Auf den Gleisen gibt es ein schwarz weiß Lesbenspiel

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Auf den Gleisen gibt es ein schwarz weiß Lesbenspiel

Geschenke auf den Gleisen der Metro




S/W




Dudy Freek


11. März 2011



Geschlossen





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Welche Geschenke bekommt man noch auf den Gleißen der Metro? Ich habe schon:
- Nach 21 Siegen: AP-Plus - Nach 28 Siegen: Sonderbonbon
Ich freue mich schon auf eure Antworten.
X FC: 3781-0243-4774; Ingame-Name: Judy
Braucht jemand Dartiri-Zuchteltern für perfekte DVs? Sucht jemand Beeren? Oder Arktos? ->PN!!!
Wenn du die Geschenke meinst, die du von dem Arbeiter in Ferrula bekommst, sind es Carbon,Eisen,Elixier,Kalzium,KP-Plus,Protein,Sonderbonbon,Top-Beleber,Top-Genesung und Zink.
Ich habe auch schon festgestellt, dass man nach 21 Siegen, nach verlassen der Metro auf dem Gleis eine Person antrifft und dabei 1x Ap-Top bekommt. Bei 28 Siegen gibt es dann ein Sonderbonbon. Danach habe ich aber nichts mehr bekommen. Hat jemand vielleicht Informationen über weitere Items nach x-Siegen...
Ich habe mal im Lösungsbuch nachgeschlagen und dort stehen folgende Items, die man von den Passanten auf dem Gleis ab und an bekommt:
- AP-Plus (Normal-Linie; 3. Serie --> nach 21 Siegen) - AP-Plus (Super-Linie; 3. Serie --> nach 21 Siegen) - Sonderbonbon (Super-Linie; 4. Serie --> nach 28 Siegen) - Lansatbeere (Super-Linie; 15. Serie --> nach 105 Siegen) - Krambobeere (Super-Linie; 29. Serie --> nach 203 Siegen)
Es scheint egal zu sein, welche Super-Linie man benutzt, ob nun Doppel-, Einzel- oder Multi-Linie. Ganz wichtig ist, dass man 28 Kämpfe meistern muss und nicht verlieren darf, sonst muss man von neu beginnen.
Wow hab ich net gewusst aber egal komm ma zum Theman,Für was ist eine Lansat und Krambobeere
Dem Beerendex http://www.bisafans.de/pokedex/beerendex/ st zu entnehmen das die Lansatbeere die Volltrefferchance erhöht, unter gewissen Umständen. Die Krambobeere erhöht einen zufälligen Wert denn wie KP unter 33% des Basiswertes liegen.

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Astorias Leben war von Anfang an vorgeplant. Sie wusste immer was passieren wird, wie sie reagieren sollte und wer sie war. Der Krieg ist vorbei, Voldemort tot und plötzlich weiß sie gar nichts mehr. Nicht was passieren wird, wie sie reagieren soll und wer sie ist. Sie wacht auf und das heile Familienbild zerbricht. Ihre Mutter liebt sie nicht, ihr Vater schweigt, ihre Schwester wird zur Mörderin und Draco Malfoy gibt ihr die Wahl, die er nie hatte: Entscheide selbst was du willst und wer du bist. Willkommen in der Welt der Reinblüter. Das ist die Geschichte von Astoria Greengrass.

Geschichte Familie, Liebesgeschichte / P12 / Gen


Astoria Greengrass
Blaise Zabini
Daphne Greengrass
Draco Malfoy
Narzissa Malfoy
Pansy Parkinson





1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Kapitel 12. Kapitel 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel 25. Kapitel 26. Kapitel 27. Kapitel 28. Kapitel 29. Kapitel 30. Kapitel 31. Kapitel 32. Kapitel 33. Kapitel 34. Kapitel 35. Kapitel 36. Kapitel 37. Kapitel 38. Kapitel 39. Kapitel 40. Kapitel 41. Kapitel 42. Kapitel 43. Kapitel 44. Kapitel 45. Kapitel 46. Kapitel 47. Kapitel 48. Kapitel 49. Kapitel 50. Kapitel 51. Kapitel 52. Kapitel 53. Kapitel




Endschuldigt, das ich momentan so unregelmäßig update, ich schaffe es leider gerade nicht öfter! :/ Hoffe es gefällt euch! :) "Ich verstehe es nicht ganz!", sagte sie. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen", sagte er. "Empfindest du noch was für sie?", fragte Astoria. "Natürlich nicht, ich war damals nur etwas verknallt oder keine Ahnung was es war, aber meine Eltern hätten sie nie akzeptiert und ich auch nicht, deswegen hab ich sie auch aus meinem Kopf verbannt", erklärte er. "Dann sehe ich keinen Grund sauer zu sein", sagte sie aufrichtig und fügte hinzu: "Wir hatte beide eine Geschichte vor dem andern und es stört mich nicht." Er lächelte und gab ihr einen Kuss. Es störte sie wirklich nicht, sie mochte Hermine und man kann nichts für seine Gefühle. "Hast du es ihr jemals gesagt?", fragte sie nach einer Weile. "Nein und versprich das du es niemandem sagst", verlangte er. "Versprochen", sagte sie, auch wenn sie nicht sicher war ob Hermine es nicht erfahren sollte, es war zumindest eine Erklärung für alles, keine Entschuldigung, aber zumindest eine Erklärung. Am nächstem Morgen machte sie sich schweren Herzens auf den Weg in die Klinik, in der Daphne nun seit drei Tagen lag. Es graute ihr so sehr davor, alles in ihr zog sich zusammen und sie hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. Die Eingangshalle, war in trostlosen Grautönen gehalten und unterstützte das beklemmende Gefühl, in ihrer Magengegend. Doch trotzdem ging sie langsam auf die Rezeption zu. "Endschuldigen sie, ich suche Daphne Greengrass", wandte sich Astoria an die Dame, die am Empfang saß. "Sie ist im Garten, einfach da rechts und ich bräuchte noch ihren Zauberstarb", sagte die Dame und Astoria reichte ihr ihn. Sie trat durch die große Glastür und fand sich auf einem kleinen Parkgelände wieder. Man würde von außen nie vermuten, dass hinter diesen trostlosen Mauern, so etwas schönes versteckt ist. Überall blüten Bäume, Büsche und Sträucher. Ein langer Pflasterweg führte durch den Park und an mehreren Teichen vorbei. Sie sah sich um und entdeckte ihre Schwester am Rande des Geländes. Daphne saß auf einer Bank und starte auf einen Rosenbusch. "Hi", sagte sie, als sie Astoria sah. "Hallo", sagte diese. "Entschuldige wegen letztens ... ich verliere manchmal die Kontrolle", sagte Daphne. Astoria wollte nicht darüber sprechen und winkte nur ab. "Weißt du noch als du in diesen Rosenstrauch bei uns im Garten gefallen bist?", fragte Daphne und lächelte leicht. Astoria nickte. "Du hast geheult wie ein Wolf und ich habe dir bestimmt drei Stunden Dornen aus der Haut gezogen", erzählte sie weiter. Es war verrückt, es war nur eine dumme Geschichte, die Daphne schon hundertmal erzählt hatte und trotzdem schlich sich eine Träne über Astorias Wange. Daphne sah sie direkt an. Astoria fiel ihr um den Hals. So saßen die Schwestern eine Weile da und alles schien wie früher. Es war ein kurzer Besuch und ein kurzes Gespräch, doch Astoria fühlte Hoffnung in sich aufsteigen. Doch als sie in den Eingangsbereich ging um ihren Zauberstab zu holen, wandte sich eine Ärztin an sie und sagte: "Ich habe sie beobachtet. Es ist toll das ihre Schwester heute so gut drauf war. Aber es werden auch wieder schlechte Tage kommen." Astoria nickte nur und hoffte, dass es nicht all zu viele geben würde. Sie wollte gerade die Klinik verlassen, als ihr schwindelig wurde, sie zusammen brach und Schwärze sie umhüllte. Als sich ihre Augen wieder öffneten, fand sie sich in einem typischen Krankenhauszimmer wieder. Die Tür ging auf und ein Arzt betrat das Zimmer. "Sie hatten einen Kreislauf Zusammenbruch, nichts Tragisches, was in ihrer Situation Besorgnis erregend sein sollte. Wie geht es Ihnen?", fragte er kurz. "Mir ist etwas übel", gab sie zu und fragte weiter: "In meiner Situation?" Er nickte bestätigend und sagte: "Das kann gut sein ... sie sind schwanger."




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Astorias Leben war von Anfang an vorgeplant. Sie wusste immer was passieren wird, wie sie reagieren sollte und wer sie war. Der Krieg ist vorbei, Voldemort tot und plötzlich weiß sie gar nichts mehr. Nicht was passieren wird, wie sie reagieren soll und wer sie ist. Sie wacht auf und das heile Familienbild zerbricht. Ihre Mutter liebt sie nicht, ihr Vater schweigt, ihre Schwester wird zur Mörderin und Draco Malfoy gibt ihr die Wahl, die er nie hatte: Entscheide selbst was du willst und wer du bist. Willkommen in der Welt der Reinblüter. Das ist die Geschichte von Astoria Greengrass.

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Endschuldigt, für die Verspätung! Dafür ist es länger! :) Liebe Grüße. Sie wurde verfolgt. Sie spürte, dass sie jemand beobachtete. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Langsam und möglichst unauffällig drehte sie sich um. Ein Mann, mit einem schwarzen Umhang und einer Maske. Ein Todesser. Sie begann zu rennen, und hörte, dass der Mann dies ebenfalls tat. Sie nahm den langen Flur, welcher an eine Artztpraxis oder ein Labor erinnerte, alles war weiß gekachelt, kaum noch war. Sie spürte, dass er ihr dicht auf den Fersen war. Plötzlich endete der Gang und sie warf einen kurzen Blick in das dunkle Loch, in welches sie fallen würde. Sie drehte sich um und der Mann stand vor ihr. Springen oder sterben? Wobei das eine, das andere vermutlich nicht ausschließen würde! Da zog er seine Maske ab und Astoria sah in das blasse Gesicht. Sie erkannte die grauen Augen und die blonden Haare sofort. "Draco?!", hauchte sie und war erleichtert, dass es nur er war. Er grinste hämisch. "Auf Wiedersehen, Astoria", sagte er und trat sie in das Loch hinunter. Das Letzte, was sie hörte war ein schallendes Lachen. Sie schreckte hoch. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn. "Alles in Ordnung?", kam es von ihrer rechten Seite. Sie blickte Malfoy in das Gesich und sprang panisch aus dem Bett. Er stand ebenfalls auf und berührte sie am Arm. "Shhh, du hast nur schlecht geträumt!", sagte er, doch sie riss sich los und stolperte ein paar Schritte zurück. "Du ... duuu wolltest mich umbringen, duu...", stotterte sie. Seine Miene wurde ernst. "Du hast nur geträumt, ich würde dich nie umbringen wollen. Du kannst mir trauen, Astoria!", sagte er behutsam. "Kann ich das?", fragte sie und rannte aus dem Raum. Sie apparierte ohne recht zu überlegen zu ihrer Schwester. Diese stolperte wenige Sekunden, nachdem Astoria angekommen war, die Marmortreppe hinunter. "Es ist mitten in der Nacht! Hast du den Verstand verloren?", fragte sie ihre Schwester, doch als sie ihr Gesicht sah, fragte sie schnell: "Was ist los?" Astoria überlegte. "Ich hab Angst vor Draco, ich kann nicht mit ihm in einem Haus sein!", sagte sie. "Was ist das jetzt schon wieder für ein Schwachsinn? Was hat er denn jetzt schon wieder getan?", fragte Daphne leicht genervt. Astoria ignoriert dies und erzählt von ihrem Traum und von ihrer Angst, dass Draco anders ist, als sie denkt. "Also Astoria, es war nur ein Traum! Und dann rede mit Draco, lerne ihn kennen, er ist kein böser Mensch, das weiß ich, aber du musst dich ja sowieso von allem selbst überzeugen!", antwortet Daphne. Astoria nickte und wollte schon wieder gehen, als sie fragte: "Was ist mit Theo?" Daphne seuftzte und sagte: "Er ist nicht hier!" Astoria verstand. "Es tut mir leid! Wenn du was brauchst, du weißt wo du mich findest!", sagte sie und lächelte leicht. "Danke", sagte Daphne und Astoria apparierte. Draco schlief auf einem der Sessel im Wohnzimmer, scheinbar hatte er auf sie gewartet. Sie wollte ihn nicht wecken und legte ihm einfach eine Decke über und ging zurück ins Bett. Am nächste Morgen war er bereits bei der Arbeit, eine Notiz lag neben ihrem Bett: Guten Morgen! Ich hoffe dir geht es besser?! Du bist mir eine Erklärung schuldig! Ich bin um 19 Uhr zurück! Draco. Sie seuftzte. Da sie nicht schon wieder einen ganze Tag voller Langeweile und rum Sitzen verbringen wollte, beschloss sie, in die Winkelgasse zu gehen. Dort angekommen bummelte sie durch einige Geschäfte, kaufte sich ein neues Kleid, es war bronzefarben, eigentlich etwas zu auffälig wie sie fand, aber naja. Bald würden die Bälle, Feiern und Feste wieder beginnen. Sie hatte zwar keine Lust, so gar keine, aber was will man machen?! Als sie nach einer Stunde aus Flourish and Blotts, mit drei neuen Büchern herauskam, beschloss sie noch einen Tee trinken zu gehen. Sie betrat ein etwas abgelegenes Cafe, um nicht mitten im Getummel sitzen zu müssen. Es war ein nettes kleines Lokal, ein uriger Geruch, kombiniert mit frischem Cafe- und Teeduft, lag in der Luft. Als sie an der Tecke stand und auf ihren Tee wartete, schweifte ihr Blick durch den Raum und blieb an einer vertrauten Person hängen. Theodor. Er saß gegenüber einer Brünette. Die Sekretären, wie sie vermutete. Das Problem war, sie passte überhaupt nicht in das Bild, welches Astoria von ihr gehabt hatte. Sie sah weder bilig, noch aufgetakelt aus. Sie musste zugeben, sie war echt hübsch. Theo bemerkte ihren Blick und kam auf sie zu. "Astoria, lass mich erklären!", sagte er schuldbewusst. Sie sagte schnell: "Ich weiß Bescheid, du musst nichts erklären! Aber ich verstehe es nicht! Meine Schwester reicht dir also nicht mehr?!" Theo schüttelte den Kopf. "Nein, hör zu, lass uns raus gehen! Ich habe keine Lust in der Zeitung zu landen!", sagte er leise. Sie nickte und er zog sie raus in einen verlassenen Innehof. "Hör zu, Astoria. Ich habe dein Schwester sehr gerne, ehrlich. Sie ist lustig, kann gut zu hören und steht hinter einem, wie du weißt. Aber ich liebe sie nun mal nic
Im Faketaxi das Tattoogirl gebumst
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