Auch in Japan gibt es Pornostars

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Auch in Japan gibt es Pornostars

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In dieser Liste zeigen wie der japanische Pornostars, die du dir auf jeden Fall nicht entgehen lassen solltest. Diese wunderschönen Damen sind keine Unschuldigen Schönheiten, sondern haben es faustdick hinter den Ohren.
Akira Lane ist in den USA aufgewachsen, und hat schon damals mit ihrer perfekten Figur abgeräumt. Sie wurde Anführerin der Cheerleader und hat außerdem einen Abschluss in International Business absolviert. Trotzdem hat sie sich von ihrer normalen Karriere abgewandt, und sich dazu entschieden Pornos zu drehen. Und das ist auch gut so, denn die Japanerin aus Okinawa ist extrem gut darin, ihre perfekte Figur in sexy Videos in Szene zu setzen. Wir sind froh dass sie sich von einem normalen Leben abgewandt hat, und nun heiße Clips dreht. Mit ihren 34B Brüsten und der ansonsten schmalen und sportlichen Figur ist sie auf jeden Fall eine der heißesten japanischen Pornostars überhaupt.
Ellen Joe ist eine japanische Pornodarstellerin, die genau für eine Sache bekannt ist. Für ihre riesigen Titten.Diese sind so groß, dass es schwer ist noch wirklich eine bestimmte Größe zuzuschreiben. Wie diese Frau sich BHs kaufen kann ist uns ein Rätsel. Eines wissen wir jedoch, in Porno ist die ältere Dame auf jeden Fall ein Hingucker. Sie verkauft sich online als MILF und hat sich dadurch eine beachtliche Fanbase aufgebaut. Wenn du auf kurvige und etwas ältere Frauen stehst solltest du dir Ellen Jo nicht entgehen lassen.
Tsubasa Amami ist eine japanische Pornodarstellerin, welche in 2009 angefangen hat. Besonders beliebt ist sie für ihre Hardcore Videos und schmutzigen Clips, die so nicht vergleichbar mit anderen Pornostars sind. 2014 war sie die Flinte ins Korn, und trennte sich ein für allemal von der Pornoindustrie. Das bedeutet aber nicht, dass du ihre heißen Videos nicht heute noch genießen kannst. Die schöne Japanerin aus Hiroshima hat perfekte 33E Brüste und eine extrem geile Figur. Ihre Videos findest du trotzdem noch auf nahezu jeder Porno Plattform, und wir können dir definitiv empfehlen ihr einen Besuch abzustatten. Außerdem kannst du dir unsere Liste zu den besten amerikanischen Pornostars ansehen.
Dieses süße Mädchen ist für ihre riesigen Brüste bekannt. Mit einer Größe von 47P kann kaum einer mit ihr mithalten. Und genau deswegen ist sie bei ihren Fans auch so beliebt, obwohl ihre Blowjob Skills auch nicht ohne sind. Die kleine Japanerin ist 1989 geboren, und hat 2005 angefangen Pornos zu drehen. Auch heute noch ist sie unter ihren Fans unglaublich beliebt, und für uns gehört sie definitiv zu den besten, was japanische Pornostars angeht. Vor allem ihr kleines unschuldiges Gesicht und das süße auftreten lässt kaum erahnen, dass sie in echt ziemlich schmutzig und versaut ist. Besonders oft ist sie in Hardcore Streifen zu sehen, in denen sie ihr Bestes gibt.
Diese wunderschöne Japanerin hat nicht nur klasse, sondern auch seal. Sie ist ein absoluter Star Wars japanische Pornostars angeht. die meisten Männer sind sich einig, dass sie die perfekte Figur und BH-Größe hat, und auch ihr süßes Gesicht trägt zu einem heißen Gesamtbild bei. Außerdem ist die sexy Japanerin ziemlich enthusiastisch was Bondage Sex angeht. Aber auch Blowjobs, Anal und Creampie stehen der Brünette gut. für uns darf Sie auf dieser Liste auf jeden Fall nicht fehlen, und wir hoffen auch zukünftig noch viele heiße Clips von ihr zu sehen.
Diese japanische Pornodarstellerin ist 1980 in der Dominikanischen Republik geboren. Sie ist halt Japanerin, obwohl sie zu mindestens 80% so aussieht. im Jahr 2000 hat sie ihre Porno Karriere begonnen, und diese 2004 schon wieder abgebrochen. Das war ziemlich verwunderlich, denn sie war ein extrem beliebter Star in der Industrie. Die Preise um sie in einer Session zu haben waren extrem hoch. Bedauerlicherweise hat sie sich für einen anderen Karrierepfad entschieden, doch ihre alten Videos kannst du immer noch genießen. Schließlich gab es einen Grund warum diese Frau so schnell extrem beliebt geworden ist. Empfehlenswert ist auch unsere Liste mit den besten deutschen Pornostars .
diese zierliche Pornodarstellerin ist 1989 in Shizuoka Japan geboren. ihr erstes Porno-Video drehte sie 20 Jahre später in 2009. Heutzutage ist sie noch immer eine aktive Darstellerin, die heiße Clips dreht. auf jeglichen Porno Plattformen ist sie zu finden, und liefert jedes Mal gleich gut ab. Diese heiße Japanerin solltest du auf jeden Fall ansehen, denn sie ist ein echtes Erotik Sternchen. Die perfekte Figur und das süße Gesicht haben ihr eine riesige Fanbase geschaffen, welche noch heute hinter ihr steht.
Diese Dame ist deswegen ein Star was japanische Pornostars angeht, weil sie extrem schön ist. Ihr Gesicht hat die perfekten Züge, und auch ihr Körper lässt nichts zu mangeln übrig. Sie ist 1980 in Kanagawa Japan geboren, und hat 2001 ihre Porno Karriere begonnen. Leider dauert sie ihre Karriere nur zwei Jahre, in denen sie 15 Hardcore Videos gedreht hat. Diese kannst du dir immer noch online anschauen, und auch wenn die Schönheit nicht mehr aktiv ist, sind ihre Videos pures Gold.
Diese junge Japanerin ist 1984 geboren, und hat 2004 mit ihrer Porno Karriere angefangen. Sie war also erst junge 20 Jahre alt, als sie schon mit Hardcore Videos begann. Besonders beliebt sind ihre solo Videos, aber auch in ihren anderen Clips lässt sie nicht zu wünschen übrig. Sie ist nicht nur in Japan beliebt, sondern hat auch in anderen Ländern eine beachtliche Fanbase. Für uns darf sie auf der Liste auf keinen Fall fehlen, denn sie ist eine echte Perle. Außerdem ist ihre zierliche Figur mit dem wunderschönen Brüsten ein echter Hingucker, der so ziemlich je kann. Wenn du auf Süßes Japanerinnen stehst solltest du Akiho Yoshizawa einen Besuch abstatten.
Diese Dame ist eine der erfolgreichsten japanischen Pornostars aller Zeiten. Sie ist 1979 in Tokio geboren, und war bereits ein Star in den japanischen Mainstream-Medien. Ihre wohl beliebtesten Attribute sind die riesigen Brüste und das süße Gesicht. Haruki selbst hat erzählt dass sie die Schule abgebrochen hat, und wahrscheinlich an der Supermarktkasse arbeiten würde, wenn sie ihren Abschluss doch gemacht hätte. Wir sind auf jeden Fall froh dass sie sich gegen ihre schulische Karriere entschieden hat, und uns stattdessen mit ihren erotischen Videos verführt.
Wenn dir diese Liste gefallen hat und du auf unschuldige Damen stehst, solltest du dir auf jeden Fall unsere Top 10 Teen Pornostars ansehen.
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Die heißesten japanischen Frauen im Porno


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Schewa Kehilot – שבע קהילות
Die jüdischen Sieben-Gemeinden unter den Fürsten Esterházy (1612–1848)
GLAMdigital zu Besuch bei den Samm­lungen der Privat­stiftung Esterházy. 13. Juni 2022
Japanische Pornografie hat einige einzigartige Merkmale, die sie von Pornografie in anderen Kulturen, besonders der westlichen Pornografie unterscheidet. Sie wird jedoch aufgrund ihres breiten Spektrums an Themen und Medien ziemlich oft übersetzt und in westliche Kulturen exportiert. Japanische Erotika haben im Westen die Reputation, aufgrund kultureller Differenzen und verschiedener Tabus sado-masochistisch und jugendzentriert zu sein.

Folgt man den Forschern, kam das Konzept der „Pornografie“ in der Edo-Zeit auf, als alle Formen der Volkskultur blühten. Alle Formen der Pornografie florierten, mit Ausnahme von Figuren und Statuen. Hierbei entstanden häufig auch Werke mit künstlerischem Wert. Diese stammten oft von hochgelehrten Adeligen und wurden häufig als Kunstwerke angesehen. Sowohl die Japanische Mythologie als auch Shinto treffen wenige Aussagen über Sexualität . Ein sexueller Akt ist und war ein Akt der Glücklichkeit ohne Schuldgefühle oder Sünde.

Bis zur Kamakura-Zeit im 12. Jahrhundert ging ein Mann zu dem Haus einer Frau, um hineingebeten zu werden, und viele Gedichte vor dieser Zeit waren Liebesgedichte. Durch sorgsamen Satzbau und Wortverwendung konnte ein scheinbar unschuldiges Gedicht auch als leidenschaftliches Liebesgedicht gelesen werden. Wenig in der Poesie Talentierte baten oft einen Freund, für sie zu schreiben, und dies verursachte manchmal beschämende Situationen, wenn zwei mit demselben Schreiber befreundete Personen dasselbe Gedicht derselben Frau gaben.

Das gemeine Volk traf sich stattdessen auf einem matsuri oder anderen Festen. Es ist kein Zufall, dass die meisten matsuri nachts gehalten wurden. Das Volk hatte wenig, wenn überhaupt Bedarf für pornographisches Material.

In der Kamakura-Zeit machte der auf Meditation fokussierende Zen - Buddhismus die Samurai weniger offen für offensichtliche Sexualität und fokussierte mehr auf Formalitäten.

Die Heiratsbräuche änderten sich dahingehend, dass man heiratete und die Frau in die Familie des Mannes eintrat, so dass weniger Bedarf für leidenschaftliche Verse bestand. Wenige erotische oder pornographische Werke aus der Kamakura- und Muromachi-Zeit sind bekannt. Aus der Sengoku-Zeit sind sogar noch weniger bekannt.

In der Edo-Zeit florierte die Pornografie wegen eines einzigartigen Charakteristikums der Stadt Edo . Weit mehr als 60 % der Bevölkerung der Stadt war männlich, und diese Männer kamen aus ganz Japan, um hier für Jahre zu arbeiten. Diese waren bereits zuvor verheiratet oder kehrten später in ihre Heimatstädte zum Heiraten zurück. Bei ihrer Rückkehr hatten sie wertvolle Fähigkeiten, wie Lesen, Schreiben und Handwerke gelernt. Der Überschuss an jungen Männern forderte Mittel zur Erfüllung ihrer sexuellen Bedürfnisse. Staatlich kontrollierte Prostitution, wie sie z. B. in Yoshiwara , einem berühmten Rotlichtbezirk, praktiziert wurde, war eine Antwort, Pornografie eine andere.

Es gab viele pornografische Materialien. Shunga oder pornografische Holzblockdrucke gab es mit allen vorstellbaren Motiven. Sie waren oft in ein Buch gebunden, mit Sätzen zur Beschreibung der Situation und oft auch einer kurzen Beschreibung einer Handlung. Zum Ende der Edo-Zeit, als Ausländer weiter bekannt und öfter gesehen wurden, wurden sogar sexuelle Akte mit männlichen Ausländern verkauft. Der tatsächliche Gebrauch der shunga war nicht so einfach. Weniger eindeutige Bücher mit Kimonos , die den Körper größtenteils bedeckten, wurden für die Sexualerziehung verwendet, während eindeutigere vielleicht für die Masturbation benutzt wurden, und andere gemeinsam mit einer/einem Geliebten betrachtet wurden. An vielen Orten wurden Shunga durch die Brauteltern der Frau zum Gebrauch in der Ehe mitgegeben. 1788 hatte das Shunga-Buch Haikai Yobukodori eine einzelne Abbildung auf jeder Seite mit einer langatmigen Beschreibung dazu. Diese Shunga wurden auch aus Büchereien ausgeliehen. 1808 gab es 656 auf Shunga spezialisierte Geschäfte in Edo sowie 300 in Osaka . Das heißt, es kam in Edo etwa ein Laden auf je 1500 Einwohner. Viel „softeres“ Material war ebenfalls verfügbar. Es gab auch Blockdrucke von Prominenten wie z. B. komplett im Kimono bekleideten Kabuki -Schauspielern und Geishas .

Nach der Meiji-Restauration 1868 ging die Publikation von pornografischem Material auf Druck der Regierung zurück. Selbst im 20. Jahrhundert fürchtete die Regierung, dass eine sexuell so offene Kultur wie die in Japan, von europäischen Ländern als rückständig angesehen werden könnte. Es wurden keine Shunga mehr produziert und die vorhandenen wurden zu Schleuderpreisen als „Erotische Kunst“ ins Ausland verkauft. Pornografische Romane wurden im Untergrund weiter produziert, da sie aufgrund der Sprachbarriere im Ausland nicht weit bekannt werden konnten. Pornografische Kunstwerke wurden ebenfalls weiter produziert, genossen aber in der Öffentlichkeit geringes Ansehen.

In der späten Taisho-Zeit und frühen Shōwa-Zeit , kam – beeinflusst durch „dekadente“ Kunstwerke aus Europa – eine künstlerische Bewegung, genannt Ero Guro Nansensu , wörtlich: „erotisch-grotesker Nonsens“ auf. Diese Worte wurden verwendet, da sie Neuheit und Modernität vermittelten. Bis in die 1950er Jahre wurde Pornografie noch immer nur sehr eingeschränkt hergestellt. Offen sexuelle Darstellungen waren in Romanen und Manga erlaubt, für die Bereiche Bildmaterialien und Filme existierte hingegen eine strenge Kontrolle. Während des Zweiten Weltkrieges war pornografisches Material generell verboten.

Durch Magazine wie den Playboy beeinflusst, wurden bald nach Kriegsende pornografische Magazine produziert. Diese Magazine deckten schnell alle Genres ab und brachten sowohl pornografische Romane als auch Bilder heraus. Der Playboy selbst hatte jedoch keinen Erfolg in Japan. Seine Artikel handelten vom amerikanischen Lebensstil, die Frauen waren hauptsächlich Nicht-Asiatinnen, die enthaltenen Interviews waren zuvor als Ausdrucksmittel in Japan im Wesentlichen unbekannt, Mode und Sport waren amerikanisch. Stattdessen löste der Playboy die Bildung eines neuen Fetischs und eines Genres aus, das als Yomono (wörtlich: „westliche Dinge“) bekannt wurde. In den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts überarbeitete der Playboy seine Artikel und seinen Stil für die japanische Ausgabe. Man ließ danach nur noch japanische Autoren ausschließlich über Japan schreiben und den größten Teil des Originalinhaltes fallen.

In den frühen 1960er Jahren begannen mehrere Filmstudios, wie Pinku eiga und Roman Porno (wörtlich: romantischer Porno), gezielt für Pornokinos zu drehen. Aufgrund der Zensurgesetze, die das Zeigen von Genitalien verboten, davon abgesehen aber alles Andere erlaubten, diversifizierten diese Filme schnell, um möglichst viele Genres abzudecken. Das Spektrum reichte hierbei von Vergewaltigung bis hin zu Bondage . Von den 1960er bis in die späten 1980er Jahre führten mehrdeutige Zensurgesetze zu Hunderten von Gerichtsverfahren, die sich mit Erotika und Pornografie auseinandersetzten. Um Mitternacht sendeten die meisten Fernsehsender hauptsächlich Softcore-Pornos, bis ihre Einschaltquoten wegen der konkurrierenden (Hardcore) Porno-Filme sanken.

Die Ausbreitung von pornografischen Videos in den 1980er Jahren zerstörte letztlich den Markt für pornografische Kinos. Videotheken boten Pornografie zu einem Preis weit unterhalb dem der Kinos an.

Weil japanische Familien zu dieser Zeit zumeist mindestens zwei Fernsehapparate und Videorekorder besaßen, wurden auch mehr Videos verkauft. Es wird behauptet, dass VHS sich am Markt letztlich deshalb gegenüber dem Betamax -Format durchsetzte, weil zahlreiche Pornofilme im VHS-Format veröffentlicht wurden. Wenige Videos wurden auf Laserdisc verkauft, CD und später DVD wurden benutzt, um Pornografie zu verbreiten.

1983 kam der Nintendo Famicom heraus, einige pornografische Spiele folgten nach. Nintendo wollte jedoch, dass diese Geräte familienorientiert sein sollten und pornografische Spiele wurden aus dem Markt ausgeschlossen. Computerspiele ohne diese Beschränkung des Inhalts (sieht man von den Zensurgesetzen einmal ab) wurden in Folge beliebt, um pornografische Inhalte zu vertreiben. Frühe CDs und DVDs wurde
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