das Kaufhaus wird sich auch die Einkaufsstraße wandeln. An den Plänen dafür arbeitet Sahle, einer der größten Grundstücksmagnaten der Republik. Im Interview erklärt er seine Pläne und wie er die Zukunft des Karstadt-Hauses und der Zeil sieht.
Welche Perspektiven gibt es konkret für das Karstadt-Gebäude und die umliegenden Areale, Herr Sahle?
Im originären Karstadt-Gebäude wollen wir über drei Etagen vom Untergeschoss bis zum ersten Obergeschoss Einzelhandel verwirklicht sehen. Im Untergeschoss wird es einen Nahversorger geben. Daran sind mehrere hochgradig interessiert. Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss stehen noch keine konkreten Interessenten fest. Aber dort wird es Einzelhandel sein, drei bis vier Läden, jeweils über zwei Etagen. Ab dem zweiten Obergeschoss stehen mehrere Interessenten für eine Hotelentwicklung Gewehr bei Fuß.
Hat sich durch Corona etwas an den Plänen geändert?
Nein. Wobei das frühestens in drei bis vier Jahren realisiert werden könnte. Die drei Interessenten für den Hotelbetrieb sind weiterhin sehr stark interessiert, auch trotz Corona. Sie wollen weiterhin an diesem Standort festhalten. Der Nahversorger sowieso, die sind ja ohnehin Corona-Gewinnler. Die klassischen Einzelhandelsflächen haben wir noch gar nicht angeboten. Wir sind aber überzeugt, dass dort weiter Einzelhandel sehr gut situiert ist.
Geht es um einen Abriss des Karstadt-Gebäudes oder kann es umgebaut werden?
Auf jeden Fall kann es nur die Perspektive kompletter Neubau geben. Die Immobilie gibt diese Umnutzungen nicht her, von der Gebäudesubstanz und den Deckenhöhen her.
Bleibt es beim direkten Zugang vom Untergeschoss in die S-Bahn-Station?
Das ist nicht unbedingt erforderlich und für die Umnutzung des Gebäudes von keiner Bedeutung. Die Nahversorger stehen dem neutral gegenüber. Es ist noch nicht final entschieden.
Wie sieht Ihr Zeitplan aus? Karstadt soll ja bis Anfang 2025 noch offen bleiben.
Auf diesen Termin sind wir fokussiert. Die Zwischenzeit wollen wir nutzen, um die Planungen so weit voranzubringen, damit wir mit dem Auszug von Karstadt sofort mit dem Abbruch und Neubau beginnen können.
Die Stadt möchte ja den gesamten Straßenblock in den Blick nehmen. Wie lange sind Ihre Pläne noch flexibel?
Wir hatten gerade ein Gespräch mit der Stadt und einem unserer Nachbarn, der Signa-Gruppe. Die hat das Parkhaus erworben. Die sind in ihrer Konzeptionsfindung noch nicht so weit wie wir, wollen aber in den nächsten zwölf Wochen auch ein Konzept erarbeitet haben. Wir wollen dann alles gemeinsam mit der Stadt besprechen.
Bis wann brauchen Sie finale Klarheit, damit Sie Anfang 2025 loslegen können?
Wir brauchen Planrecht. Es liegt im Wesentlichen am Fleiß der Stadt, wann wir das bekommen. Die Stadt hat ja nun ein Büro beauftragt, um einen Rahmenplan zu machen. Der soll nach Aussage von Stadtbaurat Josef bis zur Sommerpause vorliegen. Wenn alle Beteiligten diesen Rahmenplan akzeptieren, könnte darauf dann ein Bebauungsplan relativ rasch aufgesetzt werden. Der Bebauungsplan als solcher ist hier bei weitem nicht so kompliziert wie normale B-Pläne. Verträglichkeitsgutachten zu Fauna und Flora gibt es dort nicht, denn es ist ja schon alles überbaut. Diese ganzen Prüfschritte, auch zum Beispiel für Schallschutz, werden dort nicht erforderlich.
Bis wann muss das erledigt sein, damit Ihr Zeitplan aufgeht?
Von heute an gerechnet in zwei bis zweieinhalb Jahren. Das ist kein einfaches Gebäude. Für die konkrete Bauplanung und Baugenehmigung würde ich 18 Monate als Minimumzeit ansehen - ab dem Zeitpunkt, an dem Planrecht vorliegt.
Wie bewerten Sie das Bemühen der Stadt um die Entwicklung dort?
Die Entwicklung des Karstadt-Gebäudes ist vorgegeben. Das wird eine praktisch vollflächige Überbauung mit gewerblicher Nutzung. Aber wenn man den Blick aufweitet und auch die Signa-Grundstücke berücksichtigt, das Parkhaus und das Hanleit-Gebäude, steht schon eine Entwicklungsfrage dahinter. Ich habe deshalb Verständnis dafür, dass man dieses Areal gesamthaft in einem Rahmenplan beplant. Das wäre für das Karstadt-Gelände als solches aber nicht vonnöten.
Wie kann der Rahmenplan helfen, den Einkaufsstandort Zeil attraktiver zu machen?
Der Rahmenplan richtet sich mehr auf das hintere Gelände. Deshalb wird er wenig Auswirkungen haben direkt auf die Attraktivität der Zeil. Aber ich finde es immer gut, wenn sich eine Stadt Gedanken darüber macht, wie die Innenstadt auch in der Zukunft attraktiv gestaltet werden kann und dass es ein lebendiger, städtischer Raum wird. Ich kann es nur unterstützen, wenn es das Ziel des Rahmenplans ist, die Innenstadt für die dort wohnenden Menschen und die Menschen aus dem Umland noch attraktiver zu machen.
Wie schätzen Sie die Zukunft der Zeil ein?
Die Zeil wird dauerhaft Frankfurts konsumige Einkaufsmeile bleiben, Corona hin, Corona her. Vielleicht nicht in der Voluminösität, dass man über viele Geschosse Einzelhandel anbietet. In den oberen Geschossen wird man wohl eher andere Nutzungen bekommen, so wie wir es auch vordenken.
Wenn künftig Magnete wie Karstadt fehlen: Was soll die Menschen weiterhin auf die Zeil locken?
Ich bestreite, dass Karstadt die Leute auf die Zeil lockt. Das ist ein großes Kaufhaus, einverstanden. Aber ich sehe seine Magnetwirkung nicht. Nur wegen Karstadt kommt kein Frankfurter auf die Zeil. Er kommt, weil er dort gut einkaufen kann in guten Geschäften.
Dennoch werden ständig Klagelieder über den Niedergang der Einkaufsstraßen angestimmt. Warum sind die nicht attraktiv genug und Menschen kaufen online?
Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Einkaufsstraßen nicht attraktiv genug sind. Zum Einkaufen gehört natürlich zum Beispiel auch gutes arrondierendes gastronomisches Angebot. All das ist in Frankfurt in der Innenstadt vorhanden. Der Online-Handel hat zwar dem stationären Handel Umsätze weggenommen, er wird aber nie den stationären Handel verdrängen können. Ohne stationären Handel wird es gar keinen Handel mehr geben. Ich glaube eher, dass der stationäre Handel eine wesentlich stärkere Chance hat, sich gegen einen reinen Onlinehändler durchzusetzen, wenn er sich zum Multi-Channel-Handel fortentwickelt. Die Kombination aus beidem ist die Zukunft. Und der stationäre Handel hat die besseren Chancen in diesem Wettlauf: Es ist einfacher für einen stationären Händler, sich ein Online-Bein zuzulegen, als umgekehrt.
Genügt es wirklich, zum Einkaufserlebnis einfach noch ein paar Restaurants zu haben? Muss da eine Zeil der Zukunft nicht noch mehr bieten?
Ob man da noch Kinos, Events oder sonst etwas haben muss, dafür bin ich nicht der Experte. Aber Frankfurt bietet das ja alles.
Experte ist Sahle seit Jahrzehnten beim Wohnungsbau. Warum tun Sie sich nun herausfordernde Projekte im Gewerbebereich wie Karstadt an der Zeil an?
Gewerbeimmobilien sind für uns ein wichtiges, zweites Standbein. Dahinter steckt der Wunsch, nicht nur wohnungslastig zu sein. Das rührt daher, dass wir uns einmal an einer Projektentwicklungsgesellschaft beteiligt haben, die in diesem Segment sehr stark unterwegs war. Die hat im übrigen den Apple Store in Frankfurt realisiert. Die Expertise von dort hat uns geholfen, ein eigenes, gutes Immobilienportfolio aufzubauen. Das ist mittlerweile 15 Jahre her. Nun haben wir auch in unserem Hause fundierte Expertise zu Einzelhandelsimmobilien.
Was ist denn wirtschaftlich attraktiver: Wohnungsbau oder Gewerbeimmobilien?
Der Wohnungsbau ist wesentlich stabiler, dafür in seinen Renditeperspektiven bescheidener. Der Einzelhandel ist natürlich wesentlich konjunkturabhängiger und schwankender, volatiler. Er kann in guten Zeiten natürlich eine deutlich bessere Rendite erwirtschaften als der Wohnungsbau. Das eine ist sicher und konservativ, das andere ist etwas risikoreicher und im wirtschaftlichen Ergebnis schwankender. (Interview: Dennis Pfeifer-Goldmann)


Reference #18.6685655f.1654233257.f000eaf




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Erstellt: 13.04.2022 Aktualisiert: 14.04.2022, 09:52 Uhr
Das Elektronikfach-Geschäft an der Konstablerwache ist bald Geschichte. Das Unternehmen schließt bundesweit bis Ende des Jahres fast alle seine Läden für Endkund:innen.
Der Elektronikfachhändler Conrad Electronic verabschiedet sich aus Frankfurt . Wie das 1923 in Berlin gegründete Unternehmen am Mittwoch mitteilte, wird es sein Ladengeschäft an der Konstablerwache nur noch bis Mitte November betreiben. Denn bis Ende des Jahres plant das Unternehmen, fast alle Zweigstellen seiner Elektronikfachmärkte für Privatkund:innen bundesweit zu schließen.
Nur das Geschäft im bayerischen Wernberg-Köblitz soll für Endverbraucher:innen erhalten bleiben. Ansonsten wird das Unternehmen seinen stationären Handel auf Geschäftskunden und -kundinnen beschränken. Alle anderen können künftig nur noch im Onlineshop von Conrad Electronics ihren Warenkorb füllen. Die Ladenschließungen begründet das Unternehmen in einer Pressemitteilung damit, dass Privatkund:innen schon länger ihren Bedarf weniger im stationären Handel decken und stattdessen vermehrt online einkaufen. Dieser Trend habe sich durch die Corona-Pandemie in den vergangenen zwei Jahren noch einmal deutlich beschleunigt.
„Natürlich fällt uns dieser Schritt sehr schwer. Wir haben unsere Beschäftigten frühzeitig informiert und sind in Gesprächen, um sozialverträgliche Regelungen zu finden und unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden“, sagte Ralf Bühler, Hauptgeschäftsführer von Conrad Electronic SE. Mitarbeitende hätten die Möglichkeit, sich auf offene Stellen innerhalb der Conrad-Gruppe zu bewerben. Wie viele Mitarbeiter:innen in Frankfurt und anderen Städten betroffen sind, wollte das Unternehmen zunächst nicht kommunizieren.
Es sei nicht das erste Mal in der fast 100-jährigen Geschichte von Conrad, dass man Veränderungen im Konsumentenverhalten ernst nehme und konsequent handele. Das sei Teil ihrer Erfolgsgeschichte. Bereits in den 1970er Jahren hatte Klaus Conrad fast alle damaligen Filialen geschlossen und komplett auf den Versandhandel gesetzt.
Aber was bedeutet der Wegfall für Frankfurt? Joachim Stoll, Vizepräsident des Handelsverbands Hessen-Süd, sagt, einen solchen Magneten auf der Zeil zu verlieren, sei ein Verlust, gerade weil es an dieser Stelle schon einige Leerstände gebe. Aber trotzdem sehe er darin auch eine Chance: „Frankfurt wird dieses Elektronikgeschäft mit Beratung sehr vermissen. Die Ecklage des Geschäfts mit eigenem B-Ebene-Zugang in Toplage erscheint mir aber so interessant, dass man auf eine spannende Neuentwicklung hoffen kann.“
Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (FDP) war am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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Nach dem Angriff auf eine LGBTI-Person auf der Zeil in Frankfurt stellt sich die Frage: Warum geschehen derzeit immer wieder Angriffe auf der Zeil? Die Polizei äußert sich.
Update von Montag, 23.11.2020, 14.56 Uhr: Nach dem brutalen Angriff auf einen Menschen, der von einer sexuellen oder geschlechtlichen normativen Identität abweicht (LGBTI-Person) auf der Zeil in Frankfurt, ermittelt die Polizei gegen zehn Tatverdächtige. Doch die Attacke vor MyZeil war kein Einzelfall. Immer wieder kommt es auf der beliebten Einkaufsstraße zu Zwischenfällen, wie beispielsweise bei der Randale auf der
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