Auch ein Henker will mal ficken

Auch ein Henker will mal ficken




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Auch ein Henker will mal ficken

Oliver Pötzsch
– Geschichte schreibt die besten Geschichten –

Die schmutzige Wahrheit über einen mythenbeladenen Berufsstand
Düster, unnahbar, mit Kapuze und Richtschwert – der Beruf des Henkers ist wie kein anderer mit Legenden und Vorurteilen behaftet. Aus Büchern und dem Fernsehen kennt man ihn meist als schwertschwingenden Fiesling mit Kapuze und breiten Schultern. Wer diese Menschen wirklich waren, erfahren wir nicht.
Vierzehn meiner Ahnen sind diesem blutigen Handwerk nachgegangen, die meisten davon im bayerischen Schongau. Der Beruf des Schriftstellers gibt mir die Gelegenheit, mit ein paar der gängigsten Klischees aufzuräumen und das Familienbild ein wenig aufzupolieren. Betrachten wie vor diesem Hintergrund einmal meinen Romanhelden und Vorfahren Jakob Kuisl, der von 1612 bis 1695 lebte …
Das Original-Richtschwert meiner Ahnen wurde in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts aus dem Schongauer Stadtmuseum gestohlen. Nach einem wilden und wahren Krimi, in dem Einbrecher, Hehler und Waffenarren eine Rolle spielten, ist es nun endlich wieder aufgetaucht! Seitdem hat es wieder seinen Platz im Museum, wo es für Besucher jedes Wochenende zu sehen ist. Ich hatte für den möglichen Finder über all die Jahre eine Privatlesung zuhause im Wohnzimmer ausgelobt. Diese Lesung geht nun an den Schongauer Kreisheimatpfleger Helmut Schmidbauer. Danke, Helmut, auch im Namen meiner Vorfahren!
Ebenso wie alle anderen Scharfrichter in Deutschland hat Jakob Kuisl eine harte Ausbildung durchlaufen, die schon in Kindesjahren anfing. Meist ging der Beruf des Henkers vom Vater auf den Sohn über, der als Lehrling und Geselle zunächst nur hängen und foltern durfte. Für das Köpfen musste Jakob erst eine standesgemäße Meisterprüfung ablegen und einem Verbrecher vorschriftsgemäß unter Aufsicht des ausbildenden Meisters den Kopf abschlagen.
Von meinem Vorfahr Johann Michael Kuisl existiert noch ein Meisterbrief aus dem 18. Jahrhundert, der ihm eine vorzügliche Hinrichtung bescheinigt. Darin wird bestätigt, dass „er das Meisterstück in Anwesenheit einer zahlreichen Menge Volks mit solcher Geschickt- und Fertigkeit verrichtet habe, dass er die Scharfrichterstelle wohl verdiene und zu allen anderen Exekutionen bestens empfohlen werde.“
Das Köpfen galt als Ehrenstrafe unter den vielen Hinrichtungsarten des Mittelalters. Man gewährte sie unter anderem Adligen und jungen Kindsmörderinnen. Dieses Köpfen muss handwerklich sehr schwierig gewesen sein; schließlich ging es darum, mit einem Schwerthieb genau zwischen zwei Halswirbel zu treffen. Um seine Angst und sein Lampenfieber zu bekämpfen (schließlich schauten Tausende gespannt zu!), trinkt Jakob vor den Hinrichtungen unmäßig viel. Er hat dann Schwierigkeiten, aufrecht und ohne zu wanken die von ihm selbst gezimmerte Köpfstatt zu betreten.
Sein Vorfahr Jörg Abriel hat in diesem Zustand mal ein wahres Blutbad veranstaltet. Von einem Nördlinger Scharfrichter heißt es, er sei so betrunken gewesen, dass er statt zwei gleich sieben Köpfe gesehen habe. Die Hinrichtung endete in einem dementsprechenden Massaker. In einem anderen Fall musste die Frau des Henkers die Sache zu Ende bringen, weil ihr Mann dazu nicht mehr in der Lage war. Nicht nur für den Delinquenten, auch für meinen Urahn konnte so ein Debakel tödliche Folgen haben.
Oft kam es vor, dass der Henker nach einer misslungenen Hinrichtung gelyncht wurde und schon bald neben der Köpfstatt an der nächsten Linde baumelte. In Schwabmünchen gab es 1719 sogar einen frühen Fall von Mobbing, als Bösgesinnte das scharfe Schwert des Henkers gegen ein stumpfes austauschten. Die Hinrichtung misslang, der Henker musste aus der Stadt fliehen.
Jakob Kuisl wird wie alle Scharfrichter ein einsames Leben geführt haben. Sein Haus war außerhalb der Stadt gelegen; im Wirtshaus saß er an einem speziellen Platz und hatte seinen eigenen Krug. Betrat der Henker die Wirtsstube, musste er zunächst alle Anwesenden um Erlaubnis fragen, erst dann durfte er sich setzen. Die Kuisls durften kein Ehrenamt führen, sie durften nicht christlich heiraten und ihre Kinder nicht christlich taufen. Auch ein kirchliches Begräbnis wurde ihnen verweigert. Ihr Beruf war ebenso wie der der Huren, der Schausteller, der Bader, Schäfer, Gerichtsdiener und Müller(!) ‚unehrlich’. Das heißt, dass sie auch nicht den Beruf wechseln konnten, geschweige denn jemanden aus einer anderen Zunft heiraten durften.
Auch aus diesem Grunde wurden die Kuisls zu einer Jahrhunderte alten Henkersdynastie, die sich über weite Teile Bayerns ausbreitete.
Müllmann, Folterknecht und Heilkundiger
Von der Henkerei alleine konnte Jakob Kuisl seine fünf Kinder nicht ernähren. Eine einträgliche Hinrichtung kam in den kleinen Städten alle Jubeljahre vor; deshalb war Jakob wie alle Scharfrichter auch als Wasenmeister tätig. Das heißt, er sorgte für den Abtransport der toten Tiere und war schlicht der städtische Müllmann, der die Straßen von Dreck und Fäkalien frei räumte. In größeren Städten war der Henker auch für das hiesige Bordell und das Glücksspiel zuständig. Und natürlich für die Folter …
Für das „Torquieren“ (Foltern) einer Hexe nimmt Jakob Kuisl 2 Gulden und 30 Kreuzer; das Abschneiden der Zunge kostet 2 Gulden, Zangenzwicken pro Griff 1 Gulden und 8 Kreuzer. Sehr lukrativ ist das Verbrennen (5 Gulden) und vor allem das Rädern (9 Gulden).
Das Rädern war die grausamste Hinrichtungsart. Dem Verurteilten wurden mit einem Rad oder einer Eisenstange sämtliche Glieder gebrochen. Danach wurde er aufs Rad geflochten und zur Schau gestellt. Oft lebte der Missetäter danach noch stunden- bis tagelang. Wegen mildernder Umstände brach der Henker dem Opfer manchmal den Halswirbel. Daher kommt der Ausdruck „Gnadenstoß“.
Aber das alles reicht nicht aus, Jakobs Familie über Wasser zu halten. Fast die Hälfte ihres Einkommens bestreiten die Henker deshalb mit der Heilkunde. In deutschen Städten war es durchaus üblich, dass Kranke nicht zum Arzt gingen (den sie sich ohnehin nicht leisten konnten), sondern zum Henker. Von Jakob Kuisl weiß man, das er in einer Kammer des Hauses einen Apothekerschrank hatte, vollgestellt mit allerlei Tiegeln, Töpfen und Pulvern. Außerdem besaß er wie viele andere Henker eine ausführliche medizinische Bibliothek. Verkaufsschlager war das sogenannte „Menschenschmalz“, das die Scharfrichter aus dem Fett der Hingerichteten gewannen und an die umliegenden Apotheken verkauften. Eine Creme gegen Schwindsucht und Rheuma, und so beliebt wie heute vielleicht Aloe Vera.
Dass die Henker sich in der Medizin so gut auskannten, hatte vornehmlich zwei Gründe. Zum einen konnten sie jederzeit an Leichen forschen; zum anderen mussten sie die von ihnen Gefolterten vor der Hinrichtung in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Auch Jakob Kuisl war deshalb wohl ein Meister im Einrenken und Schienen lädierter Gliedmaßen. Wegen ihrer medizinischen Kenntnisse standen die Scharfrichter in natürlicher Konkurrenz zu den Ärzten, die ihnen immer wieder Knüppel zwischen die Beine warfen und sie bei den Behörden anzeigten.
Mein Vorfahr, der Münchner Wasenmeister Johann Adam Kuisl war im 18. Jahrhundert als Mediziner weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Immer wieder veranlassten die hiesigen Ärzte, dass ihm Bücher und Arzneien konfisziert wurden. Einmal kam Johann Adam Kuisl für sechs Wochen in Arrest. Seine Frau beschwerte sich daraufhin bitterlich: „(Mein Mann) … hat öfters gebeten, und ist auch stündlich bereit, sich von dem hochlöblichen Collegium medicum öffentlich prüfen zu lassen, um zu zeigen, dass er von einem (…) bloßen Quacksalber himmelweit zu unterscheiden sei.“ Umsonst – 1756 wurde sämtlichen Henkern in Deutschland ein für alle Mal das Kurieren von Menschen und der Handel mit Medizin verboten.
Unter der Hand ging das Geschäft jedoch weiter. Nicht nur mit Arzneien, sondern auch mit makabren Talismanen. Stücke vom Galgenstrick, Teile des Galgenholzes, ein Fingerglied oder ein ganzer Diebesdaumen waren begehrte Glücksbringer. Ebenso das Blut der Geköpften und das Sperma der Gehenkten. Ein Passauer Henker verkaufte im Dreißigjährigen Krieg Unverwundbarkeitsamulette an Soldaten (die nichts halfen); und mein berühmter Vorfahr Jörg Abriel, damals ein echter Popstar unter den Henkern, soll selbst vier Zauberbücher besessen haben. Seine Tochter betrieb einen schwunghaften Handel mit Talismanen aller Art. Jörg Abriel war es nebenbei, der im berühmten Schongauer Hexenprozess 1589 Dutzende von Frauen hinrichtete. Der Henker, selbst ein Hexer – was für eine Ironie!
Vom Paria zum angesehenen Mediziner
Für meine Ahnen war spätestens seit der Säkularisation Schluss mit der Henkerei. Die Folter wurde abgeschafft, die Scharfrichterei zentralisiert. Hingerichtet wurde nur noch in den großen Städten. Die Kuisls mussten sich nach einer neuen Arbeit umsehen. Viele Scharfrichter sattelten um auf das, was sie ohnehin schon konnten. Sie wurden Bader, Barbiere, Veterinäre, Chirurgen – und Ärzte.
 Mein Ururgroßvater Max Kuisl (1861 bis 1924) schließlich erreichte das, was seinem Ahnen Jakob Kuisl immer verwehrt geblieben war: Er machte Karriere als studierter, anerkannter Mediziner.
 Urgroßmutter Anna Kuisl (1895 bis 1936), genannt „d’Ani“. Sie schrieb in ihrer Jugend Theaterstücke und heiratete einen dahergelaufenen Holzschnitzer. Ihre Schwester ging als eine der ersten Frauen auf die Münchner Kunstakademie, ihr Bruder Eduard veröffentlichte Märchenbücher. Es heißt, die Kuisls hätten schon als Scharfrichter einen Sinn fürs Musische gehabt.
So haben es die Kuisls nach fast einem halben Jahrtausend doch noch zu etwas gebracht.
Aus der Feder von Bestseller-Autor Oliver Pötzsch stammen zahlreiche Bücher und historische Romane, am bekanntesten darunter die Henkerstochter-Saga. Inspiriert wurde die Reihe aus der Familiengeschichte von Oliver Pötzsch: Die Henkersdynastie der Kuisls reicht viele Generationen zurück. Auf der offiziellen Webseite des Autors finden sich neben seinen Büchern auch exklusives Material aus der Familiengeschichte und Hinweise auf die nächsten Touren zur Henkerstochter.



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Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer.
"Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina ‘aufessen’, aber darf dabei natürlich nicht grob sein.
Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt’s und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi."
"Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf. Viele Frauen spielen dann anfangs ein wenig mit, um sie nicht zu verunsichern. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man ihm sagen kann, wie er was zu machen hat und einfach seinen Kopf zurechtrückt.
Guter Oralsex ist ein Zusammenspiel aus Technik und Leidenschaft. Leckt er nur lustlos herum, ist Selbstbefriedigung hundertmal geiler. Auch schlimm ist, wenn er die Zunge wie ein Rührgerät einsetzt – furchtbar. Der Kerl sollte sich ein bisschen in die Frau hineinversetzen und sich Gedanken darüber machen, wie es für sie am besten wäre: mal langsamer, mal schneller, mal wilder, mal ruhiger, saugend, leckend…
Der Mann sollte der Frau das Gefühl geben, dass das, was vor seinen Augen ist, das schönste Ding auf Erden ist, zumindest für den Moment. " Liebe und begehre meine Pussy!" gilt für diesen Moment der gefühlten Unendlichkeit.
Man sieht es der Frau ja an, wann sie was stimuliert. Ein schlabbrigen Tornado braucht sie auf jeden Fall nicht. Vielleicht sollten manche mal einen Leckkurs machen mit einer Mandarine . Als Trockenübung sozusagen. Das würde vielen Kerlen gut tun. Übung macht schließlich den Meister. Einen strikten Plan gibt es beim Lecken aber genauso wenig wie beim Vögeln."
"Am wichtigsten ist wie bei allem: Auf die Signale der Frau achten. Wenn sie mehr stöhnt, heißt das, sie genießt, was ihr tut. Ihr seid auf dem richtigen Weg, macht einfach weiter oder werdet vielleicht sogar etwas schneller und heftiger. Hinauszögern ist auch gut, also kurz vorm Höhepunkt abbrechen, wieder ganz langsam und wenig tun.
Ich mag es eigentlich, wenn die Klitoris im Mittelpunkt steht, aber vergesst auch den Rest des Intimbereichs nicht und traut euch auch auch mal ganz weg vom Kitzler zu gehen. Vergesst nur nicht, zurückzukehren. Vaginal mag ich es dann lieber noch mit zwei Fingern oder mit dem, was man halt so an Sextoys da hat.
Wenn ihr noch eine Hand frei habt, greift unterstützend ums Becken, an den Hintern oder an die Brüste . Ob die Fingerbewegungen an sich kreisend oder eher so frontal sein sollen, kann ich nicht so pauschal sagen. Die Mischung macht’s und es kommt auf den Moment an – es gilt wieder auf die Signale eurer Partnerin zu achten!"
"Ich hatte bisher selten einen Orgasmus beim Oralsex, weil mir dabei meistens der Druck fehlt - ich mag es relativ hart. Am besten ist eine zusätzliche vaginale Penetration entweder durch Fingern oder mit Sextoys.
Und man sollte sich für Oralsex echt Zeit nehmen. Als Vorspiel solltet ihr die Oberschenkel-Innenseite miteinbeziehen . Toll ist dabei auch, die Hände gefesselt zu bekommen. Aber da ich dabei echt selten gekommen bin, ist es für mich oft einfach nur der Akt, dass der Partner einen oral befriedigt, den man wertschätzt."
"Ich finde, ein bisschen Druck mit der Zunge ist nicht verkehrt. Und konzentriert euch während der gesamten Session nicht ausschließlich auf die Klitoris . Tastet euch langsam von außen heran.
Und bitte versucht zu checken, wenn’s genug ist. Ich finde es zum Beispiel nervig, wenn ich das Gefühl bekomme, dass der Kerl unbedingt will, dass ich beim Lecken komme. Das wird mir irgendwann einfach zu passiv . Dann verbringt der eine gefühlte Stunde da unten und ich denk mir nur: "Bro, jetzt komm halt wieder hoch und lass’ richtig loslegen."
"Bisschen Druck mit der Zunge finde ich gut, aber nicht so arg. Gerne auch bisschen penetrieren mit der Zunge. Bringt einfach Abwechslung rein, nutzt also nicht nur die Zunge, sondern auch eure Hände.
Dabei ist die Klitoris natürlich wichtig, aber klebt nicht die ganze Zeit daran fest. Variiert außerdem die Bewegungen der Zunge: Lasst sie kreisen, nutzt nur die Zungenspitze, saugt und so weiter.
Und geht dabei feinfühlig vor. Das ist ein Tempel da unten. Und scheut euch auch nicht,
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