Auf allen Vieren im Zelt

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Auf allen Vieren
allerlei Hundekram

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Aus verschiedenen Gründen habe ich den Betrieb der Hundeschule eingestellt. Ich wünsche allen die ich bei der Erziehung Ihres Hundes begleiten durfte weiterhin viel Erfolg und sage Danke für das entgegen gebrachte Vertrauen.
Benötigst du jemanden der deinen Hund vormittags für dich ausführt und ihm somit auch wichtige Kontakte zu Artgenossen ermöglicht?
Auf den Seiten des Gassi-Service erhältst du alle Informationen rund um mein Tätigkeit als Dogwalker im Raum Heidelberg.
In meinem Blog veröffentliche ich meine Gedanken rund um die (Um-)Erziehung von Hunden. So kannst du an meiner Erfahrung aus meiner Tätigkeit als Hundetrainer teilhaben.
Immer wieder hört man von deeskalierenden Signalen in der Kommunikation unter Hunden oder in der Hund Mensch Kommunikation. Diese werden eingesetzt um zu beschwichtigen und in einer sozialen Konfliktsituation für Entspannung zu sorgen.
Sicher sind diese Signale wichtig um eine Beziehung im sozialen Sinne zu stabilisieren. Allerdings finde ich es genauso wichtig eine Eskalationsbereitschaft seitens des Menschen zu zeigen, damit der Hund letztendlich gesetzte Grenzen einhält und diese auch als ernst zu nehmen wahrnimmt.
Während es im ersten Teil um die Rahmenbedingungen und im zweiten Teil nur um die Orientierung an dir ging, geht es im dritten Teil des Trainings um das zuverlässige Zurückkommen auf Aufforderung.
Das hier beschriebene Training ist auf nicht kooperative Hunde ausgerichtet, nur geeignet wenn der Hund physisch gesund ist und die Beziehung zwischen dem Hund und seinem Menschen ein vernünftiges Fundament aufweist. In vielen anderen Fällen gibt es geeignetere Methoden um ein grundsätzliches Rückruftraining aufzubauen. (mehr …)
In dem Beitrag: Der zuverlässige Rückruf des Hundes, die Rahmenbedingungen habe ich die Bedingungen beschrieben die dein Hund und du erfüllen sollten, damit das mit dem zuverlässigen Rückruf auch klappt. In diesem Beitrag legen wir die Basis für das eigentliche Rückruftraining. Ohne Orientierung an dir wird der Rückruf nicht zuverlässig werden. Dies gilt besonders für Hunde die wenig oder sogar gar nicht kooperativ sind. (mehr …)
Es kommt in jeder Mensch-Hund-Beziehung zu dem Problem, dass der zuverlässige Rückruf des Hundes nicht mehr funktioniert. Sei es, dass der natürliche Nachlaufmechanismus des jungen Hundes aufhört und der Hund versucht seine eigenen Wege zu gehen. Oder er sich in seiner Umgebung sicher genug fühlt und benötigt den Rückhalt seines Zweibeiners nicht mehr wirklich. Die Welt da draussen so spannend geworden ist, dass „hund“ sich in seiner Welt verliert und seinen Menschen nicht mehr wahrnimmt/wahrnehmen kann.

Fon: 06223 4877657
Mail: info[a]aufallenvieren.de

Bammentaler Str. 27
69151 Neckargemünd

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Veröffentlicht am 12.03.2005 | Lesedauer: 3 Minuten
"quattro", die Allrad-Technologie, die das Auto sicherer macht, wurde in 25 Jahren zu Audis wichtigstem Trumpf
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D er vielleicht größte kreative Techniker der Automobilbranche, Ferdinand Piëch, pflegte sein Umfeld mit unerwarteten, aber plausiblen Erläuterungen zu überraschen. Etwa: "Warum laufen Tiere schneller als Menschen? Weil sie für die Beschleunigung ihre vier Pfoten einsetzen." Oder: "Wenn der Mensch, sobald es rutschig wird, nicht mehr weiterkommt, dann läßt er sich auf alle viere nieder." Wunderbare Beispiele für den Geistesblitz des Herrn Piëch, vor mehr als 25 Jahren, damals im Rang eines Audi-Entwicklungschefs, den schnellaufenden Allradantrieb im Personenwagen neu zu erfinden. Und daß er den auch noch auf den phänomenalen Namen "quattro" (italienisch für vier) taufte, hebt das Jubiläum beinahe über die Schwelle zum Mythos.
Denn nie hätte je einer geglaubt, daß der Allradantrieb im Pkw einen solchen Siegeszug antreten würde. Es gibt heute, von Geländewagen abgesehen, kaum eine Marke, die nicht den Allradantrieb im Programm führt. Selbst jene Marken, die Audi anfangs belächelt haben und wenig ernst nahmen, wie BMW und Mercedes, können auf das Traktionswunder heute nicht mehr verzichten, wollen sie sich vor ihren Kunden keine Blöße geben.
Als Ferdinand Piëch in Ingolstadt antrat, dümpelte Audi im Mittelmaß. Brave Autos für brave Bürger, die Technik orientierte sich eher am Alltag als an der Avantgarde. Den frontgetriebenen Modellen sollten aber nachhaltig Hightech und heiße Motoren verabreicht werden, so die Vision von Piëch. Dem damals noch weit in die Zukunft weisende Slogan "Vorsprung durch Technik" mußte nach und nach Leben eingehaucht werden, möglichst auf bahnbrechende, trendsetzende Art und Weise. Doch hohe Motorleistung oberhalb 200 PS ließ sich nicht so ohne weiteres ausschließlich über die Vorderräder auf den Asphalt übertragen. Der schlaue Ferdinand brachte schnell den Allradantrieb ins Spiel, indem er den damaligen VW-Chef Carl Hahn mit einem vierradgetriebenen Audi 80, was natürlich keiner wußte und auch von außen keiner sah, über eine nasse Wiese bergwärts beschleunigen ließ. Die großen Augen des Konzernchefs waren die Geburtsstunde des "Systems quattro" - und gleichwohl Piëchs wie Audis Siegeszug nicht mehr aufzuhalten.
Der Allradantrieb wurde verbessert, verfeinert, und er wurde emotionaler. Eine neue Dimension dynamischen Fahrens schien in Sicht. Vor allem in der Traktion, aber ebenso, wenn's durch schnelle Biegungen ging, denn vier angetriebene Räder können höhere Seitenführungskräfte aufbauen.
Die Konkurrenz sah aber immer noch mitleidsvoll nach Ingolstadt. Erst als die Quattro-Technik im Rallyesport für Furore sorgte, war es mit der Häme vorbei. Denn über Jahre hinweg fuhren die Moutons, Röhrls, Blomquists und Mikkolas der Konkurrenz um die Ohren und pulverisierten alle bis dahin geltenden Rallye-Rekorde. Heute ist keine Rallye-WM ohne Allrad mehr denkbar. Piëch sei Dank. Selbst den Amerikanern versetzte Audi mit dem Rallye-Quattro eine irreparablen Knacks, als Walter Röhrl, aber auch Michèle Mouton den toughen US-Boys am legendären Pikes Peak in Colorado auf rotem Sand auf und davon fuhren. Vor allem diese Renn-Ungetüme brannten sich diesseits und jenseits des großen Teiches in die Köpfe der Automobilisten unauslöschbar ein. Der Name "quattro" war von nun an untrennbar mit der Marke Audi verbunden.
Auch der Jetset wurde hellhörig. Die Straßenversion des Ur-Quattros hielt Einzug in die besseren Kreise. Für viele war es faszinierend, im dichten Schneetreiben und auf glattem Untergrund auf dem Weg nach St. Moritz einfach an den noblen Wagen der feinen Welt vorbeizufahren.
Heute, wo Audi nach 25 Jahren Quattro den automobilen Olymp erklommen hat, ist der Allradantrieb aus den Ingolstädter Modellen nicht mehr wegzudenken, die Einbaurate hat sich auf nunmehr stabile 30 Prozent eingependelt - vorrangig in den emotionalen Automobilen mit Sportabzeichen, wie den S- und RS-Modellen, den starken Sport-Dieseln oder dem A8.
Ein neues Betätigungsfeld findet der Quattro-Antrieb im zukünftigen Hochleistungs-Sport-Utility Q7 oder im nunmehr optimal die Audi-Lebenswelt verkörpernden Nachfolger des Allroad-Quattro, dem ultimativen Sportwagen unter den Offroadern.
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Veröffentlicht am 27.09.2009 | Lesedauer: 5 Minuten
Nicht Audi ist die erfolgreichste Allrad-Marke in Deutschland, sondern BMW. Damit das so bleibt, wird die Palette noch erweitert: um den neuen X1
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Norbert Reithofer genießt die Verwunderung auf dem Gesicht seiner Zuhörer: Nein, nicht die quattro-Marke Audi habe 2008 die meisten Allrad-Modelle verkauft. "Der xDrive ist der erfolgreichste Allradantrieb im Premiumsegment", sagt der Vorstandsvorsitzende von BMW. Keine andere deutsche Marke hat in dieser Sparte mehr Modelle mit diesem Antrieb, sagen die Bayern: Jedes fünfte BMW-Modell werde mit Allradantrieb ausgeliefert, die bislang drei Geländewagenmodelle (X5, X3 und X6) kommen in Summe auf 1,5 Millionen und im vergangenen Jahr auf fast 230 000 Verkäufe, und selbst das vielfach kritisierte Geländecoupé X6 ist überraschend erfolgreich. Gut 53 000 Zulassungen und wochenlange Lieferfristen bestätigen die Bayern in ihrem Konzept.
Darum setzen sie weiter auf ihre sogenannten X-Modelle. Deshalb gibt es künftig nicht nur Dreier und Fünfer, sondern erstmals auch den Siebener mit Allradantrieb, und die MGmbH gibt mit kraftstrotzenden Varianten von X5 und X6 ihren Einstand auf der Schotterpiste. Auch den neuen Fünfer GT wird es im nächsten Jahr mit xDrive geben.
Doch die wichtigste Neuheit ist bereits in wenigen Tagen erhältlich: der X1. Er ist das "richtige Auto zur rechten Zeit", sind die Bayern überzeugt, weil er der Kritik an den großen und durstigen Geländewagen Rechnung trägt und auf ein sozial verträgliches Maß geschrumpft wurde. Mit 4,45 Meter Länge eine Handbreit kürzer und vor allem rund 200 Kilo leichter als ein X3, kann er auch gegen Einwände von Klimakritikern bestehen. In der sparsamsten Version verbraucht er dank einer Start-Stopp-Automatik und Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation) nur noch 5,2 Liter und damit weniger als manches Modell in der Kompaktklasse, behaupten die Bayern stolz. Sie bezeichnen den X1 als das "effizienteste Auto in seinem Segment, und zwar in allen Motorisierungen". Dafür geht BMW allerdings auch Kompromisse ein: "Wir haben gelernt, dass viele Kunden einen Geländewagen eher wegen der Form als der Funktion kaufen", sagt Reithofer. "Deshalb bieten wir den X1 erstmals auch mit Standardantrieb an." Standardantrieb, so nennt BMW den Heckantrieb und kaschiert damit freundlich, dass die Sparsamkeit durch den Verzicht auf moderne Technik zustande kommt. Sie führt zu einer Treibstoffeinsparung von rund 0,5 Litern und bringt beim Kauf des Wagens eine Ersparnis von etwa 2000 Euro. "Wir rechnen dafür mit einem Verkaufsanteil von 30 Prozent", sagt der Vorstandsvorsitzende und sieht BMW in guter Gesellschaft: "Die Kollegen von Lexus zum Beispiel verkaufen mittlerweile mehr Geländewagen ohne Allradantrieb als mit." Seine Konsequenz: "Auch den kommenden X3 könnte ich mir gut ohne xDrive vorstellen."
Das neue Format des X1 beruhigt nicht nur das Umweltgewissen, es entlastet auch das Budget, weil der X1 mit einem Grundpreis von 29 550 Euro rund 4000 Euro günstiger ist als ein vergleichbarer X3. Und es steigert obendrein den Fahrspaß: Weil der X1 kleiner, leichter und handlicher ist als alle anderen X-Modelle von BMW, kann man den Geländegänger flott um die Kurven zirkeln. Dabei helfen das überraschend stramme Fahrwerk, die präzise Lenkung und der hecklastig ausgelegte Allradantrieb, der im Normalfall 60 Prozent der Kraft auf die Hinterachse bringt und zudem mit einer elektronischen Drehmoment-Steuerung ausgestattet ist: Ganz ähnlich wie die Dynamic Performance Control im X6 reguliert sie die Kraft so zwischen dem linken und dem rechten Hinterrad, dass einem Untersteuern entgegengewirkt wird.
So wenig wie beim Fahrspaß müssen X1-Kunden im Innenraum Verzicht üben. Man sitzt aber nicht ganz so hoch wie im X3 oder X5. Obwohl der kleine Kraxler von Einser und Dreier abgeleitet ist, hat man genug Platz auf allen Sitzen. Auch der Kofferraum ist mit 420 Litern ausreichend bemessen, zumal BMW erstmals eine dreigeteilte Rückbank einbaut, mit der man das Ladevolumen stufenweise auf 1350 Liter erweitern kann.
Starten wird der X1 wie immer bei BMW erst einmal mit den stärkeren und deshalb teureren Aggregaten: An der Basis steht zunächst der 20d mit 177 PS, darüber rangiert der 23d mit 204 PS und an der Spitze steht der 28i mit einem 258 PS starken Sechszylinder-Benziner. Später folgen ein 18d und ein 18i mit 143 PS sowie der 170 PS starke 20i.
Dem X1 werden noch weitere Allradfahrzeuge folgen. "Uns wird da schon noch etwas einfallen", sagt Reithofer und spielt auf den nächsten Spross der Mini-Familie an. Nach Dreitürer, Clubman und Cabrio folgt zum Frühjahr als Vierradfahrzeug ein sogenanntes Cross-over-Modell, das allerdings noch immer keinen Namen hat. Die vierte Variante wird über vier Meter lang, bekommt vier Türen und vor allem: vier angetriebene Räder. Nur xDrive wird die Technik dort vermutlich nicht heißen.
Auch dieses Modell markiert für den Vorstandschef noch nicht das Ende der Allradambitionen. "Wir waren im vorigen Jahr der erfolgreichste Anbieter, und wir setzen alles daran, es auch künftig zu bleiben", sagt Reithofer und stellt deshalb weitere Neuheiten in Aussicht. Was das sein könnte, will er noch nicht verraten. Nur was es nicht wird, macht er unmissverständlich klar: Die Idee vom X7, einem feudalen Allrad-Fahrzeug für die Oberklasse, hat BMW begraben. "Die Märkte haben uns signalisiert, dass sie den nicht verkaufen könnten. Deshalb haben wir einen dicken Haken an das Projekt gemacht." Irgendwann muss demnach Schluss sein mit den großen, überdimensioniert wirkenden Autos.
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10. Juni 2022 15. April 2022 von Der Vater
Checkliste für Steilwandzelte Platz : Die kleinsten Steilwandzelte eignen sich für bis zu 4 Personen . Der größte Kandidat in unserer Liste soll bis zu 12 Personen aufnehmen können. Je nach Aufenthaltsdauer solltet ihr jedoch bedenken, dass auch für das Gepäck und andere Campingutensilien genug Platz bleiben sollte. Kopffreiheit : Steilwandzelte sind besonders hoch gebaut und die steilen Wände geben noch jede Menge zusätzliche Freiheit für den Kopf. Damit könnt ihr euch im Zelt deutlich komfortabler bewegen und müsst nicht ständig gebückt und auf allen Vieren durch das Zelt kriechen. Formen : Der einfachste Kandidat besteht in Form eines Oktagons aus einem großen Schlafraum. Alle anderen teilen sich in einen geräumigen Aufenthaltsbereich und einen oder mehrere Schlafbereiche auf. Gewicht & Packmaß: So große Zelte bestehen natürlich aus viel Stoff und der braucht viele Stangen . Das macht größere Steilwandzelte zu sehr unhandlichen Begleitern unterwegs. Sie eignen sich wirklich nur für den direkten Aufbau am Campingplatz oder im Garten. Trekkingtouren fallen hiermit definitiv aus. 
Prima Klima: wenn es im Urlaub warm ist, punktet das Varberg mit einem Überdach und reflektierendem Material. Ungestörte Privatsphäre: die zwei großen Fenster lassen sich bei Bedarf abdunkeln und sind zudem mit Moskitonetzen geschützt. Komfortable Ausstattung: verstärkte Laschen, Halter und Stangen sorgen für Stabilität, das Außenmaterial ist UV-beständig, wasserfest, schimmelresistent und schwer entflammbar Ruckzuck aufgebaut: 15 Minuten, und fertig ist das Feriendomizil Schnell zusammengefasst: 180g/m² 100% Polyester, Abmessungen 380 x 380 x 260 cm, 37,5 kg, Packmaß: 115 x 37 x 27 cm
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