Auf Polizistinnen haben Bedürfnisse

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Auf Polizistinnen haben Bedürfnisse
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14. März 2022 Zu den Anforderungen eines Polizisten gehören besonders: Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Flexibilität, Kommunikation und körperliche Fitness. Die wichtigsten Eigenschaften, die Du als zukünftiger Polizist mitbringen solltest, haben wir kurz erläutert.
Als wesentliche Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols hat die Polizei ein spezifisches Verhältnis zur Gewalt. Sie kann und muss in bestimmten Situationen sogenannten unmittelbaren Zwang anwenden. Dies kann durch körperliche Gewalt, durch Hilfsmittel (wie Handschellen) oder auch durch Waffen geschehen. Das Erfordernis unmittelbaren Zwangs kann sowohl bei der Strafverfolgung als auch zur Abwendung einer unmittelbar drohenden Gefahr entstehen. Gewaltanwendung greift in grundlegende Rechte ...
• Man hat viel mit Menschen zu tun • Leuten zu helfen und ihnen das Gefühl zu geben, in schwierigen Situationen nicht allein zu sein. Egal ob bei Verkehrsunfällen, Einbrüchen oder Gewaltdelikten • Eine Polizistin trägt Verantwortung, sorgt für Sicherheit und steht in der Öffentlichkeit • Es gibt viele Möglichkeiten sich
Der Umgang mit Menschen steht im Zentrum der täglichen Arbeit von Polizistinnen und Polizisten. So unterschiedlich die Menschen sind, so verschieden sind auch ihre Bedürfnisse und Reaktionen. Läuft die nächste Begegnung freundlich und friedlich ab oder endet sie mit einem tätlichen Angriff des Gegenübers, bei dem schlimmstenfalls Leben in Gefahr sind? Nicht immer kann die Reaktion vorhergesagt werden und eine Verhaltensänderung kann innerhalb von Sekundenbruchteilen ...
Unser Bestreben ist es, ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Aus- und Weiterbildungsseminar zu erstellen. Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit. Sie erreichen uns täglich von 8 Uhr bis 16.30 Uhr! Tel: +43 1 957 50 38 oder +43 699 116 302 42 Fax: +43 1 957 65 15 Email: office@sicherunterwegs.at Web: www.sicherunterwegs.at
Polizisten leiden immer häufiger unter Respektlosigkeiten, die Gewalt gegen sie nimmt zu. Noch schwieriger hat es da nur eine Gruppe: weibliche Polizisten. Das zeigt die ZDF-Doku "37 Grad". Drei...
Durch entsprechende Gesetzesänderungen (vom Dienstrecht bis hin zum Strafrecht) ist man jetzt lobenswerter Weise bestrebt, einerseits die „Beschützer" selbst besser zu schützen und andererseits auch die Polizeiarbeit an sich wieder aufzuwerten.
„Ziel unserer Lernanwendung ist, Polizistinnen und Polizisten für die Bedürfnisse von Angehörigen in einer solchen Situation zu sensibilisieren und auf die Krisenkommunikation nicht nur beim Klingeln an der Haustür bestmöglich vorzubereiten." Ein Versagen an dieser Stelle, so die Wissenschaftlerin, kann für die Angehörigen schwerwiegende, traumatisierende Folgen nach sich ziehen.
Wie wichtig Moral ist, braucht man Polizistinnen und Polizisten nicht zu erklären, denn sie haben täglich mit Menschen zu tun, die sich schlecht benehmen, lügen oder Verbrechen begehen. Die müsste man „Mores lehren". Aber weshalb sollten sich auch Polizisten um ihre eigene Moral kümmern? Sie handeln nach Recht und Gesetz - wozu
15. Okt. 2021 Vielmehr gingen sie davon aus, dass Polizisten „zu funktionieren haben " ähnlich wie Maschinen. Dabei wisse man längst, „dass falsche Einsatzleitungen, Überforderungen von Polizeigruppen, Corpsgeist...
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Mit der Seepolizei auf Patrouille an der Aare


Facettenreiche Ausbildung für die Polizeiarbeit im Gebirge


Polizeiausbildung: Abschluss und ein Blick zurück

Ich habe viele Jahre als Polizist gearbeitet und dabei einiges erlebt. Heute bin ich Chef der Aus- und Weiterbildung der Kantonspolizei Bern. Dabei bin ich auch dafür verantwortlich, wie der Umgang mit Menschen gelehrt wird. Hier schildere ich ein Beispiel aus meiner früheren Arbeit als Polizist und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Als Polizei sind wir die Anlaufstelle für alle Menschen.
Gstaad, 27.Dezember 2002, 14:30 Uhr. Ich habe Schalterdienst, die Türglocke klingelt. Ein älterer Herr schlurft zum Schalter. Er trägt einen ausgewaschenen Faserpelz. Offensichtlich kommt er direkt aus dem Stall. Seine schweren Stiefel hinterlassen auf dem frisch gewischten Boden eine entsprechende Spur. Aus seinem Stall wurde eine Mistgabel entwendet. Er vermutet, dass sein Bruder dahinter steckt, da er seit langer Zeit mit ihm ein «Gschtürm» hat. In meinem Büro rate ich ihm, den Diebstahl mit seinem Bruder ohne die Polizei zu regeln. Trotz klirrender Kälte öffne ich anschliessend das Fenster, um den Stallgeruch aus meinem Büro zu bekommen.
Beim Verlassen des Raums kreuzt der Bauer eine sonnenbebrillte Frau Mitte 40. Naserümpfend zieht sie die Tür hinter sich zu. Mit den hochhackigen Schuhen rutscht sie beinahe auf dem noch nassen Boden aus. Mein Büro füllt sich augenblicklich mit dem süssen Duft eines teuren Parfüms und ich frage mich unwillkürlich, welcher Geruch mir lieber ist. Die Dame hat an ihrem Bentley einen Parkschaden festgestellt. Nachdem ich ihr die nötigen Formulare ausgehändigt habe, verlässt auch sie die Wache. An ihrem Pelzmantel haben sich liegengebliebene Strohhalme aus dem Stall des Bauern verfangen. Das Fenster bleibt noch eine Weile offen.
Heute arbeite ich bei der Aus- und Weiterbildung der Kantonspolizei Bern und beschäftige mich mit den Themen, die an unsere Polizistinnen und Polizisten weitergegeben werden sollen. Oft denke ich an die beschriebene Situation und stelle fest, welche hohen Anforderungen doch an die Mitarbeitenden im Umgang mit Menschen gestellt werden. In meiner Karriere als Polizist hatte ich mit vielen Menschen zu tun: Verlorengegangenen Kindern, verwahrlosten Landstreichern, Mördern, Drogenkranken, geistig Behinderten, Superreichen oder schwer Verletzten. Jeder musste auf seine Weise behandelt werden. Dies fordert uns jeden Tag aufs Neue heraus.
Ganz am Anfang einer Berufslaufbahn steht die Rekrutierung der Polizistinnen und Polizisten. Wir achten darauf, dass die zukünftigen Aspirantinnen und Aspiranten gesunden Menschenverstand und bereits einiges an Lebenserfahrung mitbringen. Eine Polizistin, ein Polizist muss mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und ohne Vorurteile auf alle Menschen zugehen können. In der Grundausbildung werden die Aspirantinnen und Aspiranten in den Grundlagen der Psychologie geschult.
Vor allem die Kommunikation ist ein wichtiges Thema. Zusammen mit einem Taktikausbilder werden im Fach EIKO (Eigenschutz durch Kommunikation) verschiedene Fälle praktisch durchgespielt. Dabei wird zum Beispiel geübt, wie ich als Polizist damit umgehen kann, wenn ein Fahrzeugführer bei einer Kontrolle dauernd am Handy ist.
Im Fach CP (Community Policing) wiederum wird die Bürgernähe thematisiert. Mit der bürgernahen Polizeiarbeit sollen Probleme, die beispielsweise im Zusammenhang mit einem Jugendtreff anfallen, ganzheitlich zusammen mit den Betroffenen gelöst werden.
In der Taktik schliesslich werden die möglichen Gefahren bei einer Personenkontrolle aufgezeigt.
Die Schwierigkeit dabei ist, dass die Polizistin/der Polizist nie weiss, was das Gegenüber im Sinn hat. Die Polizistin, der Polizist muss auf alle möglichen Situationen reagieren können und sich im zwischenmenschlichen Kontakt trotzdem «normal» verhalten. Man muss einen Riecher entwickeln, um Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen.
Und genau das ist ein sehr zentraler Punkt: In den ersten Jahren nach der Grundausbildung sammeln die Polizistinnen und Polizisten Erfahrungen. Mit jeder Situation, die die Mitarbeitenden erlebt haben, füllt sich der Erfahrungsrucksack. Dieser ermöglicht es ihnen mehr und mehr, für jede Situation die richtige Umgangsform zu finden. Wichtig ist dabei, das Erlebte zu reflektieren und Schlüsselerkenntnisse festzuhalten. Das aufmunternde Schulterklopfen, das beim Bauern zur Lösung des Problems geführt hat, wäre bei der pelztragenden Bentley-Fahrerin sicherlich nicht so gut angekommen.
Wir sind sehr an einer offenen Diskussion interessiert, behalten uns aber vor, beleidigende Kommentare sowie solche, die offensichtlich zwecks Suchmaschinenoptimierung abgegeben werden, zu editieren oder zu löschen. Mehr dazu in unseren Kommentarregeln .
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ZDF-Doku "37" Grad über Polizistinnen in Deutschland:


ZDF-Doku "37 Grad" Polizistinnen in Deutschland: "Schlampe als Beleidigung ist Standard"

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Screenshot
Was die 24-jährige Polizistin Celina aus ihrem Berufsalltag erzählt, erschüttert


FOCUS Online/Wochit
Polizeigewalt gegen Schüler: So rechtfertigt die Polizei ihr hartes Durchgreifen


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Polizisten leiden immer häufiger unter Respektlosigkeiten, die Gewalt gegen sie nimmt zu. Noch schwieriger hat es da nur eine Gruppe: weibliche Polizisten. Das zeigt die ZDF-Doku "37 Grad". Drei Beamtinnen erzählen, wie es ihnen in ihrem Berufsalltag ergeht.
„Morgens um acht: Mit Schutzkleidung und Pistole beginnt der Arbeitstag von Celina“, sagt der Sprecher aus dem Off. Celina ist eine blonde, zierlich-sportliche, junge Frau – und Polizistin. Die ZDF-Dokumentarfilmreihe „37 Grad“ begleitete sie und zwei andere Polizistinnen nun durch ihren Berufsalltag. „Mit den Waffen einer Frau“ heißt die Sendung (Dienstag, 2. August, 23 Uhr), die zeigte, wie hart es die Beamtinnen teils haben.
Celina hat schon viel geschafft. Mit ihren nur 24 Jahren ist sie bereits stellvertretende Gruppenführerin in einer Hundertschaft in Schwerin. Fast jedes Wochenende ist sie im Einsatz, bei Fußballspielen, Demonstrationen oder anderen Großveranstaltungen. An diesem Wochenende ist es eine NPD-Demo. Aus taktischer Sicht stellen sich keine zwei Frauen nebeneinander, erklärt sie. 1,68 groß ist sie – im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen recht klein.
Insgesamt arbeiten rund 47.460 Frauen in Deutschland bei der Polizei. Das entspricht 18,2 Prozent aller Polizisten. Es ist ein gefährlicher Beruf, der den Frauen körperlich viel abverlangt – vor allem, weil die Aggression gegen männliche wie weibliche Polizisten besorgniserregend zunimmt. Laut den aktuellsten BKA-Zahlen wurden 2014 mehr als 62.000 Polizisten Opfer einer Straftat - 6,3 Prozent mehr als noch im Vorjahr.
Auch Celina hat das schon einmal am eigenen Körper erlebt. „Das war eine Situation, wie ich sie so zuvor noch nie erlebt habe“, beschreibt sie ihr bisher schlimmstes Erlebnis auf einer Demonstration. „Sie sind auf uns zugelaufen.“ Ein Demonstrant habe ihr einen Bodycheck von der Seite gegeben, alles sei schnell gegangen – und Celina landete mit dem Gesicht auf einem Poller.
Sie zeigt im ZDF ein Foto, wie sie danach aussah: ihr rechts Auge war geschwollen, das Gesicht blutig, mit einem dicken Cut versehen. „Natürlich hat man nach so einem schmerzhaften Ereignis noch mehr die Augen offen“, erzählt die Frau nüchtern. „Das war so eine Erfahrung für mich, wie aggressiv und gewaltbereit sowohl links- als auch rechtsorientierte Klientel sein kann.“ Zwei Wochen war sie krankgeschrieben, dann ging es wieder weiter.
Ähnliches erzählt Polizeihauptmeisterin Alex. „An die Zunahme der Verrohung kann ich mich auch nach über 25 Dienstjahren nicht gewöhnen“, sagt die 45-Jährige, die in Mannheim beschäftigt ist. Alex war eine der ersten Polizistinnen und weiß wie es war, als weibliche Beamte noch „Exotinnen“ waren.
Sie hat schon viele Gefahrensituationen erlebt. Vor zwei Jahren wurde sie Opfer körperlicher Gewalt, bekam einen Kick gegen den Brustkorb und flog gegen eine Säule. „Ich habe den halben Schuh noch im Gesicht gehabt“, schildert sie. „Das Psychische war für mich schlimmer.“ Das Äußerliche sei verheilt.
Und auch Maren macht die traurige Feststellung: „Die Respektlosigkeit hat für mich gefühlt in den letzten Jahren deutlich zugenommen.“ Als Beschimpfung „ist Fotze, Schlampe mittlerweile schon Standard“, sagt die 38-Jährige ein wenig resigniert. Außerdem das Wort „Ficken“ in allen möglichen Variationen. „Es ist wirklich unglaublich, was man da hört. Das mag man eigentlich kaum mehr erzählen.“
Dennoch kann sich Celina keinen schöneren Beruf vorstellen. Vor allem die Ausbildung ihrer Kollegen mache ihr Spaß. Bleibt nur zu hoffen, dass die Polizistinnen auch auf der Straße bald angenehmere Zeiten haben.
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Donnerstag, 04.08.2016 | 04:38
|
Daniel Funke

 | 1 Antwort


Bürger, Politik bleiben in Deckung. Dieser Wahnsinn ist das verschulden des Volkes, ganz einfach. Jeder weiß woher das Problem kommt und hält die Schnauze. 30.000 Türken feiern in Köln einen Despoten und wo sind wir? Nur zusammen ist was zu bewegen, auf der Straße, lautstark und haltend!

Montag, 15.08.2016 | 16:00 | margit rompel


Und ich bin dabei. Ich gehe auf die Straße für meine Kinder und Enkelkinder und für das deutsche Volk. Es ist höchste Zeit, dass wir selbst aktiv werden, sonst sind wir endgültig verlohren. Zu hoffen, dass die politischen Deutschlandvernichter etwas ändern ist unser Tod

Donnerstag, 04.08.2016 | 04:25
|
Jochen Hoeflein


Solange Beleidigungen und Angriffe auf Polizaibeamte (innen) insb. bei Migranten auf geringfügige Strafen hinauslaufen ; werden sich die Verhältnisse nicht bessern. Nur wenn sich ein normaler Inländers daneben benimmt wird richtig zugelangt Bsp München letzhin 1500 € für die Beleidigung eines Beamten bei zweifelhaften Tathergang.(Aussage gegen Aussage). Wenn eben ein Migrant nicht zahlungsfähig ist ,muss er eben ersatzweise sofort in Haft kommen. Und Beleidigungen von Polizistinnen aufgrund He
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