Auch die Tochter fickt mit dem Schwarzen

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Wie reagieren? Der Vater einer neunjährigen Tochter überlegt, eine "Ehe zu dritt" zu akzeptieren, um seine Familie zusammenzuhalten. 


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„Kommt doch am Abend rüber. Ich werfe den Grill an“, rief ich über den Zaun. Zwei Sätze. Aber sie sorgten dafür, dass meine Frau heute neben jemand anderem im Bett liegt. Und ich mich vielleicht auf ein verrücktes Beziehungs-Experiment einlasse. Noch vor ein paar Monaten hätte ich gut in eine Werbung gepasst: meine Frau, meine Tochter, mein Haus! Fotos hatte ich zu Hunderten auf meinem Handy. Nur zu gern zeigte ich sie in der Schreinerei, wo ich arbeite, oder meinen Freunden von der Basketballmannschaft. Nadja* war und ist meine große Liebe. Es klingt kitschig, aber als wir uns vor elf Jahren kennenlernten, kamen mir ihre Augen wie stille blaue Seen vor, in die ich am liebsten vom Zehnmeterbrett gesprungen wäre. Nadja hat sich seitdem wenig verändert: lange braune Haare, ein wenig molliger, im Gegensatz zu mir eher introvertiert. Und eben ihre wunderschönen Augen. 

Ein Jahr nach unserer Hochzeit und fast gleichzeitig mit meiner Meisterprüfung kam unsere Tochter zur Welt. Lilly. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich unsere Neunjährige nicht „meine Zuckerprinzessin“ oder mein „Pralinchen“ nenne. Ich selbst bin mit einem schwer behinderten Bruder aufgewachsen. Deshalb empfinde ich es als Wunder, dass Lilly so ist, wie sie ist: gesund, fröhlich und fest entschlossen, Konditorin zu werden. Als ich dann noch Geld von meinem Großvater erbte und wir uns in unserer Allgäuer Kleinstadt ein Reihenhaus kaufen konnten, war mein Leben perfekt. Auch Nadja empfand das so, das weiß ich. Sie spricht zwar nicht viel über ihre Gefühle. Aber ich habe sie oft beobachtet: Wenn sie mit der Hand über das Holzgeländer im Treppenhaus strich oder das schimmernde Parkett im Wohnzimmer bewunderte. Beides von mir gezimmert beziehungsweise verlegt. Dass Lilly immer noch kein Geschwisterchen hatte, war der einzige Wehrmutstropfen. „Wird schon noch, wir sind ja noch jung“, tröstete Nadja von Zeit zu Zeit mich und sich selbst. 

Und dann standen an einem Samstagmorgen ein Junge und ein Mädchen, ungefähr in Lillys Alter, im Garten nebenan. Während vor dem Haus ein Laster parkte und Umzugskartons hineingetragen wurden. Ein halbe Stunde später kletterte Lilly über den Zaun. Danach hörten wir sie nur noch ausgelassen mit ihren neuen Freunden kreischen. Irgendwann bog ich die Zweige eines Haselstrauches auseinander: eine untersetzte Frau mit kurzen blonden Haaren verteilte Eiskugeln. „Hallo, wir beißen nicht“, rief plötzlich eine Stimme, und ebenso energisch streckte sich mir eine Hand entgegen. „Ich bin Evi, eure neue Nachbarin.“ Während ich mich vorstellte, schoss mir durch den Kopf: coole Frau, die weiß, was sie will. Und dann rutschten mir meine zwei verhängnisvollen Sätze raus. Ein paar Stunden später saßen wir zu sechst bei gegrillten Steaks und Würstchen auf unserer Terrasse. Evi und ich prosteten uns mit Weißbier zu und fachsimpelten über die „Boston Celtics“ und „Cleveland Cavaliers“. Endlich mal jemand, der wie ich die Spiele der amerikanischen Basketball-Liga verfolgte. Nadja war an dem Abend noch stiller als sonst. Sie sagte kaum ein Wort, schenkte Wasser nach, verteilte Salat, zog Lilly, als es kühler wurde, eine Strickjacke über. Unseren Gast ließ sie dabei kaum aus den Augen. Das fiel mir auf. Es hätte mich misstrauisch machen sollen. „Darf ich zu Tom und Frida rüber?“ Das war in der nächsten Zeit sicherlich der häufigste Satz unserer Tochter. Endlich hatte sie so was wie Geschwister. Dass Evi alleinerziehend war, wussten wir mittlerweile. Geschieden, finanziell und auch sonst unabhängig, Steuerberaterin mit Büro im Souterrain. Ihre mehr oder weniger ständige Anwesenheit nebenan fand ich gut. Nadja und Lilly waren schließlich weniger allein, als ich wegen des Innenausbaus eines Hotels in einer über 80 Kilometer entfernten Großstadt unter der Woche nicht nach Hause kam. Fast immer, wenn ich anrief, hörte ich im Hintergrund die Stimme unserer Nachbarin oder deren Kinder. 

Und dann hatte sich etwas verändert. Ich spürte es sofort, als ich mich an jenem Freitagabend ausgepowert, aber zufrieden an unseren Küchentisch setzte. Irgendetwas flatterte. Prickelte. Etwas, das bis in Nadjas Augen reichte. Ständig fuhr sie sich mit den Fingern durch ihre Haare. Stand vom Tisch auf, holte Brot, obwohl noch genug im Korb lag. Setzte sich wieder, holte fünf Minuten später Senf. Und sie lachte, erzählte, lachte. Wann hatte ich Nadja das letzte Mal so aufgekratzt erlebt? In der Nacht hatten wir sensationellen Sex. Am Morgen war meine Welt eine andere – das sorgfältig gebaute Gerüst unseres Lebens stürzte zusammen: „Ich habe mich in Evi verliebt“, sagte Nadja nahezu tonlos in ihre Kaffeetasse hinein. Sie hob ihren Kopf, schaute mich mit diesen Augen an. Sanft wie immer. „Wir sind ein Paar.“ Ein Witz. Eine durchgeknallte Idee. Aus einer der Serien, die Nadja so gern schaute. Gibt sich wieder. Das war meine erste Reaktion. Ich schob meine Hand zu ihr rüber und zog sie an mich. „Habe ich dich zu viel allein gelassen?“, fragte ich sie und küsste ihre Antwort fort. Die Luft in unserem Haus blieb verändert. So, dass ich mich auf mein stabiles Holzgeländer stützen musste, wenn ich die Treppe hinauf- oder hinunterging. Meine Knie zitterten. Mir war schwindlig. Nadja zog über Nacht zu Evi. Sogar ihre Zahnbürste nahm sie mit. Dann schlief sie wieder neben mir in unserem Ehebett. „Was habe ich falsch gemacht?“, schrie ich sie an. In der nächsten Sekunde flehte ich: „Bitte erklär mir, was ist mir dir los?“ In solchen Momenten weinte Nadja und beteuerte, dass es ihr leid täte, dass sie mich liebte. 

Zum Glück merkte Lilly nichts. Im Gegenteil, für sie war alles gut: mal hier essen, mal drüben essen. Ihre Spielsachen waren inzwischen auf beide Häuser verteilt. Mama irgendwie auch. Und Evi gehörte dazu. Ich versuchte, meinen Kummer, meine innere Unruhe und auch meine gelegentliche Wut, so gut es ging, vor unserer Tochter zu verbergen. „Ich habe Nadja heute in dem Eiscafé am Obermarkt Hand in Hand mit einer Frau gesehen. So einer blonden.“ Die Stimme meiner Mutter zitterte. Sie hat immer am Ort gelebt und Angst vor dem Getratsche der Leute. Das Wort lesbisch schwebte unausgesprochen zwischen uns. „Ja klar, das ist die Evi, unsere Nachbarin. Ich umarme doch auch Freunde, das ist heute so“, erklärte ich betont fröhlich. Ganz anders reagierte ich auf Evi. Die Füße fest gegen unser Parkett gedrückt, selbstsicher wie immer saß sie im Wohnzimmer. „Poly was?“, fauchte ich sie an. „Polyamorie. Wenn man eben mehr als einen Menschen liebt und mit ihnen eine Beziehung führt“, wiederholte sie. So provozierend geduldig, dass ich ihr am liebsten mein Bier ins Gesicht gekippt hätte. Aber ich beherrschte mich. Meine Frau saß daneben und schaute mich und Evi abwechselnd an. 

Ich zog aus. Nahm nur das Nötigste mit und quartierte mich auf dem Speicher eines langjährigen Kumpels ein. Lilly glaubte, dass Papa wieder auf Montage sei. Alles ganz normal also. Ich aber vermisste meine Tochter unheimlich. Stell deine Frau knallhart vor die Alternative, du oder diese Frau“, riet mir mein Freund. Genau das aber wollte ich nicht. Ich hatte Angst vor Nadjas Entscheidung. 

In diesen Nächten auf dem Sofa grübelte ich viel. Über mich. Über die Beziehung, die Nadja und ich führten. Wenn sie sich in einen Mann verliebt hätte, wäre alles einfacher, sagte ich mir. Dann könnte ich kämpfen. Dann hätte ich vielleicht mit mehr Zärtlichkeit und Geduld eine Chance. Aber gegen Evi? „Bitte mach dir keine Vorwürfe. Du warst immer süß“, flüsterte Nadja an einem Vormittag, als ich zu Hause auftauchte, um mir meine Sportschuhe zu holen. „Du bist immer noch süß“, fügte sie hinzu, streichelte meine Wange und beteuerte mir, dass sich ihre Gefühle für mich nicht geändert hätten. Sie sei selbst verwirrt. 

Mir schossen Tränen in die Augen. Ich packte ihre Haare. Ich küsste sie, schob meine Hände unter ihr Kleid. Es schien Nadja zu gefallen. Wieder hatten wir tollen Sex. Aufregender als in den Jahren, bevor Evi in unsere Ehe geplatzt war. Hatte diese chaotische Situation vielleicht auch Vorteile für mich? Diesen Satz wage ich bis heute nur ganz vorsichtig zu denken. Wenn ich die Scheidung einreichen würde, bekämen Nadja und ich das gemeinsame Sorge- recht für unsere Tochter. Aber ich bin beruflich viel unterwegs und muss oft Überstunden machen. Sodass Lilly letztlich bei Nadja wohnen bliebe, die nur an zwei Tagen in einer Arztpraxis um die Ecke arbeitet. Wir müssten wahrscheinlich auch das Haus verkaufen. Will ich das alles? Nein, will ich nicht. 

Nadja und Evi sind bereit, eine „Ehe zu dritt“ zu führen. Meine Frau wäre sozusagen in der Mitte. Evi und ich würden sie uns „teilen“. Für Lilly bliebe ihre Familie erhalten. Sie wäre nicht zwischen Papa und Mama hin- und hergerissen. Ich finde Evi ja durchaus sympathisch. Dass sie und meine Frau nicht nur Sex haben, sondern auch Vertraulichkeiten austauschen, geht mir dennoch total gegen den Strich. Außerdem wird Lilly irgendwann spüren, dass Evi und ihre Mutter mehr als nur gute Freundinnen sind. Es gibt aber auch praktische Fragen: Werden wir in Zukunft alle zusammen in den Urlaub fahren? Erscheinen wir bei Familienfeiern in unserer Allgäuer Kleinstadt nach wie vor als traditionelles Ehepaar? Oder will die Geliebte meiner Frau da auch mit? Wahnsinn ist das, einfach Wahnsinn. Aber ich will auf keinen Fall meine Familie verlieren. Also werde ich mich auf das Experiment einlassen. Wie lange ich es aushalte, weiß ich nicht. 

*Alle Namen von der Redaktion geändert.

Wie queer ist Deutschland? Bei einer Umfrage sahen sich 10,9 % der Befragten als nicht ausschließlich heterosexuell. Insgesamt 6,8 % geben an, sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Neigungen zu haben. Nach Geschlechtern getrennt sehen sich 8,4 % der Frauen und 6,4 % der Männer als LGBT. Quelle: Dalia Research, Euro Pulse 2016.

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Russland untersagt Bidens Frau und Tochter die Einreise. Auch andere Prominente aus den USA sind von neuen Sanktionen betroffen.
Moskau - Russland hat seine Schwarze Liste erweitert und weitere Einreiseverbote verhängt. Betroffen ist dabei auch die Familie von US-Präsident Joe Biden . Dessen Frau Jill Biden und Tochter Ashley Biden dürften von nun an nicht mehr nach Russland reisen, teilte das Außenministerium in Moskau mit. Der Präsident selbst und Außenminister Anthony Blinken sowie Hunderte Mitglieder des US-Repräsentantenhauses stehen bereits auf dieser Liste.
Insgesamt kündigte Russland Einreiseverbote gegen gegen 25 Frauen und Männer aus den USA an. Die Entscheidung fiel nur einen Tag, nachdem die USA eine Reihe weiterer Sanktionen angekündigt hatten, die darauf abzielen, die russischen Kriegsanstrengungen zu lähmen, indem sie Russlands Zugang zu Technologie, globalen Märkten und Handel einschränken und gleichzeitig die Vermögenswerte von Eliten einfrieren, die an Wladimir Putins Regime beteiligt sind.
Neu aufgenommen auf die Schwarze Liste wurden demnach weitere Mitglieder des US-Senats und mehrere Professoren von Hochschulen. Sie seien für einen „russophoben Kurs“ in den USA verantwortlich, hieß es aus dem russischen Außenamt. Unter den Namen befinden sich auch:
Der Schritt sei „als Reaktion auf die sich ständig ausweitenden US-Sanktionen gegen russische Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens“ unternommen worden, sagte das Ministerium in einer Erklärung. Die USA und Kanada hatten im Zuge des Ukraine-Kriegs auch zwei erwachsene Töchter von Kremlchef Wladimir Putin auf ihre Sanktionsliste gesetzt. (cs/dpa)



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